„Diese Annahme ist absurd“: Verwaltung antwortet auf AfD-Fragenkatalog

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24 Antworten

  1. Querulantensympathisant sagt:

    „Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen!“ – merke(l) Dir das, rauher Alex!

    • 10010110 sagt:

      Das sind doch aber auch schon total bekloppte Fragen, was soll man da noch vernünftiges drauf antworten?

      • Späte Erkenntnis (23:59:52) sagt:

        Eben! Es ist nur ein Weitpinkelwettbewerb. Von allen Seiten! Aber keine Sorge! Wir schaffen das. Haben wir immer! Allerdings nicht so, wie unsere Führer das geplant hatten, die einen wie die anderen. Und die dritten auch. Bald wimmelt es auch hier vor gelben Westen – steht jedenfalls zu befürchten. Dann wird auch hier geschafft. Und Alex hat Angst davor, dabei bedeutungslos zu werden. Deshalb müssen da noch ein paar Pflöcke reingehauen werden. Und dann schön dranpinkeln und Marken setzen – macht mein Waldi auch immer! Hat sich bewährt.

        Komm Waldi – hol das Stöckchen! Komm Verwaltung, hol die Frage und beiß, beiß, beiß dich dran fest! Und DbH – schreib noch drüber!

        Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert! (Zitat „A-Team“)

  2. HansimGlueck sagt:

    Damals war die Frage nach einer Mauer im staatsideologischen Kontext ja durchaus gerechtfertigt.
    Nur stellt sich mir hier immer die Frage, welchen Zweck eine „Umvolkung“ haben soll? Wer hätte einen Nutzen oder Anlass dazu? Da bleibt die Verschwörung dann immer recht dürftig.

    • Seb Gorka sagt:

      Wer es lediglich auf Gefühle abgesehen hat, verzichtet (bequemerweise) auf Logik! Manche sind aber auch einfach nur dumm im Schädel…

  3. g sagt:

    Frau Brederlow sollte lieber richtig antworten statt die Fragesteller zu verhöhnen … aber das hat ja Tradition in dieser Stadtverwaltung … egal ob raue oder sonst wer fragen stellt … der Verwaltung ist nie irgendein Problem bekannt … kennen wir schon

  4. mirror sagt:

    Die Frage nach der Anstellung von Flüchtlingen in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen ist schon spannend. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) kann diese Frage beantworten, wie Samstag in der MZ berichtet. Die Verwaltung scheinbar nicht. Redet die Verwaltungsführung nur über Integration oder leisten sie selbst einen zählbaren Beitrag zur Integration.

    • Seb Gorka sagt:

      Raue ging es nicht um die Sozialversicherung städtischer Beschäftigter, sei das Thema auch noch so spannend. Er hat auch nicht gefragt, ob Flüchtlinge sozialversicherungspflichtig sind. Dein Interpretationsversuch wirkt etwas bemüht.

    • Fake Kramer sagt:

      Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände hat hanebüchenen Unsinn verbreitet über angeblich 400.000 Flüchtlinge in Jobs.
      Fake News reinsten Wassers und die MZ plapperts gerne nach.
      Das Bundeswirtschaftsministerium geht dagegen von etwas anderen Zahlen aus: „Seit Beginn des Programms im März 2016 wurden in dem Programm Willkommenslotsen 16.593 Geflüchtete vermittelt (Stand: 31.07.2018). Davon konnten 3.739 Geflüchtete in Ausbildung und 1.770 Geflüchtete in Arbeit vermittelt werden. Hinzu kommen Vermittlungen in Praktika (7.480), Hospitationen (917) und Einstiegsqualifizierungen (2.687), die der Vorbereitung eines Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnisses dienen.“

      • Jerry sagt:

        Das Programm „Willkommenslotsen“ ist nur ein kleiner Teil der Bemühungen. Ihre bei achgut abgetippte Replik ist nicht zu Ende gedacht.

        Die Arbeitgeberverbände sind nun nicht gerade berühmt dafür, die Arbeitsmarktsituation zu beschönigen. Hingegen hat Rainer Grell den Ruf, journalistisch nicht gerade einwandfrei zu arbeiten, insbesondere wenn sein großer Angstgegner involviert ist. Er taugt schon deswegen nur wenig bis gar nicht als Quelle. Wie man an diesem Beispiel sieht, schafft er es oft auch nicht, einfachste gedankliche Hürden zu meistern.

      • Achso sagt:

        Und du meinst, dass das „Programm Willkommenslotsen“ der einzige Weg für Flüchtlinge ist, an eine Arbeit zu kommen?

        • Statistiker sagt:

          Die Zahlen, die dieser seltsame Vorsitzende der Arbeitgeberverienigung genannt hat sind Sollzahlen (also feuchte Träume) der Bundesregierung, keine Ist-Zahlen.
          Aber wenns um die Integration geht, sind Fke News ja für den guten Zweck erlaubt.
          Realistisch sind Zahlen, die Schweden erfasst hat. Demnach sind dort etw 0,3 % aller „Flüchtlinge“ sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
          Das dürfet in Deutschland ganz ähnlich sein, da sich Herkunft und Arbeitswilligkeit der „Flüchtlinge“ beider Länder kaum unterscheidet.
          Bedeutet, dass 99,7 % dieser Leute auf Kosten der einhemischen Bevölkerung leben. Und auchnicht vorhaben, das zu ändern.

  5. Veit Zessin sagt:

    „Der biografische Hintergrund von Angestellten wird grundsätzlich nicht erfasst“, antwortet Sozialdezernentin Katharina Brederlow. – Also ist von Bewerbern in der Stadtverwaltung weder bekannt, wie sie heißen, noch wann sie geboren sind noch welche Qualifikation sie haben. Dies alles ist biographischer Hintergrund, die Grundlage für jede Personalakte. Für wie dumm hält Frau Brederlow eigentlich die Hallenser?

    • Seb Gorka sagt:

      Raue ging es auch nicht um den Namen, das Geburtsdatum oder die berufliche Qualifikation städtischer Beschäftigter. Nicht nach krampfhaft Strohhalmen suchen, wo keine sind!

    • Nobody sagt:

      Geburtstag, Qualifikation und Name ist der Stadtverwaltung schon bekannt. Das ist aber nicht der biographische Hintergrund. Und was wollen Sie denn aus dem Namen sinnvolles ableiten? Wissen, wieviele Kevin&Chantal Pärchen es gibt? Und dann? Da ist ja das lesen im Kaffeesatz sinnvoller.
      Übrigends sind moderne Personalakten heutzutage tatsächlich frei von Namen und Geburtstag. Das hat dort – im Gegensatz zur Qualifikation – nichts zu suchen.

  6. Igor sagt:

    die These der Umvolkung ist nicht von der Hand zu weisen. Die Europäer bekommen immer weniger Kinder und demgegenüber wächst die Bevölkerung in Afrika und Asien. Da sie dort keine adäquate Infrastruktur haben und uns die Menschen fehlen, macht eine Umvolkung schon Sinn. Wir haben keine andere Möglichkeit, die dort entstehenden Konflikte dort zu lösen, als den Druck durch Entnahme zu reduzieren. Das ist alles sehr logisch und ist nicht deswegen falsch, weil gute Menschen diese These nicht teilen…

    • Seb Gorka sagt:

      Was du beschreibst, ist keine Umvolkung. Ein kausaler Zusammenhang ist ebenso wenig erkennbar, wie die stets implizierte bewusste Steuerung von wem auch immer (in Deutschland meist Merkel, in anderen Ländern auch gern George Soros, die Illuminaten/Bilderberger/geheime Weltregierung oder auch ganz unverhohlen „die Juden“).

      Was an dieser deiner „These“ auffällig fehlt, ist wie erwähnt das Warum. An dieser unübersehbaren Lücke scheitert es eben immer wieder kläglich. Auch wenn schlechte Menschen das nicht wahr haben wollen, sie können diese Lücke nicht leugnen und vor allem nicht mit Inhalt füllen.

  7. ich gloobs wohl... sagt:

    Ich fordere von Alexander Raue die Auflistung sämtlicher AfD-Wähler, und zwar äußerst detailliert nach Stadtbezirken, nach Alter, nach Intelligenzquotient, nach Anzahl der täglichen Toilettenbesuche und der Vorlieben für Gehacktes oder Salami. Das bitte in einer animierten! Präsentation in fünffacher Ausfertigung auf Büttenpapier….

  8. Wolfgang Schneider sagt:

    Und es wird auch bei uns folgendermaßen ablaufen:

    Muslime, Verhalten nach Bevölkerungsanteil

    Quelle: Aus dem Buch von Peter Hammond, Sklaverei, Terrorismus und Islam (Englischer Originaltitel (2010): Slavery, Terrorism and Islam). Dr. Peter Hammond, Kapstadt Südafrika, ist als Direktor der „Mission Frontline Fellowship“ weltweit tätig.

    Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult. In voller Ausprägung ist er ein vollständiges, totales, 100%iges Gesellschaftssystem. Der Islam hat religiöse, juristische, politische, ökonomische, soziale und militärische Aspekte.

    Islamisierung beginnt, wenn genügend Muslime in einem Land leben, um für ihre religiösen Privilegien zu agitieren. Wenn Gesellschaften, die politisch korrekt, tolerant und kulturell vielfältig sind, den Wünschen der Muslime nach religiösen Privilegien entsprechen, kommen einige der anderen Komponenten noch dazu…

    Und so funktioniert das: So lange die Muslime etwa 2% der Bevölkerung ausmachen, werden sie überwiegend als friedliebende Minorität und nicht als Bedrohung empfunden. Das trifft zu auf Muslime in:

    USA 0,6%,
    Australien 1,9%,
    Canada 1,9%,
    China 1,8%,
    Italien 1,5%,
    Norwegen 1,8%.

    Von 2% bis 5% beginnen sie, Menschen anderer ethnischer Minderheiten und unzufriedene Gruppen zu bekehren, häufig unter Gefängnisinsassen und Street Gangs. Das passiert in Ländern mit einem Anteil an Muslimen:

    Dänemark 2%,
    Belgien 4%,
    Thailand 4,6%.

    Ab 5% üben sie einen außerordentlichen Einfluss bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil aus. So werden sie Druck ausüben, dass Halal-Nahrung eingeführt wird (rein nach den islamischen Standards), wobei sie Jobs für Muslime in der Nahrungsindustrie sicherstellen. Ihr Druck auf Supermarktketten wächst, damit dort Halal-Regale eingerichtet werden – verbunden mit Drohungen, wenn dabei Fehler geschehen.

    Das geschieht bei einem Anteil an Muslimen in:

    Deutschland 6%,
    Schweiz 4,3%,
    Niederlande 5,5%,
    Philippinen 5%,
    Frankreich 8%,
    Schweden 9%,
    Trinidad & Tobago 5,8%.

    Von diesem Punkt an beeinflussen sie die jeweilige Regierung dahingehend, dass man ihnen erlaubt (in den Ghettos), sich selbst nach den Gesetzen der Scharia, dem islamischen Recht, zu regieren. Das Endziel der Islamisten ist die Einführung der Scharia auf der ganzen Welt.

    Wenn die Muslime 10% der Bevölkerung erreichen, nimmt bei ihnen Gesetzlosigkeit zu als Mittel, sich über ihre Lebensbedingungen zu beschweren. In Paris sehen wir schon die Autos brennen. Jede nicht-muslimische Aktion verstößt gegen den Islam und führt zu Aufstand und Drohungen wie in Amsterdam, mit Widerstand gegen Mohammed-Karikaturen oder Filmen über den Islam.

    Derartige Spannungen sieht man täglich, besonders in muslimischen Vierteln, in:

    Guyana 10%
    Indien 13,4%
    Israel 16%
    Kenia 10%
    Russland 15%
    Muslime.

    Länder mit 20% Muslimen können mit furchteinflößenden Krawallen rechnen, mit Jihad Militäreinheiten, sporadischen Morden und der Zerstörung von christlichen Kirchen und jüdischen Synagogen, wie in Äthiopien, wo es 32,8% Muslime gibt.

    Ab 40% Muslimen erleben die Länder verbreitete Massaker an Nicht-Muslimen, anhaltende Terrorattentate und anhaltenden Kriegszustand wie in:

    Bosnien 40%
    Chad 53,1%
    Libanon 59,7% Muslime.

    Ab 60% Muslimen findet uneingeschränkte Verfolgung aller Nichtmuslime statt, gelegentliche ethnische Säuberungen (Genozid), Anwendung der Scharia als Waffe und Jizya, eine Kopfsteuer für Ungläubige, wie in:

    Albanien 70%
    Malaysia 60,4%
    Quatar 77,5%
    Sudan 70% Muslime.

    Ab 80% Muslimen muss man mit täglicher Einschüchterung und gewalttätigem Jihad (heiliger Krieg) rechnen. In einigen Staaten gibt es ethnische Säuberungen und Genozide, weil diese Länder alle Nichtgläubigen vertreiben und sich auf eine 100%ige MuslimBevölkerung zubewegen, was man in verschiedenen Ländern bereits erlebt hat wie in

    Bangladesch 83%,
    Ägypten 90%,
    Gaza 98,7%,
    Indonesien 86,1%,
    Iran 97%,
    Jordanien 92%,
    Marokko 98,7%,
    Pakistan 97%,
    Palästina 99%,
    Syrien 90%,
    Tadjikistan 90%,
    Türkei 99,8%,
    Arabische Republik 96% Muslime.

    100% Muslime führt zum Frieden des „Dar–es-Salaam“ – das islamische Haus des Friedens. Hier sollte man mit Frieden rechnen, weil jedermann ein Muslim ist, die Medressen (Koranschulen) sind die einzigen erlaubten Schulen , und der Koran ist die einzige, unumstrittene Wahrheit, wie in Afghanistan, Saudi Arabien und Jemen, wo es jeweils 100% Muslime gibt.

    Unglücklicherweise wird der Frieden dennoch nicht erreicht, weil in diesen 100%-Ländern die radikalsten Muslime andere einschüchtern und weniger radikale Muslime aus einer Vielzahl von Gründen ermorden.

    „Bevor ich neun Jahre alt wurde, hatte ich das Grundprinzip des arabischen Lebens gelernt… Es hieß ich gegen meine Brüder, ich und meine Brüder gegen unseren Vater, meine Familie gegen unsere Cousins und gegen die Großfamilie, die Großfamilie gegen den Stamm, der Stamm gegen die Welt, und wir alle zusammen gegen die Ungläubigen.“ Aus: Leon Uris: „The Haj“.

    Es ist wichtig zu verstehen, dass in einigen Ländern mit deutlich unter 100% Muslimen wie in Frankreich die muslimische Minderheit in Ghettos lebt, innerhalb derer 100% Muslime leben und in denen ihr Leben von der Scharia bestimmt wird. Die nationale Polizei betritt niemals diese Ghettos. Es gibt dort keine staatlichen Gerichte, keine Schulen, keine nichtmuslimischen Einrichtungen. In diesen Fällen integrieren sich die Muslime niemals in die Gesellschaft. Ihre Kinder besuchen nur Koranschulen. Sie lernen ausschließlich den Koran. Schon eine Beziehung mit einem Ungläubigen ist ein Verbrechen, das mit dem Tod bestraft wird. Deshalb gibt es in einigen Ländern Regionen, in denen der muslimische Imam und die Extremisten mehr Macht haben als ihr Bevölkerungsanteil vermuten lässt.

    Heute stellen 1,5 Milliarden Muslime 22 % der Weltbevölkerung. Aber ihre Geburtenrate übertrifft die Geburtenraten der Christen, Hindus, Buddhisten, Juden und die aller anderen Glaubensrichtungen bei weitem.

    Ende dieses Jahrhunderts werden die Muslime mehr als 50% der Weltbevölkerung ausmachen.

    Die meisten der heute 40-jährigen oder jüngeren Linken sind zu sehr „politisch korrekt“ um irgendetwas dagegen zu tun – bis es zu spät ist!

    Mit freundlicher Genehmigung des Autors http://www.frontline.org.za
    E-Mail: mission@frontline.org.za Telefon: +27216894480 Frontline Fellowship, P.O.Box 74, Newlands, 7725 South Africa Link zum Buch: http://amzn.to/29DG1EP
    Deutsche Bearbeitung und Lektorierung Webteam http://www.ekiw.com

    1 „Wer (organisierte) Muslime verstehen will, muss zuvor Taqiya http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/ verstehen.“ Vgl. Raymond Ibrahim, Director Middle East Forum (Anmerk. Übersetzer)

    • Normalbürger sagt:

      „Ende dieses Jahrhunderts werden die Muslime mehr als 50% der Weltbevölkerung ausmachen.“
      Eine Verdopplung in knapp hundert Jahren ist ja nicht sonderlich schnell und noch nicht mal die Mehrheit. Klingt nicht sehr bedrohlich, deine Glaskugelvorhersage.

      „Die meisten der heute 40-jährigen oder jüngeren Linken sind zu sehr „politisch korrekt“ um irgendetwas dagegen zu tun – bis es zu spät ist! “
      Die meisten der heute 40-jährigen haben Ende des Jahrhunderts andere Sorgen.

      Als die tapferen Germanen christianisiert wurden, also ihre bis dahin stolze Identität und Kultur verloren haben, hat das eigentlich irgendwem geschadet? So zeitgeschichtlich global gesehen?

      • ohne Zensur sagt:

        Selbst Bagdad und Teheran waren bis in die 70er Jahre halbwegs liberale und offene Städte und Gesellschaften.
        Bis der Islam die Herrschaft übernahm. Heute verhängt der Iran Todesstrafen gegen Homosexuelle und Frauen werden „wegen Ehebruchs“ gesteinigt. Musik und Tanz sind verboten. Todesurteile wegen Blasphemie und „politischer Vergehen“ sind an der Tagesordnung. Der Iran fällt pro Kopf die meisten Todesurteile weltweit. Von anderen Strafen wie Auspeitschen mal ganz zu schweigen.
        So ergeht es – über kurz oder lang – jeder Gesellschaft, die islamisiert wird. Es gibt keinen liberalen Islam.
        Wer so etwas in Deutschland will und nicht für eine Gefahr hält, ist einfach nur strunzdumm.
        Dagegen sind deine angeblichen „Sorgen der heute 40 jährigen“ ein Kindergeburtstag.

  9. moi sagt:

    Sicherlich hätte sich Hr. Raue einen Großteil der Fragen selbst beantworten können! Hier ist aber sicherlich eine Publikmachung und öffentliche Stellungnahme Vater des Gedanken