Demonstranten geschlagen? Polizei ermittelt gegen eigene Beamte wegen Polizeigewalt

70 Antworten

  1. HP-Leser sagt:

    Na ja, man sieht wieder nur das Ende und nicht was davor war. Schade!

    • Ed Karluard sagt:

      Wie viel davor darf es denn noch sein? Hat der Demonstrant dem Polizisten vielleicht in der 5. Klasse das Pausenbrot geklaut?

    • Kluckscheißer sagt:

      Es ist ja immer so. Man Postet nur das, was auch ins eigene Bild passt.
      Die Leute (Polizisten) machen auch nur ihren Job. Und sich jedes Wochenende zwischen zwei Lager zustellen und beleidigen lassen zu müssen ist bist kein Spaß. Bei jedem ist mal der Geduldsfaden zu ende.

    • Bürger sagt:

      Der Staat zerlegt sich selbst. Immer mehr Gewalt gegen polizei, feurewehr, rettungdienste, aber wenn die Polizei mal hart durchgreift ist gleich das geschrei goß. „Hilfe, der Steinewerfer hat einen blauen Fleck bekommnen, da ist Körperverletzung im Amt.“ Daß der Sache nachgegangen wird ist richtig, aber muß es immer gleich ne Schlagzeile in den Medien sein ? Wenn man das liest oder im Fernsehen sieht, hat man den Eidruck, könnt ruhig noch agrssiver werden, die Polizei darf eh nicht zulangen. Dazu noch eine versammlungsbehörde, die nicht in der lage ist, die Situation im Vorfeld richtig einzuschätzen.

      • Sommerkind sagt:

        Und die entsprechende Person hat genau was getan, das es gerechtfertigt ist, sie zu schlagen?

        • Bürger sagt:

          Und was war vor dem gefilmten „Schlagen“ geschehen ? Wer nur vorhat friedlich zu demonstrieren braucht sich nicht zu vermummen.

          • Sommerkind sagt:

            Ja was war denn vor den gefilmten Schägen geschehen, das es gerechtfertigt ist, auf Personen einzuschlagen? Das frage ich doch.
            Eine Mund-Nasen-Bedeckung kann doch jetzt ehrlich nicht der Grund gewesen sein. Das wäre ja total absurd.

        • Gerhard sagt:

          Jaaa Sommerkind… es ist alles bunt und schön…,nein ist es nicht,es ist schwarz und vermummt,aufwachen !!!

          • Sommerkind sagt:

            Und weil es „schwarz und vermummt“ ist, rechtfertigt es Faustschläge (und die noch ins Gesicht)?

            Ich bin jetzt kein Rechtexperte, aber ich glaube nicht, dass dies vom Gesetz gedeckt ist.

        • Ivan sagt:

          Eine Mund Nasenbedeckung. haha Du meinst wohl ein Head-Catsuit Vermutlich braucht das bei euren hässlichen Visagen auch.

    • Ivan sagt:

      Was wird dort gerufen? „Waffe runter,runter?“

  2. Wuffi sagt:

    Polizisten werden überhaupt nicht mehr als Respektpersonen behandelt, das haben ja auch immer wieder Demos gezeigt aber wehe es ist andersrum. Wo sind wir nur gelandet in diesem Land. Was nicht heißt, dass ich es gut finde diese. Situation aber diese Gegendemonstranten warten doch nur randale zu machen.

    • KlausDieter sagt:

      In diesem Fall ging die Gewalt von der Polizei aus und das darf nicht sein. Zudem frage ich mich, warum die Polizei das Verbot der Nazi-Demo nicht durchsetzt. Durch dieses Verhalten macht sich die Polizei lächerlich. Vielleicht kam der Auftrag von Liebich; er scheint wohl die Polizei zu kommandieren.

      • Muchti sagt:

        was für ein sinnfreier Beitrag… aber natürlich nimmt die Polizei Aufträge von Liebich entgegen, nein, er kommandiert sie selbstverständlich. Klaus Dieter Logik, Hauptsache ich schreibe was.

        • KlausDieter sagt:

          Es tut mir leid, wenn Sie meinen Beitrag nicht verstanden haben. Wenn Sie Liebichs Auftreten auf dem Markt mitbekommen würden, dann wüssten Sie, dass er die Polizei kommandiert. Bekommt er einen dummen Spruch, ruft er zu den Polizisten, dass er eine Anzeige wegen Beleidigung stellen will. Und die Polizei gehorcht und nimmt die Adresse auf. So kommt der Liebich an Adressen.
          Zudem bekam er am Samstag auf dem Markt Polizeischutz. Aus diesem Schutz heraus, bepöbelte er Gegendemonstranten. Wie ein kleiner Junge, der sich in der Schulpause hinter dem Lehrer versteckt. Ein armes Würstchen.

          • T. sagt:

            ein armes würstchen mag er sein aber alle von ihnen geschilderten abläufe sind legitim. und auf aufforderung muss die polizeiauch anzeigen aufnehmen .. ggf dazu die personalien aufnehmen ..
            man mag vom schreihals halten was man will

    • Bürger sagt:

      Die respektlosigkeit findet ja schon in der medialen Brichterstattung statt. Die Ausschreitungen der demonstranten wird zur Nebensache, wenn die Polizei mal durchgreift. Schon wird über die „bösen Polizisten“ hergezogen.
      Polizeiliche Übergriffe sollten schon verfolgt werden, aber dafür gibt es Untersuchungsorgane. Das darf aber nicht die Presse sein, sonst steht wie hier die Schuldigfrage fest ehe die Ermittlungen begonnen haben.

      • eseppelt sagt:

        wenn deine Kollegen beim Schlagen gefilmt werden, ist natürlich der Bericht darüber eine Respektlosigkeit, ist klar. Sowas gehört aus dem Dienst entfernt

      • Geralt sagt:

        Untersuchungsorgane …
        … Schuldigfrage …
        … Ermittlungen
        LOL

  3. Daniel M. sagt:

    Die Verhältnismäßigkeit ist laut Video absolut gegeben. Härteres Durchgreifen gegen Extremisten wäre schon wünschenswert!

    • Relax sagt:

      Sie haben scheinbar ein anderes (eigenes?) Video gesehen? Das Ganze war eine Farce ohnegleichen! Der kleine Nazi spielt seine Spielchen unter dem Deckmantel der Demokratie udn Gegeprotest ist nicht erlaubt?

      • heine sagt:

        Gewalt ist nicht erlaubt!
        Der Zweck heilt nicht die Mittel!

        Du solltest noch einmal tief in dich gehen, so relaxt bist du nicht. Und Menschen anhand ihrer Körpergröße zu Defamieren geht schon mal gar nicht. Du bist dann genau das, was du bekämpfst. Du kleiner Heuchler.

      • Daniel M. sagt:

        Ich schrieb doch “ Härteres Durchgreifen gegen Extremisten wäre schon wünschenswert“
        Damit meine ich alle Extremisten. Nicht nur die linke.

      • ossi123 sagt:

        Sieht so aus als würde da ein Grüppchen gegen § 315b StGB Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr … verstoßen.

    • Daniela N. sagt:

      Ach Daniel M. wo führt das mit dir noch hin?

  4. T. sagt:

    ach mücke macht einen auf elefant.. wie niedlich ..

  5. Mediator sagt:

    Ich denke auch, daß die Polizei nicht mit Samtpfötchen gegen solche Leute vorgehen soll. Selbstschutz ist angesagt.

  6. Extremistenjäger sagt:

    Wenn Extremisten rumheulen. Ob Links oder Rechts, ob Zecke oder Nazi ist völlig egal. In der Masse sind sie ganz stark. Sie selber dürfen Hass und Gewalt anwenden, aber wehe, sie bekommen selbst eine in die Fresse. Dann heulen sie und schreien nach Mutti.

    Raus mit dem Pack aus unserer Stadt.

  7. Eibacke sagt:

    Ich wusste gar nicht, dass Zwäni so viele Nicknames hat? Der moralische Kompass scheint bei einigen hier komplett im…! Illegale Nazidemos verteidigen!

  8. Halalal sagt:

    Was stehen se auch im Weg rum diese Schmarotzer! Und wer Aufforderungen nicht nachkommt, muss halt entfernt werden. Viel zu weich wird hier vorgegangen gegen alle Provozierenden egal aus welchem Lagern.

  9. Pozilei sagt:

    Warum schenkt man Liebich so viel Aufmerksamkeit, lasst ihn doch im Kreis
    marschieren, das reagiert sich von alleine ab. Müssen immer Gegner aufgerufen
    werden zum Sturm auf das Kuchenbuffet ? Heute ist es die Antifa die auf die
    Fresse kriegt und morgen sind es die Nazis/ Coronaleugner. Die Polizei verteilt
    doch gerecht. Was würdet ihr machen bei solchen Demos ? Bleibt fern und gießt
    nicht noch Öl ins Feuer. Die Polizei macht nur ihren Job und manchmal platzt auch
    mal der Kragen. Wer beschäftigt denn die Polizei mit solchen Demos, geht es auch
    anders ?

    • IssO sagt:

      Reg dich doch nicht so auf. So schenkst du denen nur dei Aufmerksmakeit, die sie suchen. Mit jedem nervösen Kommentar freut sich einer von denen. Einfach ignorieren.

  10. Es nervt sagt:

    Wie im Video bei der Zeitlupe hinten links zu sehen ist, wird ein Stein geworfen. Das sollte sicher nicht zu sehen sein. Sonst hätte man ja alles Filmen können und nicht nur 20 Sekunden bei, denn man gegen die Polizei hetzen kann

    • ossi123 sagt:

      „Stein geworfen“ … sehe ich nicht.
      Und wirklich eine schlechte Auflösung, das könnte eine gestellte Prokokation sein wo der V-Mann sich fallen lässt.

  11. Krass sagt:

    Ich frage mich, wie man als Polizist so ausrasten kann, dass man mit Anlauf auf jemanden zurennnt, um ihn dann mit dem gestreckten Faustschlag niederzuringen. Gab es ein krasse Provokation? (allein auf der Straße stehen und eine ungenehmigte Nazidemo blockieren ist ja wohl keine Rechtfertigung)

    • Beerhunter sagt:

      Weil Polizisten eigentlich auch nur Menschen sind🤔😇Wenn man permanent nur beleidigt,bespuckt, verletzt, diffamiert wird,platzt auch Mal der Kragen 🙈Sollte nicht sein,klar! So geht es aber auch Feuerwehrleuten, Sanitätern und anderen! Auch sie haben Familie!

      • Sommerkind sagt:

        Klar und wenn mir mal der Kragen platzt, ist es natürlich total OK auf einen Polizisten einzuschlagen.

        Sehr problematische Rechtsauffassung

    • M sagt:

      Das nennt man Gefahr in Verzug. Komm klar.

    • Mitte sagt:

      als Kommunist hast du nicht auf der Straße zu stehen, sondern aus der Vergangenheit zu lernen, wann begreifen die ANTIFA Jungs und Mädchen eigentlich, dass die linke kommunistische Zeit vorbei ist so wie die Nazi Zeit vorbei ist ein Bürger der Mitte

      • Sommerkind sagt:

        Kenne mich da jetzt nicht so aus, aber woran erkennt man, dass die Gegendemonstranten Kommunisten sind?

  12. FDP sagt:

    jagt die ANTIFA, die SA des Staates, die terroristische Vereinigung sollte sofort aufgelöst werden und die Verantwortlichen eingesperrt werden, Schluß mit der Staatsfinanzierung linker Schlägertruppen

    • eseppelt sagt:

      Und was ist mit den Nazis wie deiner Truppe?

      • FDP sagt:

        wer hat denn 2x im Deutschen Staat sein Unwesen getrieben? Warum denken eigentlich so viele junge Menschen das der Sozialismus/Kommunismus schön war? Da hätten Sie nicht frei im Internet schreiben dürfen! Setzen Sie sich lieber für Demokratie und Freiheit ein! Beides ist im Moment nicht mehr relevant in Deutschland, kämpfen Sie dafür hier mit Berichten und Tatsachen und nicht mit linker Staatspropaganda, NIE WIEDER SOZIALISMUS!

        • eseppelt sagt:

          Gibts bei Dir eigentlich nur braunes Softeis?

        • Sachverstand sagt:

          Zu Ihrem „rev.“ Motto: Den Soz. hat es rein sachlich nur in der Propaganda gegeben, in existierender Praktika befanden wir uns in einer „Diktatur des Proletariats“, einer Vorstufe zum Soz. Nachzulesen bei K.Marx. Den DDR-„Soz.“ hat damals übrigens eine gewisse LDPD als sog. Blockpartei mitgetragen und deren Mitglieder wurden nach der Kehre sicher auch gern in Ihrer Nickname-Partei aufgenommen. Und auch zu Ihrer Erleuchtung gern zur Erinnerung: Urziel der sog. 89er „Revolution“ war NICHT der Ausflug zurück in den Kapitalismus, sondern, um es mit Willy Brandt zu sagen, in der DDR „Mehr Demokratie wagen!“ und über diesen Weg einen Soz. entwickeln, welcher diesen Namen verdient. Und da können Sie oder Gleichgesinnte zetern wie sie wollen, diese Thematik wird auf Grundlage der fortwährenden Krisen des jetzigen Systems irgendwann wieder auf dem Tisch der menschlichen Gesellschaft landen. Da mag man sich später eventuell über den Namen des „Kindes“ streiten, die Grundidee wird sich an der von Marx/Engels begründeten Philosophie langhangeln. Bin ich heute überzeugt von.

          • nie_wieder_Sozialismus sagt:

            naja wollen sie einen Sozialismus wie in China? Eine Milliardärsclique herrscht über das Volk mit totaler Überwachung? Das Volk hat nichts und die Machtclique alles? Auch wenn sehr reiche Leute vom Sozialismus reden, linke Milliardäre genannt werden, ich glaube nicht, dass diese Leute für sich das Kapital von Marx umsetzen würden! geschweige auf ihr Vermögen zugunsten der Gemeinschaft verzichten würden. Das gleiche hatten wir doch in der DDR nur das die Funktionäre nicht reich waren, privilegiert ja und das war gegenüber dem Volk ungerecht, das sollte sich jeder vor Augen führen der nach Sozialismus schreit und `89 wollten lediglich die SED Kader die DDR modernisieren, nachdem sie ihren Machtverlust begriffen hatten, und Brandt und andere haben aus der BRD gen Osten gerufen, aber Leben wollte keiner von denen in der DDR!

          • Lange vorbei ... sagt:

            @ nie_wieder_Sozialismus

            Du kommst 30 Jahre zu spät mit Deinen Parolen. DSU-Futzis hatten damals im Osten noch eine Chance, mit solch polterndem Dummfug gehört zu werden. Heute nimmt solche Parolen ja nicht mal mehr ein völlig abgewichster RotBlauer in den Mund. Das will einfach nicht mehr zünden, das Bömbchen! Verstehste, du Typ von vorvorvorgestern?

    • Eibacke sagt:

      Nochmal für alle Hohlköpfe DIE ANTIFA als Vereinigung existiert nicht. Grüße P. Flasterstein

      • ANTIFA sagt:

        „Antifa (Akronym für Antifaschistische Aktion) ist ein „Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, ephemere autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene“.[1] Dabei handelt es sich um Ideen und Verhaltensweisen einer sozialen Bewegung ohne Organisationsstruktur, Anführer und Hauptquartier.[2] Auf lokaler Ebene kann es jedoch Gruppierungen mit festeren Organisationsstrukturen geben.[1]“ Wikipedia

        selber Hohlkopf

        • Quark sagt:

          „Auf lokaler Ebene kann es jedoch Gruppierungen mit festeren Organisationsstrukturen geben“

          Also höchstens vielleich eine lokale antifaschistische Gruppierung.
          Also nicht DIE ANTIFA als Gruppierung.

  13. ???? sagt:

    Polizeibeamte haben täglich viel auszuhalten, was mit deren Berufswunsch sicher nichts zu tun hatte. Ich könnte zeitweise viele Polizisten verstehen, die den Dienst quittieren, weil sie lieber Gangster jagen würden, als sich dauernd mit uneinsichtigen Trotteln herumzuärgern. Doch im Dienst Gewalt anwenden ist der falsche Weg. Festnahmen der Leute, die sich nicht an die bestehende Ordnung gewöhnen wollen. Handschellen, Sammeltransport zur Personalienfeststellung, mit Vergehensgerechter Ahndung. Dann wären doch wahrscheinlich viele dieser Entgleisungen bald Geschichte, und jeder der seine Grundrechte einer Demo friedlich nutzt könnte das auch tun.

  14. Geben und Nehmen sagt:

    Das es die Rändern eher konkret und deftig lieben, sollten die Akteure ganz offen zu ihrer jeweiligen Gewaltbereitschaft stehen, sich auf irgendeinem Acker ohne Waffen und mit ihren jeweiligen Sanitätsdiensten treffen und dann gegenseitig solange handfeste Argumente austauschen bis die Beteiligten für diesen Termin genug haben.

    • ???? sagt:

      @Geben und Nehmen:
      Sowas ähnliches gab es bei Fussballraudies schonmal. Wer kommt dann für die Krankenhauskosten auf? Man kann die Verletzten nicht einfach liegen lassen. . . .

      • Geben und Nehmen sagt:

        Das wären für mich Kosten für politische Bildung.
        Die Kontrahenten durchleben in gegenseitiger Interaktion die vielfältigen Wechselwirkungen und Rückkopplungen ihrer Worte und Taten.
        Es wird eine Erkenntnismöglichkeit geboten, die Wirkung der eigenen Argumente auf das Gegenüber und sich selbst unmittelbar erfahrbar zu machen.

      • Daniel M. sagt:

        Die Kosten werden durch nicht stattfindende Polizeieinsätze kompensiert. Allerdings stellt sich diese Frage nur Ultra-Kapitalisten. Diese gehören gleich mit auf den Acker.

  15. Lehrer sagt:

    @Lange vorbei … na sie haben ja noch gar nichts verstanden! Was wollen sie mit dem Schwachsinn sagen?