Dr. Google hilft nicht weiter: Suchmaschinen liegen bei Gesundheitsfragen oft daneben

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10 Antworten

  1. Snippets sagt:

    Ernsthaft?

  2. Achso sagt:

    Deswegen setzen die Gesundheitsexperten ja auch auf Telegram.

  3. H. Lunke sagt:

    „Das sei besonders problematisch, weil frühere Studien gezeigt haben, dass Menschen dazu tendieren, an die Wirkung bestimmter Mittel zu glauben, auch wenn es dafür keine wissenschaftliche Grundlage gibt. Die Forschenden plädieren deshalb dafür, Suchmaschinenergebnisse zu medizinischen Fragen mit deutlicheren Warnhinweisen auf mögliche gesundheitliche Risiken auszustatten.“
    Das ist nur die halbe Wahrheit und ich bin gegen eine noch stärkere Zensur der Suchmaschinen, die jetzt schon die reinste Propagandamaschinerien geworden sind, wenn man nach „Corona“ sucht.
    Warum gibt es denn keine Studien zu vielen Mitteln? Weil Studien einen Batzen Geld kosten. Das lohnt sich nur, wenn man mit dem Mittel Gewinn machen kann. Kann man das nicht, gibt es keine oder weniger Studien. Also stellt man etwas Künstliches her, führt die Studien durch, patentiert es und verkauft es dementsprechend teuer, um die Verluste reinzuholen und Gewinn zu machen. Das heißt aber nicht, dass es dann besser ist. Ebenso wenig sollte man den Ergebnissen von Suchmaschinen blind vertrauen, man muss selbst verifizieren ob das was dort steht Sinn ergibt.

  4. Ev sagt:

    Alles Spinner hier am Ruder