Diaby wird Integrationsbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion

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4 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Mich stört an seiner Argumentation, dass sie so einseitig schwarz-weiß ist. Es gibt nicht nur „das schlechte Gestern“ und „das gute Morgen“ und es gibt auch nicht nur den einen – seiner Ansicht nach einzig richtigen – Weg nach „morgen“. Ich, z. B., bin davon überzeugt, dass es auch eine friedliche Koexistenz der Völker/Staaten auf dem europäischen Kontinent ohne ein bürokratisches Kunstkonstrukt wie der EU geben kann. Und man sieht ja, wohin eine erzwungene Offenheit und Solidarität nach Diabys Vorstellungen führt. Die Erziehung der Leute zu „neuen sozialistischen Menschen“ haben vor ihm schon andere versucht und sind erfahrungsgemäß gescheitert.

  2. Veit Zessin sagt:

    Auch ich bin jemand, der in ein Gestern zurück möchte. In eine Zeit ohne tägliche Messerstechereien durch „Männer“, ohne Nogo-Areas, ohne Rauschgiftdealer, die unbehelligt ihrem Handwerk nachgehen können. Diabys offene, solidarische Gesellschaft heißt nichts anderes, als dass sich jeder auf der Welt in Deutschland an dem bedienen kann, was Generationen mit Mühe und Schweiß aufgebaut haben. Die Integration ist längst gescheitert. Sie gelingt nur selten, besonders aber im kriminellen Milieu, wie das Gedeihen der kurdisch-libanesischen Großfamilien in Berlin beweist, deren Urväter in den 80er-Jahren als „Flüchtlinge“ aufgenommen wurden. Berlin ist bald überall.

  3. kitainsider sagt:

    Hat Herr Diaby sich schon bei CDU/CSU bedankt? Ohne die Überhangmandate der Union wäre er nicht mehr im Bundestag. Zu deutsch: Der Wähler wollte ihn dort nicht mehr.

  4. Ete Machschete sagt:

    Sichere Herkunftsstaaten sind das in der Tat nicht!