Demo in Halle gegen Entmietung und Vermieten am 18. Februar

28 Antworten

  1. reiner sagt:

    nicht fordern, sondern machen. baut euch euren wohnraum doch selber.

  2. Alt-Dölauer sagt:

    Selbst in Rumänien ist die Eigentumsquote wie fast überall in der EU höher als in Deutschland. Wer rechtzeitig kauft und lieber Zinsen statt Miete zahlt, hat es richtig gemacht. Was erwarten diese Leute, das der Vermieter sie subventioniert? In Deutschland haben Mieter soviele Rechte wie kaum sonstwo auf der Welt. Es gibt zuwenig Wohnungen, weil es sich nicht lohnt, zuviele Auflagen und Baukosten um sich dann mit nichtzahlenden oder zerstörerischen Mietern rumzuschlagen, so wie die linke Demoklientel. Privatvermietung lohnt in Deutschland schon lange nicht mehr. Habe schon vor vielen Jahren alle Häuser verkauft und keinen Ärger mehr mit Mietern. Es gibt bessere Investments. Soll doch die Gleywitz selbst mal ein Haus bauen und vermieten, dann merkt sie vielleicht, woran es hapert. Und der Staat sollte nicht Bauherr und Vermieter sein, wo das endet hat die DDR gezeigt. Dann wird es ganz schnell noch viel schlechter ( was den Extremisten und Populisten von links und rechts aber Wähler zutreibt).

    • 10010110 sagt:

      Es gibt nicht zu wenige Wohnungen, schon gar nicht in Halle. Die Bevölkerung stagniert weitgehend in Deutschland (vom Zuzug von Ausländern in den letzten Jahren mal abgesehen), aber trotzdem fehlt angeblich Wohnraum? Das ist nur damit zu erklären, dass die verwöhnten Deutschen sich immer mehr ausbreiten, total verwöhnt und trotzdem nicht zufrieden sind mit dem, was sie haben.

      Es gibt nicht zu wenige Wohnungen, es gibt nur falsche Anreize (z. B. den, dass alle in großen Städten leben müssen).

      • Fachexperte nulli sagt:

        Vielleicht, weil in den kleinen Städten und auf dem Land Wohnraum feh… ach nee, das kanns ja nicht sein. Hm.

        • AKI sagt:

          Du warst lange nicht mehr auf dem „Land“.

          Dort kannst du für kleines Geld sehr gut Leben. Du willst aber in die Stadt.

      • Miraculix sagt:

        Warum viele Menschen in größeren Städten leben, liegt darin begründet, dass sie sich aus verschiedenen Gründen dort aufhalten MÜSSEN:
        Die Uni, Hochschule, Fachhochschule, Arbeitsstelle befindet sich dort. Auf dem Land oder kleineren Städtchen ist man auf’s Auto angewiesen, was die Bewegungsfreiheit von Kindern und Jugendlichen einschränkt und älteren Menschen zu schaffen macht.
        Kulturelle und Freizeitbetätigung ist oft nur in der Stadt möglich. Wenn der ländliche Raum immer unattraktiver wird, steigen halt in den Städten die Mieten…

        • Landei sagt:

          Also, Hartzer und co müssen nicht in der Stadt leben, für Familien ist das Land viel angenehmer, und bezahlbarer ist es auch. Wohnungen, v.a. aber Häuser gibt es reichlich, letztere aber eher zum kaufen, aber billig.

        • AKI sagt:

          Wie haben das die „Landbewohner“ bisher alles nur geschafft?

          Wahnsinn deine Dummlogik.

          Außerdem bist du dich da um den ländlichen Raum „attraktiv“ zu machen. Mach endlich mal was!

    • Freddy sagt:

      Richtig habe ich auch so gemacht .

  3. Texas sagt:

    Klar, dass bildungsferne Arbeitsscheue die Wohnung kostenlos haben wollen. Das Geld dafür fällt natürlich vom Himmel…..

  4. Whowne sagt:

    Ich denke, viele Leute können sich noch an den Zustand der Wohnungen erinnern als diese Sozialisten noch an der Macht waren und die Menschen tyrannisieren konnten. Da ziehe ich die „Ausbeutung“ durch die Vermieter vor.
    Davon abgesehen liegt es an der linken Zuwanderungspolitik, dass der Wohnraum in vielen Orten so knapp geworden ist. Wie es oft passiert präsentieren diese Leute sich als Lösung für Probleme, die von ihnen verursacht worden sind.

    • so sagt:

      Du machst es besser, in dem du Probleme erst gar nicht wahrnimmst.

      Du gehörst zu den Gewinnern.

      • so sagt:

        Du konstruierst Probleme, die gar nicht existieren.
        Du bist und bleibst eben ein Verlierer.

        • Bla sagt:

          Probleme rund um Wohnungen existieren aber. Vielleicht nicht in deiner Blase, aber das hat mit Realität nichts zu tun. Vielleicht einfach mal die Medien verfolgen, dafür musst du nicht mal aus Hotel Mama raus.

  5. Hotte sagt:

    „Warum vermieten unfair ist
    Mieten im Kapitalismus, das heißt für den eigenen Wohnraum bezahlen.“

    Klar, was denn sonst? 🤔 Ob Eigentümer oder Mieter – JEDER muss für seinen Wohnraum bezahlen! Es steht auch jedem frei, sich ein Eigenheim zu bauen bzw. zu kaufen. Die Kosten dafür sind allerdings oft um ein Vielfaches höher als eine regelmäßige Miete. Strom, Gas etc. steigen für alle. Mich als Hauseigentümer fragt auch keiner, ob ich das bezahlen kann 🤷‍♀️
    Es kann nicht jeder Eigentümer sein, deshalb muss es Vermieter geben und die wollen natürlich daran verdienen. Müssen sie auch, denn Kosten fallen ja auch an, z. B. für Reparaturen. Dafür muss eine Reserve angespart werden. Außerdem müssen Mieteinnahmen versteuert werden.
    Mieten fürn Appel und nen Ei geht nicht. Doch, geht… auf der Straße. Auch das steht jedem frei.

    • gähn sagt:

      „Strom, Gas etc. steigen für alle. Mich als Hauseigentümer fragt auch keiner, ob ich das bezahlen kann“

      Mir kommen gleich die Tränen… Bekommst du deine Kuchenbude nicht vermietet oder bist du einfach nur unfähig, vernünftig zu wirtschaften? Warum heulst du überhaupt wegen Durchreichposten?

      • Vermieter sagt:

        Weil selbst die Durchreichposten von Losern wie Dir nicht immer gezahlt werden. Manche Mieter muss man einfach loswerden, wenn man als Vermieter nicht bankrott gehen will, nur ist das in Deutschland sehr schwer, landwiwrig und kostet Geld. Vermieten bei nur wenigen Wohnungen ist ein hohes Risikoinvestment und auch ständige Arbeit. Das sehen Gähner natürlich nicht, weil Sie es noch nie gemacht haben. Hat gähn überhaupt schon mal gearbeitet, oder brütet nur er in Neid und Vorurteilen.

        • @Hilfshai sagt:

          Wenn dein Wirtschaftsverständnis ebenso toll ist wie dein Deutsch, wundert deine Überforderung nicht. Wenn du zu blöd und zu faul für Vermietung bist, verkauf den ganzen Kram und schon ist der Himmel wieder blau.

          • AKI sagt:

            Du verkaufst doch auch nicht deinen Körper.

            Und ja, solche Schmarotzer und Mietnomaden wie du sind für Eigentümer tödlich.

  6. JEB sagt:

    Trocken, sicher, warm. Billig. Es lebe das Wohnungsbauprogramm der SED.
    Hat aber leider auch nicht so richtig geklappt!

  7. Rechtsstaatlich sagt:

    In Nordkorea Chile ist glaube noch Sozialismus!!

    • Luft nach oben sagt:

      In Venezuela auch, und der Sprit ist billig. Trotzdem fliehen Millionen. Warum nur? Vielleicht ist das die heimliche Idee der Demonstranten: Deutschland so weit wirtschaftlich runinieren und politische Zwangsmaßnahmen einführen, dass alle Leistungsträger, d.h. Mittelstand und aufwärts, und liberalen, freiheitsliebenden Bürger fliehen wie in Venezuela. Dann bleibt genug Wohnraum zum verfallen lassen für linke Aktivisten.

  8. Robert sagt:

    Solche Demos sind jetzt erstmal unwichtig. Geht lieber zur Antikriegs-Demo ,Deutschland gegen Russland.

  9. Hallenser 73 sagt:

    Die Stadt Halle ist die größte Eigentümerin von Wohnraum in der Stadt mit ihren zwei Gesellschaften HWG und GWG. Ein Wohnraummangel an bezahlbaren Wohnraum gibt es nicht in der Stadt und schon gar nicht im Umland (Saalekreis, Mansfelder Land). Ein Grundrecht auf kostenfreies Wohnen gibt es nicht. Ein Haus muss fortlaufend instand gehalten werden, wer gerechte inflationsangepasste Löhne fordert, dem muss klar sein dass sich dass in Handwerkspreisen und somit in den Unterhalts- und Betriebskosten widerspiegelt. Man sollte jeder der Aktivistinnen eine Wohnung aus dem Städtischen Eigentum schenken, damit sie lernen was man dafür alles für Verpflichtungen trägt..von der Grundsteuererklärung angefangen,monatelanges Warten auf den Heizungsbetrieb oder Dachdecker,Schneeräumpflichten am Sonntagmorgen bei Glatteis,mehrstündige Eigentümerversammlungen zur Frage welcher Busch im Hof gepflanzt oder nicht gepflanzt wird und ständig neuen Auflagen und Beschränkungen inklusive. Anstatt sich für eine höhere Eigentumsquote einzusetzen verhaften die Aktivisten im Mimimi ewig gestriger Utopien. Wie die maroden Wohnungsbestände im Sozialismus ausgesehen haben ist mir noch gut bekannt.

  10. 10010110 sagt:

    Dass diese Arbeit nicht unter selbstgewählten Bedingungen stattindet, oft an Nerven und Gesundheit zehrt und mit einem existenziellen Druck verbunden ist.

    Tja, hier stehen wir vor einem Dilemma, denn „existenzieller Druck“ war in der Vergangenheit die Hauptmotivation für Innovation und Kreativität im Umgang mit dem Leben. Wenn dieser Druck wegfällt, dann fällt auch die Motivation, sich weiterzuentwickeln. Das ist wie mit dem bedingungslosen Grundeinkommen: klingt erstmal ganz interessant für die, für die es was neues ist. Aber die nächste Generation, die damit als Normalzustand aufwächst, die stellt sich dann womöglich die Frage, wieso man überhaupt noch zur Schule gehen und/oder was studieren soll, wenn man doch vergleichsweise bequem vom Grundeinkommen leben kann, ohne existenzielle Sorgen zu haben.

  11. Geschwurbel sagt:

    Was ist das denn für verworrenes Geschwurbel?

  12. Susann sagt:

    es ist zutiefst rassistisch, den Migrant:Innen nicht nur nicht genügend kostenlosen und sozialen Wohnraum zur Verfügung zustellen, sondern sich auch noch zutiefst unmenschlich, Wohnraum überhaupt zu reglementieren. Jede:r Mensch:Innen hat das Recht auf kostenfreien und solidarischen Wohnraum. Die Kapitalist:Innen verhalten nicht nicht sozial und brauchen deshalb verpflichtend eine neue sozialistische Bildungseinrichtung (ähnlich einer MPU bei renitenten und überforderten Autofahrern). Darum kann die Forderung nur lauten: Vollständige Enteignung aller Kapitalbesitzer:Innen und zwar sofort. Der Wohnraum in Halle kann dann nach sozialen und gewaltfreien sowie antirassistischen Gesichtspunkten verlost werden. Enteignung jetzt!