E-Scooter werden zum Problem: Polizeiinspektion Halle meldet 19 Unfälle, 100 Trunkenheitsfahrten und 140 Verstöße gegen Pflichtversicherung

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34 Antworten

  1. Ich sagt:

    Läuft….👍

    • Uppercrust sagt:

      Aber das ist doch die gute Sharing-Economy der Weltverbesserer-Kids. Das kann nicht schlecht sein.

      • Flitzpipe sagt:

        Wenn die Leute also betrunken mit ihren eigenen Scootern/Autos fahren würden, wäre das besser? Es geht hierbei doch nicht ums Sharing als Solches, sondern darum, dass sich nicht an Gesetze und Vorschriften gehalten wird.

        Ob ich die Scooter nun mag oder nicht, ob sie nun sinnvoll sind oder nicht, ist erstmal nicht von Belang, sondern nur wie grenzenlos dumm, deine Aussage hier ist.

        • Uppercrust sagt:

          Mit ihrem eigenen Besitz gehen die Nutzer sorgsamer um und nutzen es gesetzeskonformer. Alles schon untersucht – und auch logisch.

          • ... sagt:

            Quatsch, hier geht es um Scooter im Allgemeinen, nicht um die „Tier-Scooter“ bitte mal lesen und nicht nur Bilder gucken !

          • Flitzpipe sagt:

            Widerspricht dennoch nicht dem Gedanken der Sharing-Economy. Wenn ein Produkt a) zu teuer für den Alleinbesitz ist und b) die meiste Zeit ohne Nutzen herumsteht ist es sinnvoll, diesen Gegenstand, ob nun Scooter, Auto, Kamera oder die Wohnung ist, allen, die das Nutzungsbedürfnis haben zugänglich zu machen und jedes Wirtschaftssubjekt spart Aufwand, in dem Fall Aufwand = Kosten.

            Ist der Gesamtnutzen pro Kopf beim Sharing nun größer als der Aufwand pro Kopf + versteckte Kosten durch Schadensfälle und behördliche Überprüfungen – Opportunitätsersparnis durch z.B wegfallende CO2 Belastung (und es wird die physische und psychische Gesundheit Dritter nicht maßgeblich gefährdet) , als der Individualbesitz bzw die fehlende Bedürfnisbefriedigung wenn man sich keinen Scooter Leisten kann, ist es trotzdem erstrebenswert zu Sharing zu betreiben.

            Selbst wenn weniger sorgsam mit den zu betrachtenden Gegenständen umgegangen wird,…wenn die Durchschnittsnutzenfunktion positiv ausfällt, ist es dennoch sinnvoll, dies zu tun. Außerdem glaube ich…und hier möchte ich gerne auf meine subjektive Mutmaßung hinweisen,..dass, wenn Sharingmodelle die Regel werden, sich das Verhalten gegenüber vergesellschafteten Gütern und Dienstleitsungen gegenüber ändert, auch das legen diverse Studien nah, dass, je verzweigter die gemeinschaftliche Nutzung von Gütern, desto besser der Umgang mit ihnen.

            Dies ist der Grundgedanke vom Sharing.. und ich bin kein Fan von den Scootern, zumindest nicht von der Art und Weise der Nutzung und Eingliederung in der Stadt, befürworte aber jedes ökonomisch und/oder ökologische Sharingprogramm.

  2. Kritiker sagt:

    Nach wie vor stehen die Dinger an unmöglichen Stellen. Ökologisch auch bedenklich. Die Scooternutzer
    verzichten nicht auf Verbrennungsfahrzeuge, sondern auf den ÖPNV! Muss man alles zulassen, nur weil es geht?
    Wenn sich jemand privat so ein Teil leistet, okay aber als Müllleihgerät. Fahrradstationen machen da mehr Sinn.

    • Sven sagt:

      Genau das Gegenteil macht eher Sinn. Einen Großteil der Zeit steht der private Scooter dann ungenutzt rum. Sinnvoller wäre es doch, wenn er in dieser Zeit von anderen genutzt werden könnte, genau wie beim Car Sharing.

      Das „die Dinger überall“ rumstehen, ist das Problem mit den Nutzern. Man kann den Roller auch so abstellen, dass er anderen nicht im Wege ist. Wer reflektiert und verantwortungsbewusst damit umgeht, wird dies auch so machen.

  3. Scooterfahrer sagt:

    Für die abgebildeten Scooter muss man 18 Jahre alt sein, diese sind alle auch angemeldet! Wo ist das Problem? Wenn es um private Scooter geht, dann trifft alles andere auch für Fahrräder zu ( mit Ausnahme des Versicherungsschutzes)

    • rellah2 sagt:

      Einen privaten Scooter wird man wohl kaum irgendwo mitten auf dem Weg stehen lassen. Eine Haftpflichtversicherung sollte man haben, kostet nun nicht die Welt. Sollte in der Schule gelehrt werden!
      Und zumindest ich stelle mein Rad ia. so ab, dass es andere nicht behindert {was man von Kfz oft nicht behaupten kann}

      • eseppelt sagt:

        es ist eben nicht damit getan, sich Privat einen solchen E-Scooter zuzulegen, er muss auch angemeldet werden. Und das ist er oft nicht, gut zu sehen am fehlenden grünen Kennzeichen

        • Willy sagt:

          Er muss eben nicht angemeldet werden sondern lediglich versichert werden…

        • rellah2 sagt:

          Ich würde mirkein solches Gefährt anschaffen und würde mir auch keins leihen.

          Wenn hier mal welche in der Werbung sind, wird ja auf die Versicherungspflicht hingewiesen und schätzungsweise auch beim Kauf.

          • eseppelt sagt:

            kleiner Tipp: stell dich mal auf die Brücke in der Mansfelder Straße und schau mal, wieviel da ohne Kennzeichen mit den Dingern ankommen 😉

  4. Iooo sagt:

    Größter Blödsinn der angeschaft wurde…

  5. Scooterfahrer sagt:

    @ looo wer hat angeschafft ?

  6. Radfuchs sagt:

    6500 Unfälle im Polizeibezirk insgesamt, aber „zum Problem werden“ die 19 Unfälle mit den E-Scootern…

  7. T. sagt:

    Wurde alles genau so vorhergesagt…

  8. Radfuchs sagt:

    „…Muss man alles zulassen, nur weil es geht?…“

    Ja, die Frage stelle ich mir bei brüllenden Motorrädern, Quads, „Sport“wagen und immer monströseren SUVs auch immer wieder. Ganz zu schweigen vom Platzverbrauch der ganzen 23h pro Tag herumstehenden Blechhaufen.

    • Bärbel sagt:

      Und erst mal die Fahrräder du Radfuchs. Stehen immer im Weg rum. Ganz zu schweigen von Radfüchsen. Geht ja wohl garnicht. Radfuchs, du bist ein Spinner

  9. HP-Leser sagt:

    „E-Scooter werden zum Problem“
    Das ist ne interessante Überschrift. Ich hätte gedacht, die Nutzer sind das Problem und nicht die Gegenstände. Ist demnächst auch mein Auto und Fahrrad dran schuld und nicht ich?
    Mal abgesehen davon, dass die Zahlen nicht besonders hoch sind. 19 Unfälle 2020 sind jetzt nicht besonders, da verletzten sich bestimmt genau so viele Fußgänger an Treppen und Schienen in der Stadt.

  10. NeinZuRollern sagt:

    Die Roller nerven massiv. Werden immer total bescheuert auf den Fußwegen abgestellt

    • 10010110 sagt:

      Nicht die Roller an sich sind das Problem, sondern die Tatsache, dass immer mehr Fahrzeuge sich den gleichen Raum teilen müssen, weil die Politik sich nicht traut, dem Fortbewegungsmittel, das ungerechtfertigterweise den meisten Platz verbraucht, selbigen zugunsten aller anderen zu entziehen.

      • Peter sagt:

        Muhahahah, so ein Müll hab ich schon lange nicht gelesen.

      • Bärbel sagt:

        10010110, ich bin dafür alle Fahrzeuge zu verbieten und nur noch Fußgänger zuzulassen. Ist doch toll, keine Abgase, keine bescheuerten Radfüchse und alles so schön grün. Ironie Ende

  11. Jetzt sagt:

    Ich habe es gleich bei der Einführung dieser Elektroroller gewusst sie machen nur Probleme und das wird so weitergehen

    • 10010110 sagt:

      Hast du das gleiche auch bei der Einführung des Automobils gesagt? Wenn nein, warum? Die machen noch viel mehr Probleme.

  12. Stadtbewohner sagt:

    Also ich bevorzuge ja immer das Fahrrad, weil man sich da bewegen muss bzw. darf, was der Gesundheit zuträglich ist. Die Roller stören mich nicht wirklich, was ich von den vielen herumstehenden, aber auch fahrenden PKWs in der Stadt leider nicht behaupten kann. Ich finde sogar, dass die Roller in Deutschland schon fast tot geregelt sind. Das gilt auch für die vielen anderen Kleinstfahrzeuge wie Hoverboards oder ähnliches. Das alles sollte man alles frei und ohne Zwangsregularien in der Stadt benutzen dürfen. Nur die Fußwege sollten ausschließlich den Fußgängern vorbehalten bleiben. Die Autos sind das wahre Problem. Die stellen die echte Gefahr dar, verpesten die Luft, fahren meistens zu schnell und parken fast immer mit einer Hälfte auf dem Fußweg und behindern die Fußgänger, was richtig zur Unsitte geworden ist.

  13. Erzieher sagt:

    Es war doch von vorn herein klar, dass diese scheiß, sinnlosen Dinger zum Problem werden!

  14. ???? sagt:

    Es sind die Nutzer, nicht die Geräte.
    Leider stehen die Roller häufig abends in Wohngegenden, weil Pendler damit nicht mehr auf die völlig unterdimensionierten Park & Ride Plätze angewiesen sind. Viele kommen von Auswärts und sehen im Smaaatfon, wo sie einen Parkplatz suchen sollten, oft leider natürlich fernab von den klitzekleinen dafür vorgesehenen Parkplätzen.
    Wie oben gesagt: Das Problem sind die Nutzer, nicht die Geräte. Auch ich habe inzwischen oftmal Scooter „umgeparkt“, weil sie zum Beispiel an der Bahnsteigkante der Tram abgestellt waren. Glückwunsch an die Trottel, die das so machen.

  15. Zuce sagt:

    Schmelz die Dinger ein, so wad brauchen wir nicht, ich Habe gerade erst mal 1 gesehen, der damit ordentlich fährt

  16. Cybertroll sagt:

    Diese Teile gehören eigentlich in Deutschland komplett verboten!
    Die Leute werden immer fetter, besoffener und zugedröhnter…
    Selbst Pedalen zu treten ist schon zu viel Arbeit und
    nicht zuletzt ist das Verletzungsrisiko viel zu hoch.

  17. CJ sagt:

    Naja ich muss auch zugeben ich bin die Dinger nur besoffen gefahren. Ist echt unverantwortlich so aber besoffen sprechen die Dinger einen halt an. Wäre aber besser wenn die weg sind meines Erachtens auch gemeingefährlich da die echt ein Tempo drauf haben was im Rausch unterschätzt wird