Die “Neustadt-Pyramiden” kommen – nächste Woche ist Baustart an der Muldestraße für 235 Wohnungen

Quelle: tempus24 GmbH & Co. KG/Mascher & Zink GbR_2021

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58 Antworten

  1. Mietspiegler sagt:

    Da hat ganz Halle sehnsüchtig drauf gewartet.

  2. Betonahoi! sagt:

    Gratuliere: Plattenbau 2.0, lediglich abgeschrägt… Aber solange sie den Betondreck in Neustadt bauen, alles o.k.

  3. Berta sagt:

    Werden ja auch mehr Flüchtlinge dieses Jahr erwartet und die brauchen ja auch ein schönes zu Hause ne

    • bitte nicht lügen! sagt:

      Wieviel Millionen sind es diesmal?

    • Flüchtling aus Morgenland sagt:

      @Berta – Ich dann ziehe in Deine Wohnung und Haus. Weil kommen noch meine zehn Frauen und 30 Kinder. Du dann raus musst, aus Wohnung und Haus. Du nicht freiwillig ausziehen, ich gehen dann zu deutsche Gericht und Dich verklagen. Komme dann deutsche Polizei, Dich aus Wohnung und Haus holen. Wo Du dann wohnen, mir egal. Wenn Du wollen mich heiraten, dann Du wohnen bleiben kannst mit andere meine Frauen.

      • Beerhunter sagt:

        Wenn’s nicht so „real“wäre, könnte man drüber lachen 😉😇Aber auch wenn Benzin teuer ist,das Geld hätte ich 😉😉😉

      • Vater von W sagt:

        Armer Kerl. Ein Syrer hat in Deutschland mit 3 Frauen 23 Kinder. Das ist preiswerter. Und der schreibt auch kein dummes Zeug im Internet. Er genießt und kassiert schweigend.

      • Robert sagt:

        Hahaha

  4. 10010110 sagt:

    Schön die Saaleaue mit Wohnbebauung vollknallen, damit wir zukünftig auch keine Kosten sparen müssen, um die Hochwasser abzuhalten. 🙄 Man macht sich das Leben halt immer so schwer wie möglich.

  5. Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

    Die ganzen Hohlbirnen hier schon wieder, mir gefällt es.

    Wenn dann noch die 2 großen Blöcke in der Mulde Straße 2 und 4 saniert oder neu gebaut werden und der in der Bode Straße dann schaut das alles schon sehr schön aus.

  6. Bob der Baumeister sagt:

    Sieht aus als ob jemand mit Lego gespielt hat. Und irgendwann keine Lust mehr hatte

  7. Andreas sagt:

    Bisl veraltet diese Meldung, da schon seit Januar fleissig geschaufelt und gebaggert wird.
    Wüsste also nicht, wie da der Spatenstich erfolgen könnte, außer man klettert in die recht tiefe ausgehobene Grube für die Tiefgarage und vollführt es da.

    • seit Januar schon, schrieb er am 3. Februar sagt:

      Da bist du offenbar falsch informiert, Anton. So rein geografisch vor allem.

      • Andreas sagt:

        Ein Glück, das ich nicht Anton bin und könntest du mir bitte erklären, was ein Aushub für Keller/Tiefgarage mit Geographie zutun hat? Wo die Straße ist und wo aktuell gebaut wird, weiß ich.

        • bisl anstrengend sagt:

          Offenbar nicht. Aber mach nur, Alfred. Immer mach.

          • Andreas sagt:

            Dann nimm dir mal die Zeit und stell dich an die Begonienstraße – liegt ja gleich gegenüber der Muldestraße. Was du aber als Geographiegenie sicher weißt. Dann siehst du die Bagger von der Firma Süss stehen und buddeln. Kannst ja dann gerne am Bauzaun rumlaufen, bis du in der Muldestraße stehst. Da siehste es halt von der anderen Seite. Auch schön anzusehen.

          • einfach mal hinnehmen sagt:

            blabla

  8. Fjr sagt:

    Wer will denn in Halle Neustadt wohnen bei denn vielen zugewanderten

  9. Jfblfjl sagt:

    Ne da wimmelt es nur so von ausländern und Islamisten, da könnt ihr bauen wad ihr wollt, da will keiner einziehen

  10. Soulreaper sagt:

    In diesem wunderschönen Klein-Dallas,
    mit bester Aussicht Richtung Moschee. Na, da blättert man doch gerne 300K hin! Muezzin, ick hör Dir trapsen!

  11. Rbb sagt:

    Kein Sozialneid, dax will keiner haben, dass wird doch immer beschmiert werden von den Assis dort oder baut ihr da eine Mauer drum

  12. rosarote Brille sagt:

    Es ist an den Haaren herbeigezogen, dass eine solche Bauweise CO2 einsparen soll und damit einen wirklichen Beitrag gegen den Klimawandel leisten kann. Das ist schlichtweg nicht richtig! Der Lebenszyklus eines Gebäudes wird in drei Teile gegliedert. Man betrachtet die Entstehung, die Nutzungszeit und die Verwertung. Es wird hier ausschließlich wieder nur die Nutzungszeit betrachtet, dabei konzentriert sich der Hauptteil der benötigten Gesamtenergie auf den Anfang. Die Herstellung der Materialien, die Beschaffung der dafür notwendigen Rohstoffe und der Bau selbst benötigen so enorm viel Energie, dass die ausschließliche Betrachtung der Nutzungszeit absurd und haltlos ist. Der Energiebedarf für die Herstellung eines Gebäudes in Massivbauweise ist so hoch, das man mit der selben Energie eben dieses Gebäude etwa 130 Jahre lang mit Wärme versorgen kann. Bei einem Gebäude mit gleichen wärmedämmtechnischen Eigenschaften, welches hauptsächlich aus nachwachsenden Rohstoffen gebaut wurde (bspw. Stroh, Holz und Lehm), liegt dieser Wert bei etwa 60 Jahren. Demzufolge könnte man ein Strohballenhaus bauen und 70 Jahre heizen und würde nur auf die Herstellungsenergie eines konventionell gebauten Gebäudes kommen. Ein Gebäudetypus wie der des Wohncampus hat verschwindend gering etwas mit der Einsparung von CO2 zu tun.
    Nachzulesen in der Fachzeitschrift für strohgedämmte Gebäude der Fachagentur: Nachwachsende Rostoffe. https://www.fnr.de/fileadmin/bauen/pdf/Broschuere_Strohgedaemmte_Gebaeude_Nachdruck_2021_WEB.pdf

    Fangt an die Herstellung und die Verwertung in die Betrachtung miteinzubeziehen und redet euch sowas nicht schön. Eben solch ein Verhalten ist klimaschädlich!

  13. Gkl sagt:

    Genau lehmhütten