Parteien solidarisieren sich mit Havag-Streik und kritisieren Bürgermeister Geier

Das könnte dich auch interessieren …

84 Antworten

  1. g sagt:

    „Man wolle „einen Nahverkehr, der niemals still steht, sondern allen bezahlbar zur Verfügung steht.“ Blöd nur das der ÖPNV Nutzer, der auch die überall hohen Kosten tragen muss, morgen für eine Leistung bezahlt die nicht erbracht wird!

    • DPG sagt:

      Wenn die Bezahlung beschissen ist, will den Job im Schichtsystem bald auch keine*r mehr machen. Dann wird die Leistung erst recht nicht erbracht.

      Und haben Sie denn etwas dagegen, dass die Menschen für ihre Arbeit angemessen bezahlt werden?

      • Malte sagt:

        Recht so, mehr kann man dazu nicht kommentieren.

        • Urhallenser sagt:

          Die Leute bei der HAVAG verdienen genug – so ist es nicht! Und die bekommen ja auch alle möglichen Soziallleistungen, Betriebsrente und und und. Also mal schön hier still bleiben!

          • Bertram sagt:

            „Und die bekommen ja auch alle möglichen Sozialleistungen, Betriebsrente und und und“
            Die Betriebsrente zahlen die Mitarbeiter zur Hälfte selbst. Ob „die“ wollen, oder nicht. Was hier weiterhin mit „und und und“ gemeint ist, würde mich nun wirklich mal interessieren. Bin ganz Ohr. Da weiß der Urhallenser anscheinend mehr, als tatsächlich stimmt. Mal schön die Backen halten und keinen Unsinn verbreiten.

      • NiceM sagt:

        Die Bezahlung bei der HAVAG war noch nie schlecht, schon gar nicht die der Fahrer. Da gibt es andere Betriebe mit Schichtsystem welche weit aus weniger zahlen. (klar ist ja auch Berufs-abhängig)

        • In einem Boot mit MLPD ... sagt:

          sind SPD und grüne Jugend – soweit sind die also schon abgesunken. Das ist beschämend Da können sie genausogut mit der AFD zusammenarbeiten. Das ist vermutlich sogar demokratischer …

      • Franz2 sagt:

        Leider gibt es wirklich Menschen, die was dagegen haben – vor allem diejenigen, die sich nicht organisieren und die HAVAG Mitarbeiter als Sündenbock brauchen und sich so zu willfährigen Marionetten der Arbeitgeber machen lassen. Ist ähnlich wie mit dem Ukrainekrieg – die Leute lassen sich aufwiegeln und verkennen, dass Putin der Aggressor ist und das Putin sich kaputtlacht, wie wir hier uns ausspielen lassen.

      • Hazel sagt:

        So ist es !

      • XYZ sagt:

        Was ist denn in diesem Fall eine angemessene Bezahlung ??

    • Emmi sagt:

      Man muss auch gönnen können und nicht nur egoistisch sein. Fahr doch Fahrrad!

  2. Überraschung!! sagt:

    Ach ne. Aber gleichzeitig kostenlosen Nahverkehr fordern etc. Alles sehr logisch. Und dann noch die linksunterwanderte FFF Demo unterstützen. Werden die Kids da jetzt mit Mamies SUV hinkutschiert?

  3. Hallore sagt:

    Die Linken und die Kommunisten waren in den 20ern schon schuld für eine Inflation die uns dann anschließend wohin geführt hat?

    Das ist deren Plan und wer die wählt, ist Demokratiefeindlich

    • DPG sagt:

      Da haben Sie wohl in Geschichte nicht so gut aufgepasst. Die Inflation kam nämlich genau aus der anderen Richtung.

      • Hallore sagt:

        Da hast du bei Weimarer Republik und Charles Dawes wahrscheinlich nicht geschlafen und lügst dir jetzt einfach deinen roten Dreck ins Hirn?

        Wie auch immer. Probier es mit Bildung.

      • Error 429 sagt:

        Ihr Geschichtsbuch muß eine Fälschung sein, denn in meinem steht etwas anderes. Geschichstfälschung hat Geschichte, eine sehr lange.

      • Wlassow sagt:

        Noske, SPD, Arbeiter Verräter!

    • Leser sagt:

      Geschichtsverfälschung scheint bei Dir Programm zu sein!

    • Andreas sagt:

      Nicht Parteien sondern Menschen waren Schuld an der Hyperinflation vor rund 100 Jahren. Und natürlich bestimmte Umstände. Unter anderem Kriegskosten, Warenknappheit, viele Kredite.

      Zur Info:
      https://www.studysmarter.de/schule/geschichte/weimarer-republik/hyperinflation-1923/

      Und heute versuchen die führenden Köpfe und Wirtschaftsexperten die Inflation mit Geld zu löschen. „Entlastungspakete“, „Rettungspakete“ und andere „Hilfen“.
      Die Alternative wäre vermutlich eine hohe Arbeitslosigkeit.

      Auch um das Zehnfache verteuertes Gas in Deutschland, während es in Russland wegen Überproduktion verbrannt wird, ist das Resultat der Handlungen einzelner Menschen.

      Der gesunde Menschenverstand schlussfolgert:
      Steigen die Löhne der HAVAG Mitarbeiter, wird jeder Hallenser, der bahnfahren möchte dafür bezahlen und die Inlation steigt.

      Steigen die Löhne nicht, wird jeder Bahnfahrer auch irgendwann Ausfälle erleben.

      Und kostenlosen Nahverkehr oder 9€ Ticket wird sich das arme Halle und das arme Sachsen Anhalt nie leisten können. Das ginge nur mit Mitteln des Bundes. Ohne Gegenfinanzierung hieße das aber wieder mehr Kredite.

  4. Krieg ist Kacke sagt:

    Ich finde den Streik völlig okay und hoffe dass das dabei herauskommt was die Mitarbeiter sich wünschen. Einfach mal ein paar Milliarden für den öffentlichen Nahverkehr ausgeben anstatt für sinnlose Sanktionen.

  5. AntiAntifa sagt:

    Die „Linke“ solidarisiert sich auch mit dem „Volkstot“,aber bestimmt nicht mit dem billigen Arbeiter oder Rentner.

    • Frodo sagt:

      Aber ganz bestimmt tut sie das, nur du hast das bisher eben noch nicht erkannt mit deiner eingeschräkten Sichtweise.

      • Urhallenser sagt:

        Die Linke schafft sich doch nur selber ab. Denken die etwa, auch nur ein HAVAGer wählt die deswegen? Hahahahahah

      • AntiAntifa sagt:

        Sich für den „Volkstod einsetzen“? Gibst es ja selbst zu, da kann meine Sichtweise gar nicht so eingeschränkt sein.

  6. Eberhard Curtz sagt:

    Autsch, lasst das nicht die SPD hören, die versteht da keinen Spaß.
    Siehe wenn sich Handwerksbetriebe erheben.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Siehe wenn sich Handwerksbetriebe erheben.“

      Was wiederum von Ihnen als „Männertorte“ mit „weiblicher Kerze“ beschrieben wurde.

      Sie sind auch nicht wirklich konsequent. 🙂

  7. Beförderungsfall sagt:

    Die Mitarbeiter der HAVAG haben einen bequemen Sitz und brauchen keine Angst zu haben, dass ihnen der Job wegfällt.

    Der Großteil der Kunden sind in der freien Wirtschaft und können recht schnell ihren Job verlieren, weil die Rahmenbedingungen den Arbeitgebern nicht gefallen.

    Deshalb sollte die Bundesregierung gesetzlich regeln, dass der ÖPNV zur Daseinsvorsorge gehört und es einen Notfahrplan mit einem Mindestangebot geben muss.

  8. Klar doch sagt:

    Klar doch.
    Die Linke solidarisiert sich mit jedem, der keinen Bock auf Arbeit hat und auf Kosten anderer lebt.
    Wenn der dann noch einen Migrationshintergrund hat, kommen die Linken aus dem solidarisieren gar nicht mehr raus.

    • Alt-Dölauer sagt:

      👍👍👍👍

    • Hansi sagt:

      „der keinen Bock auf Arbeit hat und auf Kosten anderer lebt.“
      Dachten Sie da an Erben, die so reich sind, dass sie von Zinsen und Dividenden leben können?

      • punkt sagt:

        Der Blick einfacher Geister geht bei sozialen Fragen stets nur nach unten.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Erbschaftssteuern für Nachfolge-Generation müßten durchaus massiv erhöht werden und Erbschaften fedeckelt. Betriebsvermögen ist auszunehmen – da könnte man auf die Entnahme abzielen. Dafür Lohn- und EK-Steuer runter. Leistung muss sich wieder lohnen.
        Aber gleichzeitig sollten Sozialleistungen für Alle, die nicht mind. 10 Jahre ins System eingezahlt haben auf 1 Jahr beschränkt werden (Ausnahme Behinderte, medizinische Fälle). Ebenso für Arbeitsfähige und Einwanderer.

  9. alles so lassen wie es war sagt:

    Einerseits wird die Bahntaktung zum Millionen preis völlig unnötig erhöht, anderseits kommt es dafür zu Totalausfällen. Mein Vorschlag: alles so lassen wie es ist und nicht ständig optimieren.

  10. Miraculix sagt:

    Im Öffentlichen Dienst haben Streiks, meiner Meinung nach, nichts verloren, da immer dieselben die Leidtragenden sind, nämlich die Leute, die kaum bis keine Alternative haben. Besonders schäbig wird es, wenn es um den Schuljahresbeginn oder um die Anreise zu Festen geht. M.M.n. pure Erpressung.

    • Jo sagt:

      👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

    • Moin sagt:

      Da gebe ich dir Recht. Nur hat es einen Grund warum gestreikt wird. Streik ist immer das letzte Mittel.
      Wenn der AG nach mehreren Verhandlungsrunden nicht bereit ist, seinen Mitarbeitern eine Gehaltserhöhung zu zahlen, kommt es zu Streiks.
      Daher sollte die Kritik nicht an den Mitarbeitern erfolgen, sondern am AG.

      Es ist immer das Gleiche, Außenstehende schießen sich auf die Angestellten ein und solidarisieren sich dadurch ungewollt mit dem AG.

      • Lernresistenz sagt:

        Wenn es immer das gleiche ist, könnte die Gewerkschaft ja daraus lernen und sich Protestformen überlegen, die ihrem Anliegen weniger schaden.

        • Malte sagt:

          Achja, mit Wattebällchen auf arbeitgeber werfen? Oder wie hast du dir das gedacht? Streikrecht ist Gesetz, andere schwerwiegende Maßnahmen sind da nicht vorgesehen .
          Man kann halt kein Omelett machen ohne Eier zu zerschlagen.
          Es könnten sich ja auch andere Berufsgruppen solidarisch mit den Streikenden, die „nur“ ihr Recht wahrnehmen,solidarisieren… Nee, das ginge doch echt zu weit in unserer egoistischen Welt…

          • Lernresistenz sagt:

            Müssen Warnstreiks unbedingt ganztägig sein? Man könnte die Arbeit auch für die Dauer der Kundgebung und einer Pufferzeit von ein, zwei Stunden niederlegen. Und ist Öffentlichkeitsarbeit etwa verboten? Statt die Öffentlichkeit für ihre schlechte Meinung zu beschimpfen, könnte man um Verständnis und Sympathie werben. Aber das fällt den Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht-Gewerkschaften im Traum nicht ein.

      • Miraculix sagt:

        Bitte bedenken Sie, dass es hier um Steuergelder geht und damit um die ureigensten Interessen bzw Bedürfnisse der Bevölkerung. Die HAVAG wird von Steuergeldern subventioniert. Der Personennahverkehr ist damit eine Verpflichtung an der Allgemeinheit. Es macht durchaus Sinn, im Öffentlichen Dienst tätige zu verbeamten. Durch das Streikverbot des Berufsbeamtentums ist sichergestellt, dass der Öffentliche Dienst, wo er mit Beamten besetzt ist, funktioniert und nicht durch Streiks o.ä. gestört wird.

        • Frodo sagt:

          Ja, das konnte man mal bei Staatsbetrieben machen, aber nicht bei Kommunalunternehmen. Und Zum Berufsbeamtentum: ist ja bei Post und Bahn durch die Privatisierung abgeschafft worden. Also staatlich so gewollt. Und im Bildungsbereich etc. nur noch in Teilbereichen gemacht… Auch die Frage, warum das wohl so ist…
          Übrigens haben Beamte auch ganz subtilere Methoden… , die brauchen nicht zu streiken, um ihre Solidarität zu bekunden.
          Langer Rede: es gibt keine Bereiche mehr mit durchlaufendem Berufsbeamtentum…

          • Miraculix sagt:

            Da haben Sie leider Recht. Hinsichtlich der Gründe für die verbreitete Abschaffung des Berufsbeamtentums kann man nur spekulieren. Hängt sicher mit der Versorgung und der nahezu Unkündbarkeit der Arbeitnehmer zusammen….Es soll hübsch billig und flexibel für die Arbeitgeber sein. Die Quittung drückt sich in Streiks aus. Es ist ja nicht verboten, Wünsche zu äußern, auch wenn deren Realisierung mehr als unwahrscheinlich sein dürfte….

      • T. sagt:

        Wenn den Leuten die Kohle zu wenig ist, sollen die gefälligst kündigen.

        • Malte sagt:

          Nein, der Weg geht anders, wie aufgezeigt. Möchtest du den Job haben? Es sind noich Stellen unbesetzt. Und mit deiner methode würden es noch mehr, die Situation also nicht besser. Und von irgendwas müssen brötchen und Miete schon noch bezahlt werden. Dafür hat eben der Arbeitgeber zu sorgen: auskömmliche Entgelte. Und wenn es die nicht gibt, wird verhandelt, und notfalls gestreikt. Das ist nämlich der einzige Weg, Arbeitgeber gesetzlich zu etwas zu zwingen. Und, ich glaube nicht, daß Herr Schwarz und seine Vorstandskollegen überhaupt eine Befähigung zur Fahrzeugführung haben und diese wahrnehmen könnten. Da würden die wohl mal ganz alt aussehen, wenn noch mehr Stellen frei würden, und du würdest im Strahl kotzen, weil weniger fährt…
          Sieh es mal von dieser Seite. Weglaufen ist immer einfacher…manchmal allerdings angeraten.

  11. mirror sagt:

    Heute solidarisieren sich die Linken für mehr Lohn, im Oktober wird dann der steigende Beitrag der Stadt zum ÖPNV mit Schulden finanziert.

  12. 🚃Observer sagt:

    Das Personal streikt im Auftrag der Gewerkschaftsbosse für mehr Lohn. Demzufolge erhöhen sich die Einnahmen der Gewerkschaft. Höhere Lohnkosten erhöhen auch den Fahrpreis. Alles klar!

    • Guardian sagt:

      Und das Personal selbst geht leer aus?

    • Umgeschaut sagt:

      Welcher „Gewerkschaftsbosse??“
      Die einnahmen, wenn du da auf die beiträge der Mitglieder abzielst, erhöhen sich marginal bei der 1%-Regel. Und Beiträge kommen auch immer wider den Mitgliedern zugute. Solltest du aus deinem Angler/Garten/Kaninchenzüchterverein wissen…

      • Hallore sagt:

        Wir wissen alle wie sowas funktioniert. Erst kommt der Wasserkopf, dann der Bürokratieapparatt und anschließend die Angestellten in der Geschäftsstelle.
        Ganz zum Schluß kommen noch die kleinen Ortsvereine, die den Rest freiwillig machen was der Oberguru beschließt oder sie kriegen eine Aufwandsentschädigung von paar Euro.

        Und bitte was kommt denn den Mitgliedern zugute?

        Aufblasbare Gummiringe mit Verdi Symbol oder ner Handvoll Kugelschreibern?

        Das Streikgeld ist in einem Fondvder von den Mitgliedern bezahlt wird und sie wieder ausgezahlt bekommen.

        und jetzt mit so einem Streik die Inflation hochzutreiben ist mal wieder typisch Links. Da ist Verdi nämlich ganz weit abgerutscht.

        • Malte sagt:

          Der Komponist verdi hat damit gar nix zu tun, der liegt seit hundert jahren im Grab, kann nicht abrutschen. Und Ahnung von Vereinsfinanzierung hast du nicht die Bohne. Also lass es lieber, hier unqualifiziert rumzutröten.

      • 🚃Observer sagt:

        Und wenn sich die Beiträge nur marginal erhöhen, kommt trotzdem etwas oben an. Die Masse an Beiträgen bringt den Gewerkschaftsbossen den Reichtum. Meinst du die gehen für das gleiche Geld in ihr Büro, was der Beitragszahler an der Basis verdient?

        • Malte sagt:

          Du hast es noch in der Hand, stell dich zur Wahl, mach die Arbeit. Dann badest du ganz sicher auch im Reichtum. Aber dafür bist du wohl zu unfähig, ungebildet, oder moralisch ungeeignet.. Dann sei mit dem Job zufrieden, den du noch machen kannst…

  13. Lachmicheckig sagt:

    Ich habe sehr positive Erfahrungen mit der Gewerkschaft gemacht. Da habe ich auch als Rentner was davon.
    Wenn man sieht, wie die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht und jetzt kommt noch eine dickes Minus durch die Inflation dazu. Experten rechnen bereits mit einer Inflationsrate von 10%.

    • XYZ sagt:

      Die Inflation trifft alle. Sollen jetzt alle streiken, damit die AG dies durch Lohnerhöhungen ausgleichen?

      • Frodo sagt:

        Möglich wäre das schon, nur ist es halt mit den Friedenspflichten bei noch geltenden Tarifverträgen schwierig. Die endet bekanntermaßen erst mit dem Auslaufen.
        Und ja, Inflation trifft alle, aber nicht alle gleichermaßen. Die mit den höheren Einkommen werden da weniger stark betroffen.

        • XYZ sagt:

          Das ist dann wohl eher die Minderheit. Und es gibt genug Unternehmen ohne Tarifverträge.

          • Umgeschaut sagt:

            Das ist leider so, aber es gibt auch Haustarifverträge oder ähnliche Abmachungen mit der jeweiligen Branchengewerkschaft. Nur müssen eben auch immer Mitarbeiter da sein, die gewerkschaftlich organinsiert sind, sonst ist da ja keine Basis. Für wen sollte dort dann eine Gewerkschaft verhandeln, ohne Mitglieder im Betrieb? Ist wie in allen Vereinen, nur für Mitglieder. Die anderen sind Trittbrettfahrer

      • Lachmicheckig sagt:

        Na freilich, was denn sonst? Es ist nicht der Krieg der Arbeitnehmer.

  14. joerg sagt:

    Hey nicht so schwarz sehen, die Linke übernimmt den Personen-Verkehr mit dem Lastenfahrrad. Am Freitag nur bei denen Melden.

  15. Zum Kotzen ! sagt:

    Die Havag kotzt mich an !🤮

    • Hose sagt:

      Dann sei doch froh, wenn Du die HAVAG morgen nicht nutzen kannst, da bist du wenigstens mal einen Tag,vom kotzen befreit .

  16. Scheiß Havag sagt:

    💩💩💩💩💩💩💩💩💩💩💩💩

  17. Gratismentalität sagt:

    Bei Havag sind überwiegend FDPler die gegen die Linke hetzen, traurig.

  18. Eh sagt:

    Die Linken sollen lieber gegen Habeck und Konsorten kämpfen

  19. Gert sagt:

    Gegen Habeck und baerbock und Konsorten für den Frieden auf der Welt ohne die Amis.

    • Frodo sagt:

      Was wollt ihr denn mit den ganzen weißen, schwarzen, indianischen, hispanischen etc. Amerikanern machen? Wie sollte dieser Frieden aussehen? Nordamerika entvölkern, oder wie?

  20. so ist es... sagt:

    Was werden die Parteien wohl machen wenn sich jetzt noch die AFD auf die Seite der Streikenden stellt? Oh was für eine schöne Einigkeit. Wenn die Parteien mal genau so schnell zusammen arbeiten würden um in der Stadt etwas voran zu bringen…

  21. Fußgänger sagt:

    Ich bezahle nicht. Gepflegt zu Fuß gehen ist kostenlos und gesund.

  22. Franz sagt:

    Sollten den Tag nicht bezahlen.

    • Malte sagt:

      Da kann ich dich beruhigen; der Streiktag wird von der HAVAG auch nicht bezahlt. Dafür haben Gewerkschafter eine Streikkasse…

  23. Robert sagt:

    Die Grünen und SPD sollten statt hier rum zu jaulen, ihren Habeck und Scholz zurückrufen.

  24. BR sagt:

    Die Grün-Linke Troll-Armee kritisiert🤣😂😂

  25. Ku sagt:

    Die Artikel auch mal mit dern friedliebenden solidarisieren und demonstrieren und Waffenlieferungen verhindern

  26. Lachmicheckig sagt:

    Ausgerechnet die Nachwuchsorganisation der grünen Kriegstreiberpartei plustert sich jetzt auf?