Drahtesel statt Protzautos: Kleinschmieden-Kreuzung wird zum Fahrrad-Parkplatz

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22 Antworten

  1. 1001011 sagt:

    Ich hätte mich zwar noch mehr über „Platz“ (Freiraum) gefreut, aber Fahrradbügel finde ich immernoch besser als egoistische Autofaulenzer.

  2. Rati sagt:

    🙂 🙂 :-))

  3. Rudi sagt:

    Endlich eine sinnvolle Maßnahme, um es notorischen Idioten schwerer zu machen.

  4. Hansimglück sagt:

    War nicht immer die Begründung gegen irgendeine Umgestaltung, dass die Havag die Fläche für Havarien braucht?

    Wäre aber witzig, wenn überall wo in der Altstadt unerlaubt geparkt wird, jetzt Fahrradständer hinkommen. Wenn es so viele Fahrradständer gibt auf der Welt. 🙂

  5. Rudi sagt:

    Ich würde eindeutig sagen, die HAVAG braucht keine Havarien.

  6. Klara sagt:

    Prima :). Wirklich!

  7. Johnny sagt:

    Ich bin selber notorischer Autofahrer.

    Aber an dieser Stelle finde ich es gut. Denn wenn man sich an die Verkehrsregeln hält, komme ich mit dem Auto dort gar nicht hin.

    • 10010110 sagt:

      Na laut diverser Veröffentlichungen der Stadtverwaltung ist das Befahren der Großen Ulrichstraße ja mittlerweile komplett erlaubt – obwohl offensichtlich noch vergessen wurde, manche Beschilderung zu ändern.
      Man merkt aber, dass der Verkehr seit dem zugenommen hat. Das kann doch aber nicht das Ziel sein? Ich weiß nicht, wieso es für die Stadt/Verkehrsbehörde so schwer ist, den Verkehr aus der Altstadt (weitgehend) rauszuhalten.

  8. Meckerbock sagt:

    dann könnte ja das fahrradchaos vor dem dm endlich ein ende finden 😉

    • Nachtschwärmer sagt:

      Unwahrscheinlich.
      Ob Verkehrsschild, Baumschutz, Bauzaun, Geländer…, die Radlinge heften ihre Drahtesel überall an.

    • Gordon sagt:

      Als ob ein Radfahrer den Umweg machen würde. Sind auch nur Menschen. Da nehmen sich die Leute wenig.

  9. we-ef sagt:

    HAVAG – keine Fahrkartenautomaten, keine Wartehäuschen. Keine Havarien – das ist doch konsequent.
    Fahrradstellplätze. an dieser Stelle, es gibt doch noch positive Entscheidungen in Halle!!!

  10. Eric sagt:

    10 Jahre um ein paar Fahrradbügel aufzustellen, die dort auch noch dringend nötig sind?
    Wenigstens kann sich die CDU wieder schön aufregen, das man mit dem Auto nicht überall hinfahren kann und allgemein der Autoverkehr zu benachteiligt ist. Am besten baut man mal eine Staße ins Wohnzimmer von den CDU-Leuten.

  11. Klaus Meier sagt:

    So wie das dort gebaut wird, wird garantiert an den Rändern das eine oder andere Auto stehen und den Zugang zu den Bügeln konsequent versperren….und sicher so manch Merkbefreiter dann halb auf den Schienen parken.

    Da gehören im Mindesten in Randlage alle 2m noch ein paar Blümenkübel hin, sonst wird der ach so wichtige „Jeden Tag Dauerpark-Mercedes“ mit dem vorgeblichen „Arzt im Einsatz“ dort mit Sicherheit stehen…

  12. Wilfried sagt:

    Die Große Ulli muß nur deswegen mehr befahren werden, weil die Schulstraße immerwährende baustelle ist und man sonst auch dem Bereich Universitätsplatz nicht herauskommt… alles Einbahnstraßen.

    • Hansimglück sagt:

      Dafür muss die Straße aber nicht von all denen befahren werden, die da wirklich alle langfahren.

    • Ja, wenn sich nur alle an die beschilderte Umleitung halten würden.
      95% aller Fahrzeuge, die in die Barfüßerstraße hineinfahren, fahren die leider auch verkehrswidrig entgegengesetzt der Einbahnstraßenregelung wieder raus.

  13. Fadamo sagt:

    Eine Bank für ausruhende Rentner wäre auch sinnvoll.

  14. W.Schrader sagt:

    und was haben wir gekonnt 🙂 Jetzt stehen die Autos vor dem Kaufhof auf dem Fußweg . Alles wird gut 🙂

  15. keinHallenser sagt:

    Naja, wie ich die Tage feststellen konnte, passen auf den Randstein der Insel trotzdem noch Mercedes und Co um dort zu parken. Wie natürlich der Radfahrer, der dort sein Rad an einen der Bügel angeschlossen hat, wieder an sein Fahrrad kommt, interessiert diese Klientel in keinster Weise.
    Nur ja keinen Meter zu viel laufen oder Geld fürs Parkhaus ausgeben….
    Und es stimmt….die Große Uli ist inzwischen eine wahre Rennstrecke geworden, auf der man echt aufpassen muss, dass man nicht überfahren wird! (Und das oft auch entgegen der Einbahnstraße!)
    Ich verstehe die Stadt nicht, dass sie es einfach nicht hinbekommt, die Autos aus diesen Bereichen rauszuschaffen. In Leipzig funktioniert es doch auch.

  16. W.Schrader sagt:

    ja das Proplem ist folgendes. Die Autos stehen rechts bei Kaufland auf dem Gehsteig , die Damen vom Ordnungsamt kommen und schauen nach links und da steht keiner, so heute gesehen . Vieleicht haben die Damen eine Sternallergie