Durch Schwarzarbeit am Bau in Sachsen-Anhalt Schaden von 5,2 Millionen Euro

Das könnte dich auch interessieren …

5 Antworten

  1. A. sagt:

    Die Leute müssten nicht Schwarzarbeiten, wenn genug Lohn übrig bleiben würde, oft ist der Staat leider selber schuld.

  2. Stuart Mill sagt:

    Aww, Menschen, die für ihre Zeit und ihren Schweiß bezahlt werden, ohne das man sie vorher ausrauben kann.

  3. hallenser sagt:

    Schöne Worte, und wie sieht es auf Baustellen im Auftrag von Stadt und Land aus? Auch dort wird fast nur polnisch, rumänisch oder in anderer Sprache, aber nicht deutsch gesprochen. Werden die Aufragnehmerfirmen auch daraufhin kontrolliert oder gilt da insbesondere, „der Billigste bekommt den Zuschlag“ ?

  4. Beerhunter sagt:

    Wenn man nur Bananen zahlt,braucht man sich nicht wundern,wenn nur Affen auf Arbeit sind???? BER, Philharmonie Hamburg, Stuttgart 21…. ????? Bis 67 und nach oben offen auf dem Bau schuften??!! Schon Mal Esel und Kamele züchten! Wird ne Wachstumsbranche??? Die Zeiten werden hart????

  5. So ists wirklich sagt:

    Mein Enkel ist Maurergeselle, er war nach der Ausbildung erst mal ohne Job. Nach ca 4 Monaten hat er nun endlich einen Arbeitsvertrag bekommen. Bei einem kleinen Handwerksbetrieb. Nach zig Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen. Die großen Firmen brauchen keine vollbeschäftigen Maurer. Nun weis man warum. Als Geselle muß man arbeiten, um weiter zu lernen. Auch der Mindestlohn ist für die schwere Arbeit, ein Witz. Aber er hat sich gefreut das er wieder arbeiten kann. Auch wenn der Staat keine Förderungen bezahlt gibt’s keine Arbeit. So ist es draußen, aber die Schwarzarbeit boomt.

  6. alocur sagt:

    DIe Baupreise sind ja nun nicht gerade niedrig. Irgendjemand muss doch ziemliche Profite einstreichen durch zum (großen?) Teil ausbeuterische Arbeitsverträge. Welche Firmen wurden wozu verurteilt? Oder hat man nur die Arbeiter aus irgendwelchen Ländern verknackt.
    Solange die Praxis von Werkverträgen, Subsubsubunternehmertum usw. nicht vom Gesetzgeber verboten wird, ist das Ganze politisch akzepütiert, wenn nicht gar gewollt.

    • mirror sagt:

      Ohne die Praxis von Werkverträgen und Sub-Unternehmertum würden kleine Unternehmen nie an größeren Bauvorhaben mitwirken können. Oftmals sind Werkverträge auch Sprungbrett für internationales Geschäft.

    • Basti sagt:

      Ist wie bei Tönnies … nur andere Branche.

  7. Beerhunter sagt:

    Es zieht sich durch jede Branche, außer vielleicht öffentlicher Dienst und Staatsbedienstete ??frag Mal die Friseuse die 3 Stunden beim Barbier und dann noch 3 oder 4 Stunden in der Shisha Bar oder „Griechen“ schuftet?bestes Beispiel !Grieche in Zscherben? Inhaber: Syrer mit mehreren Barbier Shops in Halle???