Die Schweden sind da: Söldnerlager am Landesmuseum

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6 Antworten

  1. Hartmann sagt:

    Was soll das Kriegsspiel? Wir als Anwohner fallen bei den Kanonenschüssen fast vom Stuhl, die Scheiben klirren, die Kinder wimmern angstvoll!

  2. meckerbock sagt:

    Kann ich nur unterstützen… so ein quatsch hat in der Innenstadt nix tu suchen. bitte wieder aufs feld nirgendwo bei lützen umziehen…da kann dann weiter gespielt werde.
    Ich wohne luftlinie ca 500 m weit weg und auch bei mir war das gelärme noch sehr störend.

    Schöne Pfingsten

  3. Ichbinelvis sagt:

    Alles Schießen innerhalb der Stadtmauern bleibt das ganze Jahr hindurch untersagt. (Stadtordnung von 1803)

  4. Odom sagt:

    Haben die Sie noch? Sowas in Zeiten von Flüchtlingsnot (viele mit kriegshintergrund) ich finde das absolut taktlos .. Wohne zudem nicht weit entfernt und bin von dem Geballer genervt. Wer will in das (unschön) mit Bauzäunen isolierte Lager überhaupt reinschauen zumal dafür bezahlen?

  5. Marga D. sagt:

    Liebe Kommentatoren, es bietet sich an, sich die Ausstellung mal anzuschauen und mit den Akteuren ins Gespräch zu kommen, gerade wenn man so nahe dran wohnt. Dann erfährt man in der Tat viel über Krieg, Flucht und Gefahr, denn darum geht’s bei beidem. Schade, dass so wenig Leute kommen. Das Knallen über den Tag (zum letzten Mal weit vor 18 Uhr) übrigens ist nichts, aber auch gar nichts im Vergleich zu Silvester und folgende… Wir wohnen auch direkt um die Ecke…

  6. meckerbock sagt:

    @marga d. Ich habs nicht so mit Hobby Militarismus. War aber vor Ort und hab mir das mal angesehen…. zusätzliche Frechheit die Strasse gleich mit abzusperren. Ich glaube mich schwach zu erinnern das der tenor der Ausstellung nicht die verherrlichung des Krieges ist. Recht hast du was die schiesszeiten angeht…. wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat.