Denkmalschutz, Versicherung, Nachbarn, Sicherheit: darum ist die Leopoldina gegen die Freigabe ihres Außengeländes für Jugendliche

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58 Antworten

  1. Tippgeberin sagt:

    In dem Park hinter der Grundschule am Holzplatz könnten die Jugendlichen feiern! Viel Platz, keine Anwohner.

  2. WL sagt:

    Es geht überhaupt nicht was sich einige Politiker so vorstellen, um Tummelplätze für Jugendliche zu schaffen, die nur Probleme mit sich bringen. Diese Jugendlichen halten sich an keine Regeln , machen Lärm, beschmutzen die Gegend, hinterlassen Unrat und fröhnen dem Alkohol und diese Leute sollen sich auf den Gelände vor der Leopoldina aufhalten dürfen, na geht’s noch? Wer so einen Vorschlag unterbreitet, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank um es milde auszudrücken. Mit viel Aufwand wurde dieser Vorplatz in einen erstklassigen Zustand gebracht doch nicht, um ihn von solchen Leuten demolieren zu lassen und zwar in aller kürzester Zeit. Damit die Weltöffentlichkeit mal sieht, wie verwahrlost manche junge Menschen hier in Deutschland sind und wie machtlos die Gesellschaft in einer Demokratie hilflos zusehen muss sollte man dieses Gelände auf keinen Fall dafür opfern. Wie wäre es denn auf der Peißnitz. Dort könnten sie sich mal verwirklichen natürlich auch nur unter bestimmten Bedingungen. Die haben ja immer noch nich mitbekommen, warum keiner die in seiner Nähe haben will. Überall wo immer sie auftreten, überall dort entsteht schnell ein Chaos. Und wer will so was? Die ehrwürdige Leopoldina auf jedem Fall ist nicht der richtige Ort. Die Stadtratsfraktion MITBÜRGER/DIE PARTEI sollten sich schämen, solche Vorschläge zu unterbreiten. Ich hoffe sie werden zukünftig von keinem mehr gewählt, denn kein Bürger käme je auf solche irren Ideen und Parteien sonnten ursprünglich den Willen ihrer Wähler verwirklichen helfen, das haben die aber nicht verstanden wie so vieles.

    • Jim Knopf sagt:

      So wurden Sie erzogen.

    • Helmut sagt:

      Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke.

    • Rainer Kulla sagt:

      Sehe ich genauso.
      Vor langer Zeit wurde das Gebäude mal durch die Uni benutzt, allerdings noch in unsaniertem Zustand. Da war das Areal frei zugänglich und niemand hat Grafittis gesprüht, Flaschen zerdeppert oder seinen Müll hinterlassen. Bessere Zeiten eben.

    • Tina sagt:

      Du hast keine Kinder, kann das sein?

      • Rainer Kulla sagt:

        Was hat denn das hiermit zu tun?
        Ich vermute hinter dieser Frage steht, die unausgesprochene Annahme, daß Kinder alles dürfen, weil sie ja Kinder sind, bzw. das man Kindern alles erlauben und verzeihen muss.
        Sehe ich nicht so. Wer Kindern in der Erziehung keine Grenzen setzt, der, oder zumindest deren Umwelt, wird das später einmal bereuen.

        • Maik sagt:

          Du hast also keine Kinder. Schau dir doch mal an, wie gut es Kinder heute haben. Etwa in der Heinrich-Schütz-Straße: ein Traum von einem Spielplatz. 3 billige kleine Spielgeräten auf ein paar Quadratmetern. Außen rum Zaun, damit die tollen Autos nicht beschädigt werden. Komisch, dass Personen wie du, die von ihrer Freiheit schwärmen und als Kinder noch Fußball auf der Straße spielen konnten, das heute anderen nicht gönnen. Wo jetzt meterhohe Zäune sind und überall Autos stehen, konnte man früher noch Verstecken und Fangen spielen. Wo willst du das heute noch machen?

          • Maikielein sagt:

            Du verdrehst mit Absicht schon wieder alles. Kleinkinder und besoffene, aggressive Jungendliche ist ein Unterschied.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Sehr richtig. Sollen die sich doch vor und in Tom Wolters erfolglosem Theater versammeln.

    • Hallenser55 sagt:

      Völlig richtig !
      Wie man auf so eine dämliche Idde kommen kann.
      Ach so, Graffiti hast Du noch vergessen, das Gebäude sähe bald aus wie Schwein.

  3. Ebbe04Sand sagt:

    Allein die Idee und das solcher Schwachsinn überhaupt in Erwägung gezogen wird ist ein weiterer Beweis, dass dieses Land immer mehr verblödet. Event. fragt man ja mal beim Bundeskanzleramt oder Schloss Bellevue nach. Dort gibt es auch schöne Außenanlagen.

    • Beweisaufnahme sagt:

      „ist ein weiterer Beweis, dass dieses Land immer mehr verblödet“ Deutlich erkennbar in den Kommentarspalten bei Du bist Halle.

  4. ZiegenPeter sagt:

    Es gibt doch scheinbar viele minderwertige Ackerflächen…. Schön weit draußen..

  5. Staatsfeier Nr.1 sagt:

    Ist Feiern auf fremden Grundstücken ein Grundrecht?

  6. Fsb sagt:

    Die Stadtratsfraktion MitBürger / Die PARTEI hatte die Idee, dass die Außenfläche der Leopoldina am Jägerberg genutzt werden könnte damit sich Jugendliche austoben können. Seid ihr noch ganz richtig? Dort auf keinen Fall!

  7. Fritz sagt:

    Frau Brederlow als Mitglied des Stadtrates hat es doch selbst mit verbockt dass die Kinder und Jugendlichen nicht mehr wissen wohin. Die Jugendclubs wurden geschlossen bzw. drastisch minimiert. Und hinzu kommt dass die Jugendlichen in Sachen Ordnung und Sauberkeit leider nicht mehr so darauf achten. Die Treffpunkte welche wir früher hatten waren zwar auch nicht immer perfekt sauber aber wir haben nicht solch ein Dreck hinterlassen da wir dort uns ja täglich aufhalten wollten. Heute müllen die Jugendlichen ja sofort alles zu und da dürfen sie sich nicht wundern wenn sie nirgends willkommen sind. Ist zwar traurig aber die Wahrheit…

  8. Gh sagt:

    Ich bin froh, dass da keine Wildschweine reinkommen da wollen hallesche Politiker Jugendliche dort reinlassen. Niemals!

  9. Achnee sagt:

    Die MitBürger sind ja goldig. Es geht doch gerade darum, Anwohner zu stören. Sonst würden sie sich doch schon lange an anderen Orten treffen, Als gäbe es keine abgelegenen Fleckchen. Wie einfältig.

  10. Leo sagt:

    Hehe damit sie schön das nächste Gelände vermüllen können – der Zaun bleibt!

  11. hmm sagt:

    „Denkmalschutz, Versicherung, Nachbarn, Sicherheit“

    Also genau das, was am Landesmuseum auch gilt.

    • Maikielein sagt:

      Der Vorplatz am Landesmuseum sowie der angrenzende Spielplatz wurden schon lange Aufgegeben. Im Dunkel alleine hier unterwegs, dies gleicht einem Spießrutenlauf. Angepöpelt, bespuckt, mit Bierflaschen beworfen, Morddrohungen. Alles schon erlebt!

      Polizei und Ordnungsamt sind notorisch unterbesetzt und rücken dann erst garnicht aus bzw erst viel zu spät.

  12. 10010110 sagt:

    Die Leute treffen sich dort, wo es in der Nähe billigen Alkohol zu kaufen gibt, nicht, wo sich irgendwelche Politiker das ausdenken. Das Massenphänomen der öffentlichen Saufgelage gibt es erst, seit es „Spätis“ gibt.
    Spätis verbieten, dann erledigt sich das von ganz alleine; dann gehen die Leute wieder dort saufen, wo es schon seit hunderten von Jahren gang und gäbe ist: in Kneipen.

    • Nulli hat wieder wenig Ahnung sagt:

      „wo es in der Nähe billigen Alkohol zu kaufen gibt“

      Ziegelwiese, Steintor-Campus, Campus Heide-Süd 🤔

      • Feiern ohne Limit sagt:

        Nulli hat schon Ahnung. Er hat nur die Strassenbahnen vergessen. Diese Leute wollen auch keinen Meter zu viel laufen.
        Im übrigen herrlich diese Doppelmoral.
        Alle sollen was für die Jugendlichen tun aber keiner will sie in seinem Umfeld haben.
        Wie mit den Migranten.
        Schöne Grüße nach Dölau, Kröllwitz und dem Paulusviertel.

        • Rainer Kulla sagt:

          „Alle sollen was für die Jugendlichen tun aber keiner will sie in seinem Umfeld haben.“
          sehr intreressanter Gedanke

        • Nulli feiert sich selbst sagt:

          „Nulli hat schon Ahnung.“
          🤣

          „Schöne Grüße nach Dölau, Kröllwitz und dem Paulusviertel.“
          Die berühmten Viertel ohne Straßenbahn…

    • Hans G. sagt:

      Billiger Alkohol und Spätis. Willst Du es nochmal probieren?

  13. Je sagt:

    Die Stadtratsfraktion MitBürger / Die PARTEI haben ihr wahres Gesicht gezeigt und wollen nicht wieder gewählt werden.

  14. Ina Leopold sagt:

    Die Idee von MitBürger / Die PARTEI finde ich gut. Auf diese Weise bekommt die Leopoldina etwas mehr Bürgernähe, sieht direkt vor ihren Augen, was sie so anzettelt. Danke MitBürger / Die PARTEI für diese Idee.

    • BWLbasis sagt:

      „Auf diese Weise bekommt die Leopoldina etwas mehr Bürgernähe, sieht direkt vor ihren Augen, was sie so anzettelt.“

      Das sehe ich auch so. Raus aus der hochdotierten Blase und mehr Volksnähe. Schließlich finanzieren wir Bürger diesen Sahnetempel samt Personal.

  15. Fhj sagt:

    Ina Leopold, na Du weißt wohl nicht was Du da sagst? Dann kümmere dich mal um diese Jugendlichen, du schreibst ja der Meinung zu sein, dass sie sich normgerecht verhalten. Und Sinn für ehrenwerte Plätze in Halle hat Du obendrein nicht. Wenn Du es so schön findest, lade die Jugend zu dir ein

  16. Hans im Glück sagt:

    Im Paulusviertel um die Kirche rum ist doch auch viel Platz und grün. Und da gibt es nicht mal einen Zaun.

  17. Beifall sagt:

    Was für eine abstruse Idee. Wenn die Stadt bzw. diese Fraktion dazu Immobilien bereitstellen möchte, dann bitte aus dem eigenen Bestand oder vergleichbar. Wenn es im Innenstadtgebiet sein soll, zum Beispiel im Burggraben der Moritzburg oder tatsächlich abgegrenzt auf der Peissnitz. Warum eigentlich nicht am Peissnitzhaus… genügend Platz, genug Gelder, genügend Optionen. Es gibt doch schon zahlreiche Plätze und Optionen – wieso also immer wieder noch Neues hinzu…. ? Diese Diskussion dreht sich schon ewig und manchmal denkt man, bestimmte Leute versuchen damit einfach nur „gut rüberzukommen“. Ein immer wieder an den Haaren herbeigezogenen Thema.

    • Feiern ohne Limit sagt:

      Der Burggraben wäre echt die ideale Lösung.
      Alles in der Nähe. Späti, Döner, ÖPnV, keine Anwohner groß und die Polizei hätte mit wenigen Beamten alles unter Kontrolle.
      Dieser Ort oder an der Pauluskirche sollte für die Jugendlichen freigegeben werden.

      • bitte nachbessern sagt:

        Wo ist da ÖPnV (öPnv? Öpnv?)? Habe von Fachexperten (aus dem Internet) gehört, dass die Feierwilligen

        keinen Meter zu viel laufen

        wollen würden.

      • Beifall sagt:

        Na bitte. Ich war ja auch mal jung…. 🙂 ich hätte mich auch konstruktiv in die schon ewigen laufenden Diskussionen bzw. Versuche eingebracht. Aber die Stadtverwaltung unter Herrn Dr. Wiegand legte ja Wert auf Ausschluss der Öffentlichkeit 🙁 naja…. 2018 … ewig grüsst das Murmeltier.

  18. Josef von Helmstein sagt:

    Ich bin auch für die Paulus Kirche. Dort fühlen sich die Jugendlichen bestimmt wohl.Mit den Anwohnern wichtige Erfahrungen austauschen.Die Aufsicht hat unser lieber Herr Gott mit seinen Aposteln!

  19. Also ehrlich sagt:

    „die lungern“ doch nur da Rum, weil seit 2 Jahren sämtliche Clubs und Diskotheken geschlossen sind. Komisch, scheinbar niemandem hier aufgefallen

  20. jihhhaa sagt:

    ich als Jugendlicher saufe ehhh lieber mit meinen boys und girls im Wohngebiet. Schön am Puls der Stadt. Laute musik so dass die peoples die Spaß im leben haben wollen raus kommen und dann wird gemeinsam die Nacht durch gefeiert. Der Spot an der Paulina ist einfach abgelegen und viel zu ruhig. Da geht doch nichts :/

  21. Olti sagt:

    kann man doch alles irgendwie zusammenlegen: mehr Platz für eine Moschee und gleichzeitig mehr Platz für unsere Jugend…

  22. Tim Buktu sagt:

    Das ist wieder so eine richtige Schnapsidee. Auf dem Feld kurz vor Kütten ist viel Platz und kein Anwohner. Spaß beiseite. Macht die Clubs und Kneipen ohne das blödsinnige 2G auf.

    • Malte sagt:

      Selbst wenn, dann muß man ja die Getränkepreise im Klub bezahlen, und sich auch noch zivilisiert benehmen, und Türsteher gegen Angetrunkene gibt es dann auch noch…
      Alles absolute Auschlußgründe

  23. BR sagt:

    Das „Weisse Haus“ von Halle sollte als Partymeile nicht freigegeben werden. Wobei es in diesem Haus gewaltig stinkt

  24. Ha sagt:

    Hände weg von der Leopoldina! Macht das Tor zu! Für Jugendliche die sich nicht benehmen können ist da kein Platz. Die haben nirgendwo Platz in unserer Stadt.

  25. fthread sagt:

    Lasst endlich die besoffenen Gammel Kids auf das Gelände damit die langweilige Weise Wand mit Graffiti verschönert werden kann!