Demo-Samstag in Halle: Black Lives Matter, Corona…

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60 Antworten

  1. BlackLivesMatter sagt:

    Kommt vorbei und zeigt dem Nazi-Sven klare Kante!

    • JPM sagt:

      Warum sollte ich dem überhaupt irgendwelche Aufmerksam widmen?

      • rosarote Brülle sagt:

        Alles ist gut, alles ist schön. Es gibt nichts zu befürchten. Schlaf schön weiter!

        • JPM sagt:

          Wenn ein einziger Mensch auf dem markt steht und wirres Zeug redet, was soll man da befürchten? Mit soviel Panik vor allem und jedem kann man doch nicht normal leben…

          • rosarote Brülle sagt:

            Erstens steht da kein einziger Mensch auf dem Markt, zweitens brüllt auch nicht nur der eine, drittens geht es darum, WAS sie brüllen und noch wichtiger, was die Vollgebrüllten daraus machen.

            Der rechtsextreme Attentäter vom 9.Okt 2019 hat sich genau mit solchen „harmlosen“ Brüllereien radikalisiert und dabei nicht mal Muttis Dachboden verlassen. Den wollte sein Leben lang auch keiner ernstnehmen. Du kannst vermutlich sogar das Gefühl nachempfinden und was das mit einem macht.

            Aber nun schlummer schön weiter, kleines Schäfchen. Morgen mag dich endlich wer. Ganz bestimmt!

          • JPM sagt:

            Und da willst du nun überall aufräumen und jedes Gedankengut kontrollieren, na viel Spaß…
            Ach ja, rosaroter Brüller: deine Versuche, andere mit kleinen Erniedrigungen runterzumachen, um dich selbst stärker darzustellen, sind einfach zu offensichtlich – merkst du selber, stimmts? Könnte man subtiler und somit wirkungsvoller machen, übe das noch mal. Und „subtil“ findest du im Wörterbuch.

          • JPM sagt:

            Und da willst du nun überall aufräumen und jedes Gedankengut kontrollieren, na viel Spaß…
            Ach ja, rosaroter Brüller: deine Versuche, andere mit kleinen Erniedrigungen runterzumachen, um dich selbst stärker darzustellen, sind einfach zu offensichtlich – merkst du selber, stimmts? Könnte man subtiler und somit wirkungsvoller machen, übe das noch mal. Und „subtil“ findest du im Wörterbuch.

          • rosarote Brülle sagt:

            Nicht überall, nicht jedes Gedankengut. Ein Anfang wäre aber: gefährliches Gedankengut, das nachweislich zu Toten führt. Wenn das Brüllen der Hassparolen vor der sprichwörtliche Haustür geschieht oder hier mitten in der Stadt auf dem Marktplatz, wäre das doch ein optimaler Startpunkt.

            Alternativ mümmelst du dich eben schön in die Mollydecke ein. Daumen in die Gusche und fein Bubu.

            Aber anscheinend läst dich das Thema ja gar nicht los. So egal ist es dir dann wohl doch nicht. Man könnte annehmen, deine Äußerungen zu diesen Themen sind ganz subtile Andeutungen der Zustimmung mit dem dort geäußerten radikalen Gedankengut.

            Humm wie numm – aufregende Träume, kleines Schlafschaf!

    • Willy sagt:

      Rechts gegen Links… und alle haben Recht! Das nervt einfach nur…. Alle sind für die Demokratie, dazu gehört die Meinungsfreiheit…

      • Basti sagt:

        Leider bewirkt dieses „gib Antikommunismus keine Chance“, dass ich nicht dran teilnehme, weil ich Kommunismus ebenso ablehne. Ist auch nur Faschismus mit nem anderen Anstrich und leicht unterschiedlichen Messages.

        • Beobachter sagt:

          Auf den Punkt genau ausgedrückt.
          Kommunismus ist genauso ein Dreck wie haltloser Kapitalismus.
          Wenige wollen absolute Macht über VIELE Andere. Widerwärtig und immer das selbe.
          Wer sich und die eigene Freiheit nicht schätzt / liebt ist eine Marionette, Sklave der großen globalen Spalter und Hetzer.
          Seit alle ihr Dauerdemonstranten euch dessen bewusst. Macht was sinnvolles für die Gesellschaft. Lebt nach euren Prinzipien aber geht Andere nicht auf den Sack und verursacht kosten.
          Schaltet euer Hirn ein sonst knallt es bald richtig. Und ihr habt euch schuldig gemacht.

        • Hingucker sagt:

          Na aber bist du nun gegen Faschismus, egal wie er angestrichen ist? Und wenn ja, was unternimmst du dagegen? Du wirst sicher nicht abstreiten, dass der Faschismus existent ist. Vermutlich wirst du sogar die Ansicht vertreten, dass es „immer schlimmer“ wird.

          Wenn du nichts dagegen unternehmen willst, das sich der Faschismus, egal welche Messädsches er hat, immer weiter ausbreitet – bist du selbst ein Faschist.

          • Basti sagt:

            Ja, ich bin gegen Faschismus und Ja ich bin auch nicht aktiv dabei was dagegen zu unternehmen. Es fehlt eine Demo der aufrechten, anständigen Demokraten, die die Polizei nicht als Feind sieht, die für Integration von Menschen anderer Herkunft ist und für soziale Gerechtigkeit steht. Ein gesunder Mittelweg, der die Stille Mehrheit im Land vertritt. Der den Spagat zwischen Sicherheit und Freiheitsrechten schafft. Der alle Extremen bekämpft. Leider wird jede Demo heutzutage von Extremisten vereinnahmt.

          • Hingucker sagt:

            Es liegt an dir, gegen Faschismus wenigstens das Wort zu ergreifen. Aber du bleibst stumm und suchst eifrig nach Ausreden.

            Du bist nicht gegen die Ausbreitung des Faschismus, du beförderst sie mit deinem feigen Schweigen sogar. Du bist kein Demokrat und schon gar nicht aufrecht.

    • Ann sagt:

      Right on. Silence = compliance. It’s time to show up for social justice.

  2. Studentin sagt:

    „Gib Antikommunismus keine Chance“? Dann könnte das Motto auch lauten „gib Antirassismus keine Chance“. Diese linken und rechten Gewalttäter könnnen auf der Straße offenbar alles tun und sagen…

    Ich will keine Gewalt gegen Polizisten. Solange die linken Antifa-Nazis das nicht hinbekommen, ist deren angeblicher Antirassmus nicht glaubwürdig!

    • Sachverstand sagt:

      „Antifa-Nazis“, finde den Fehler!

      • Bernd sagt:

        Das nennt sich Oxymoron und ist rhetorisch durchaus gebräuchlich. Jemand der sich „Sachverstand“ nennt, sollte das wissen.

      • Carlos sagt:

        Der Fehler ist dein nicht vorhandener Sachverstand.

        • Sachverstand sagt:

          Ist bloß, die Herren, in diesem Zusammenhang hinten bis vorne nicht stimmig! Darin liegt der Fehler. Freut mich, dass ich nunmehr nicht nur der Studentin weiterhelfen konnte..

      • 10010110 sagt:

        Faschismus und Nationalsozialismus sind aber – wenngleich es Überschneidungen gab – nicht zwangsläufig das gleiche.

    • k.hädicke sagt:

      @studentin
      woher wissen Sie, daß die gegendemonstranten „Gewalt gegen Polizisten“ einsetzen werden?
      wie wäre es, mit schuldzuweisungen zu warten, bis sie passiert sind?

      • Willy sagt:

        … Gewalt eingesetzt haben… Dafür gibt es schließlich viele Belege! Das letzte Beispiel bezieht sich auf die wiederholten Ausschreitungen linksextremer Gruppen, einschließlich Gewalt gegen Polizei, in Leipzig

      • Verwundert sagt:

        die passieren ständig… in Berlin, Hamburg, Dortmund, Detmold, Bielefeld, Leipzig… und in vielen anderen Städten. Und in den USA, in Frankreich. Sie lesen keine Nachrichten, oder?

    • Basti sagt:

      Was machen die, wenn ein Polizist anderer Herkunft plötzlich vor denen steht … stürzt deren Hirn dann ab wegen Überlastung ? Was wiegt dann schwerer ? Kein Rassismus oder gegen Polizei … ? Eigentlich müssten die in dem Fall ihre Schilder fallenlassen und nach Hause gehen.

  3. farbspektrum sagt:

    Mit Erleichterung wurden die rassistischen Vorfällen in den USA von der hiesigen Protestszene aufgenommen. Wusste man doch gar nicht, gegen was man noch protestieren konnte. So konnte man doch genüsslich an den Fingern saugen und verzweifelt nach „Beweisen“ suchen, dass auch die deutsche Polizei rassistisch ist.

  4. Bernd sagt:

    „Gib Antikommunismus keine Chance!“
    Wer solche Sprüche klopft, dem muss man ganz klar Bildungsmangel unterstellen.
    Einer Minderheit scheint es nicht gut getan zu haben, dass aus den 89er Demonstrationen gesellschaftliche Vorzüge entstanden sind, in denen wir heute leben. Wer Kommunismus fordert gehört genauso geächtet, wie man einen Herrn Lieblich ächtet.
    Wie Kommunismus aussieht, können sich die Schneeflöckchen gerade sehr genau in der „autonomen Zone“ in Seattle ansehen. Das ist genau dass, was sie erwartet. Eine Dystopie.

    • Sachverstand sagt:

      „Wer solche Sprüche klopft… .“ Bildungsmangel beinhaltet jedoch auch das Nichtwissen, dass es bis heute den Kommunismus in Praxis noch nie gab sondern das Ganze immer noch der von Marx und Engels begründeten Philosophie als gesellschaftliche Theorie zugeordnet werden muss. Nicht mal den Sozialismus gab es real existierend. Was uns bis ’89 als Dieser verkauft wurde war und da bin ich wieder bei Marx/Engels, eine „Diktatur des Proletariats“ als gesellschaftliche Stufe zum Sozialismus. Zustimmung, dass es auch in der „Diktatur des Großindustrie- und Hochfinanzkapitals“ (Kapitalismus) gesellschaftliche Vorzüge“ gibt, die gab es vor der Kehre jedoch genau so. Die Landung im Kapitalismus durch Abschaffung der DDR war im Übrigen nicht das Urziel der Bürgerbewegten, sondern die Entwicklung eines „Demokratischen Sozialismus“. Bis dann die „Menschenfänger“ mit ihren bunten „Glasperlen“ um die Ecke kamen. Und wer Kommunismus mit Faschismus auf eine Stufe stellt, sollte anderen besser keinen Bildungsmangel unterstellen.

    • Basti sagt:

      Es ist auch immer wieder amüsant zu sehen, wie wohlstandsverwahrloste Kids Kommunismus und Sozialismus geil finden, aber selber keinen Schimmer davon haben, was die Leuten in diesen Systemen blühte – selbst wenn sie sich angepasst verhalten haben. Ob diese Fans nicht ihr blaues Wunder erleben, wenn sie plötzlich im Fokus stehen. Sie wollen freiheitlich und selbstbestimmt leben, aber huldigen einem System, in dem sie sich 3x überlegen, ob sie sich für ne Spontandemo treffen.

  5. Nadja sagt:

    Ich finde es erstaunlich, dass diese gewalttätigen linken Aktivisten auf der Straße mit Gewalt gegen Polizisten und Polizistinnen vorgehen und diese verletzen (und bei ihren Angriffen rufen „keine Gewalt“, „wir sind friedlich, was seid ihr“) und gleichzeitig aber vorgeben, gegen Rassismus zu sein. Ist das Leben eines Polizisten/ einer Polizistin weniger wert als das eines dunkelhäutigen? Geht es ihnen wirklich um Antirassismus oder sind das ganz gewöhnliche Kriminelle, die unter dem Schutz des Demonstrationsrechtes ihre Gewaltphantasien ausleben, ähnlich wie Hooligans oder kriminelle Rocker???

    Das ist doch eine Sache der Strafverfolgungsbehörden, wieso gibt es bei diesen Angriffen gegen Polizisten so wenig Festnahmen?

    • k.hädicke sagt:

      @Nadja
      sind Sie die „Studentin“ , die oben in ihrem kommentar schon andeutete, daß sie schon weiß, daß morgen nachmittag „diese gewalttätigen linken Aktivisten“ mit „Gewalt gegen Polizisten und Polizistinnen“ vorgehen werden?
      also wenn Sie nicht allwissend sind oder eine glaskugel nach der zukunft befragen können, dann warten Sie bitte mit anschuldigungen, bis etwas passiert ist, um dann die gewalttätigen der gewalt zu bezichtigen.

      • mündiger Wähler sagt:

        Sie betreiben linke Demagogie und freuen sich offenbar klangheimlich über Gewalt gegen Polizisten*innen. Das ist schäbig.

        Jeder erlebt ständig die Gewalt gegen Polizisten*innen bei linken Demonstrationen, die unter dem Deckmäntelchen der Demonstrationsfreiheit stattfinden und scheinbar heren Zielen wie Kampf gegen Rassismus dienen. Wie wäre es, wenn sie sich nicht nur gegen Gewalt gegen Schwarze sondern auch gegen Gewalt gegen Polizisten*innen einsetzen würden?

        • Achso sagt:

          Wenn jeder das ständig erlebt, dann muss er nicht nur ständig solche Demos beobachten, sondern dann muss es zum Beispiel heute auch passiert sein. Und? War es so?

  6. 10010110 sagt:

    An diesen inflationären Demos kann man sehr gut ablesen, wie die Leute nur noch in ihren eigenen Filterblasen leben. Am Ende klopfen die Mitglieder der jeweiligen Gruppen sich gegenseitig auf die Schulter, wie toll sie es den Gegnern doch gezeigt haben, ohne dass irgendwer sich von irgendwem hat beeindrucken lassen. Das dient doch nur noch der Selbstdarstellung und kaum noch einem höheren Zweck.

    • k.hädicke sagt:

      mit den „Filterblasen“ haben Sie vielleicht den nagel auf den kopf getroffen.
      aber ich bin trotzdem beeindruckt, daß einer menge leute anscheinend politik doch nicht so egal ist. daß sie durch ihr auftreten zeigen, daß sie anteil nehmen am politischen geschehen, an minderheiten… . ist doch nicht schlecht.
      und daß herr liebich etwas weniger aufmerksamkeit bekommt, ist’s dann schon wert. solange es friedlich ist.

    • Foreveralone sagt:

      Am Ende stehst du wieder ganz alleine da und schimpfst leise vor dich hin auf die, die tatsächlich etwas unternehmen.

  7. Mephisto sagt:

    Die Bilder von der letzten Black Lives Matter Demo haben gezeigt, das man sich um die Corona Regeln nicht kümmert. Man gefährdet nicht nur seine eigene Gesundheit, sondern auch die der Bevölkerung. Zeigt die Einstellung dieser Demonstranten. Das Leben derBevölkerung zählt fürderhin offensichtlich nicht. Aber – „All lives matter“!

    • Dexter Scott King sagt:

      Dein „All lives matter“ bullshit ist in etwa so richtig, wie wenn ich mir das Bein breche und du daneben stehst und sagst „und was ist mit meinem Bein???“

      • Achso sagt:

        Oder er ist in etwa so richtig, wie wenn ich nicht verstehe, dass du den Menschen in deiner Umgebung die Beine brichst, um gegen einen Mord am anderen Ende der Welt zu protestieren.

  8. Daniel M. sagt:

    Mehr Polizeigewalt würde diese sinnlosen Demonstrationen eindämmen. Keines der Themen dieser Demonstranten ist in irgendeiner Art und Weise relevant.

  9. k.hädicke sagt:

    mit den „Filterblasen“ haben Sie vielleicht den nagel auf den kopf getroffen.
    aber ich bin trotzdem beeindruckt, daß einer menge leute anscheinend politik doch nicht so egal ist. daß sie durch ihr auftreten zeigen, daß sie anteil nehmen am politischen geschehen, an minderheiten… . ist doch nicht schlecht.
    und daß herr liebich etwas weniger aufmerksamkeit bekommt, ist’s dann schon wert. solange es friedlich ist.

    • farbspektrum sagt:

      „daß einer menge leute anscheinend politik doch nicht so egal ist. “
      Naja, solange es keine anderen Events gibt, wird es wohl noch ’ne Menge Protest-Events geben.

  10. Hans G. sagt:

    Das Corona das Hirn angreifen konnte war bekannt aber die Auswüchse sind ja echt erstaunlich. Mal sehen wer in einem Monat noch so alles „Demonstriert“.

  11. JEB sagt:

    NEIN zum Kommunismus.
    JA zur deutschen Polizei.

  12. g sagt:

    es gibt wahrhaft bessere gründe hier in Deutschland für oder gegen was auch immer zu demonstrieren als den sicher überflüssig verursachten Tod eines schwarzen Gelegenheitsverbrechers zu glorifizieren.
    Aktuell bietet sich ja so einiges an .. z.b. heute Tag gegen Kinderarbeit/Ausbeutung… oder demo für Strafverschärfung und bessere Aufklärung bei sexuellem missbrauch von kindern. ..
    aber mit diesen Themen müsste man sich ja mal beschäftigen …das ist ja uncool …einfacher ist da das geblökte BLM allemal.

    • xxx sagt:

      „es gibt wahrhaft bessere gründe hier in Deutschland für oder gegen was auch immer zu demonstrieren“

      Sehe ich auch so. Wieder so ein aufgeblasenes Theater um ein Thema, was hier bei WEITEM keine so große Rolle spielt wie in den USA. Wir haben hier bei uns weitaus wichtigere echte Themen, wogegen man seine Stimme erheben sollte, aber da bekommen die jungen Berufsdemonstranten den Hintern nicht vom WG-Sofa.

  13. Rainer Kirmse , Altenburg sagt:

    Ein kleines Gedicht zur kaum aufgearbeiteten leidvollen Geschichte der Schwarzen in den Vereinigten Staaten:

    BLACK LIVES DIDN’T MATTER

    From slavery till today
    A long and very hard way.

    In Ketten gelegt aus Eisen,
    Rechtlose Sklaven der Weißen;
    So kamen sie dereinst ins Land,
    Auch Gottes eigenes genannt.

    Es folgten Jahre harter Fron,
    Schläge und Tritte nur der Lohn;
    Jahrhunderte bitteres Leid,
    Kein Gott sie je daraus befreit.

    Ein Sklavenleben galt nicht viel,
    Der Profit war oberstes Ziel.
    Das Geschäft der Weißen lief gut,
    Schwarze Sklaven zahlten mit Blut.

    Ein Krieg erst konnt‘ sie erretten,
    Nun endlich fielen die Ketten;
    Doch in den Köpfen die Mauern
    Sollten lang noch überdauern.

    Mit Lynchjustiz und Ku-Klux-Klan
    Reagierte der weiße Mann;
    Die Rassentrennung propagiert,
    Wurden Farbige attackiert.

    Es brauchte viele Gefechte,
    Bis kamen die Bürgerrechte.
    Wenn sie auch gewaltig wanken,
    Noch stehen die Rassenschranken.

    Wish that people Black and White
    Live in peace, police fight the right.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus Thüringen

  14. Mpemba sagt:

    Police Lives Matter.

    Hört endlich auf mit der Gewalt gegen Polizisten*innen!

    • Beobachter sagt:

      Genau, sehe ich auch so.
      Keine Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten! Ich schreibe es lieber aus weil gegen den rassistischen, Geschlechter spalterischen Gender Mainstream Mist bin ich auch.
      Nur gut, für Alle, das es die Polizei (noch) gibt.
      An der Abschaffung wird ja offenbar gearbeitet.

    • Lehreranwärter sagt:

      dem kann ich mich als Demokrat nur anschließen.

      Die Polizei schützt unser Demonstrationsrecht und wird zum Dank von linken Antifa-Faschisten angegriffen (s. in Leipzig Connewitz). Dem müssen sich alle Demokraten entgegenstellen.

      Keinen Fußbreit Toleranz gegen linke Antifa-Gewalt!

  15. Michael sagt:

    Ich bin Polizist und freue mich über einige Posts, die hier geschrieben werden. Ich sehe meinen Job als wirkliche Berufung und übe ihn aus tiefster innerer Überzeugung für unser GG aus. Und als aufrechter Demokrat.

  16. Ich sagt:

    Verstehe die sinnlose Aufregung nicht. Für Morgen gibt es doch eine Unwetter Warnung. Wär gut wenn die ganzen Dummschwätzer mit Hagel, Donner und Blitz vertrieben werden und in ihre Löcher zurück kriechen.

  17. Gegen Rechts sagt:

    Keine Gewalt – auch nicht gegen Polizisten*innen! Diese sichern unser Demonstrationsrecht, das ich heute Mittag in Halle wieder in Anspruch nehme.

    • Dingdong sagt:

      genau!

      Auf ner Demo in Karlsruhe hatte ich mal erlebt, wie Rechte uns behinderten und angriffen. Obwohl auch wir für die Cops keine leichte Truppe waren, haben sie uns unsere Route freigehalten.

      Mein Gegner sind nicht die Cops, sondern die Nazis!