Ehemaliges Maritim-Hotel hat neuen Besitzer – Abriss geplant

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40 Antworten

  1. ???? sagt:

    . . . Lass mich raten: Der Sitz der Investment – Firma ist Leipzig (aber nur wenn einer nach dem Briefkasten fragt, ansonsten München) oder so. . .

    • eseppelt sagt:

      Google hätte dir weitergeholfen
      https://amgroup-hotels.com/

    • Die vier Fragezeichen sagt:

      Und? Warum sollte eine Firma nicht in Leipzig oder München ihren Sitz haben?

      • ???? sagt:

        Ich finde es einfach schade wenn nach und nach die Immobilien der Städte in dubiose Hände gehen. Auch hier steht groß: Familienunternehmen. Könnte ja auch Familie Trump oder sonstwer sein. Auch gern gesehen z.B. scientology. oder so. Ich finde es intransparent.

        • Die vier Fragezeichen sagt:

          Es ist schon ziemlich anmaßend, eine Firma einfach so als „dubios“ zu bezeichnen, nur weil man (in Person von????) sie nicht kennt. Als ob eine Firma mit Sitz in Halle damit automatisch seriös wäre…

          • ???? sagt:

            Ich schrieb: „Ich finde es einfach schade wenn nach und nach die Immobilien der Städte in dubiose Hände gehen.“
            Damit habe ich keine Firma als dubios bezeichnet.
            Wenn dieses „Familienunternehmen“ wirklich ehrlich auftreten würde, könnte man sich darüber eine Meinung bilden. Hier ist es genauso verschleiert wie es leider so Mode ist. Wem gehören denn unsere Bahnhöfe, die überall verfallen? In Halle gibt und gab es viele schöne Häuser, die nur noch Ruinen sind. Die gehören auch alle irgendwem. . .
            Es wäre doch schön, wenn man in seiner Region auch die Steuern bekäme, die hier entstehen. Ist der Sitz der Firma (Investor) sonstwo, gehen auch alle Einnahmen die als Steuern eigentlich in unsere Stadt gehören, irgendwo anders hin. Das finde ich falsch. War das verständlich?

        • Halalal sagt:

          Wenn sie Papenburg hätte, würdest du auch dummes Zeug labern

        • Wendegewinner sagt:

          Das ist keine Immobilie der Stadt. Nie gewesen. War auch zu DDR-Zeiten keine Immobilie der Stadt. Komm endlich mal in der gegenwärtigen Wirklichkeit an!

  2. Trakt sagt:

    Ne sagt überhaupt nichts aus woher sie kommen der Link

    • Bruce sagt:

      Tatsächlich schon: runterscrollen, auf „Impressum“ klicken und es erscheint eine Adresse in Berlin.

    • Lesen hilft sagt:

      Natürlich. Schon mal was von „Impressum“ oder „Kontakt“ gehört? Man muss natürlich auch lesen können…

  3. T. sagt:

    na endlich wird der mist weggerissen … incl. hausmeister

  4. Elfriede sagt:

    Redaktion: Bitte mal informieren, was Besitz ist und was Eigentum!

  5. Elfriede sagt:

    Ein Besitzer darf nämlich seinen Besitz nicht verkaufen.

  6. Bürger sagt:

    An anderen Standorten werden in Halle solche Klötze hochgezogen!!!!
    Und das ehemalige Interhotel muss natürlich abgerissen werden!!! War ja klar!! Was ist Halle abgeht ist einfach nur noch bekloppt.
    Politik hat null Einfluss auf die Gestaltung einer Stadt…
    Es sind nur noch Großunternehmen, die alles bestimmen….
    Geld, Geld, Geld…… Furchtbar!!! Und traurig.

    • Andi sagt:

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Interhotel

      Die meisten sind mittlerweile abgerissen (oder sehr aufwendig umgebaut). Liegt dann wohl eher an der unzeitgemäßen Gebäuden und nicht an der Stadt Halle.

    • ITZIG sagt:

      @Bürger. Das ist auch meine Meinung.

    • Ach verpipsch sagt:

      Wer sagt denn , das da kein Klotz mehr hingebaut wird. Wohnen Freizeit und arbeiten klingt nicht gerade nach Bungalowstil.

    • Uppercrust sagt:

      @Bürger: Wo es hinführt, wenn die Politik das Sagen bei Bauten hat können Sie ja an den ganzen DDR Altlasten sehen – unsaniert. Und wo die Kosten dann hinlaufen, a la BER etc. auch, und das auf Steuerzahlerkosten. So kostet es Sie nichts wenn der olle Kasten verschwindet. Und das Sie selbst nicht genug Geld Geld Geld haben, oder z.B. eine solche Firma leiten oder als Archtekt das Aussehen mitbestimmen also alles was es Ihnen ermöglicht, selbst entsprechende Dinge umzusetzen, ist wahrlich ihr eigenes Problem.

      • HaFi sagt:

        @ Uppercrust…. diese Aussage ist stuss! Das gleiche höre ich immer wieder über Staatsunternehmen wie die DB! Das es anderst geht, zeigt die Schweiz, obwohl hier die Kosten pro km Bahnstrecke noch wesentlich teurere ist. Die DDR und der ganze Ostblock wollte politisch überleben! Das Wichtigste daher war für den gesamtern Block ein wahnsinnig kostenintensiver Militärhaushalt. Der Städtebau der DDR war daher die billigste und effizienteste Wohnraumbeschaffung, nicht schön aber eben effektiv. Ich habe diese Plattenbauten immer gehasst, aber sie haben vielen Menschen ein Dach über den Kopf gegeben.

        • Uppercrust sagt:

          Ja toll. Da ist mir die Effizienz des Westens lieber. Platte hab es da wohl auch, aber eben auch reichlich nichtstsatliche Altrrnativen, die es bei uns nicht gab bzw. von Staats wegrn behindert wurden, jedenfalls konnte man sich privat nicht austoben. So sah es hier dann auch aus.

  7. Tino sagt:

    Der Abriss kommt mit Ansage. Es ist ein Hotel nur mit Einzelzimmern, welche heute nicht mehr vermietbar sind, außer an Handwerker…und das rechnet sich nicht. Der Umbau ist wohl nicht möglich, soweit ich weiß.

  8. Wintersonne sagt:

    Den Nutzen für dieses Gebäude hätte ich mir als ein Kinder- und Jugendhaus vorstellen können. Mit zentrierten Angeboten über Drogenberatung, Hilfe zur Ausbildungsfindung bis hin zu Möglichkeiten für Schlafplätze und Freizeitmöglichkeiten. Die Zimmer sind bereits vorhanden und ausgestattet eine Großküche ist vollständig eingerichtet, dazu gibt es einen Kongressraum für Freizeitmöglichkeiten. Bisher sind sämtliche Einrichtungen für Kinder- und Jugendliche über die Stadt verteilt und jeder dieser Einrichtungen befasst sich nur mit dem für ihn zuständigen Teil. Vor allem würde es die Betreibungskosten und Betriebskosten für die Einrichtungen reduzieren , wenn man diese in einem Gebäude unterbringen würde, Für die Jugendlichen und Kinder würde es endlich eine Zentrale Anlaufstelle bieten, welche auch noch Zentral erreichbar wäre durch die Lage. Einen Wohnwert für Mietwohnungen kann ich dort nicht erkennen. Vielleicht Tätigkeiten im Homeoffice dann wäre eine Arbeitstätigkeit leichter mit Freizeit zu verbinden.

    • rellah2 sagt:

      Warum hast DU es dann nicht gekauft? Hätteste auch einen Förderverein gründen können und Spenden sammeln.

    • Uppercrust sagt:

      Ja, so sind viele hier, kriegen es selbst nicht gebacken, und dann sollen Ihre Vorstellungen per Steuerzahlergeld umgesetzt werden.

  9. H sagt:

    Na du reißt doch das ehemalige scheiß Maritim endlich ab und baut endlich wieder ein neues Scheiß haus hin. Möglichst aus Berlin beton

  10. 10010110 sagt:

    Zum Glück wird das abgerissen. Ich hoffe, die Neubauten orientieren sich an den historischen Raumkanten des Riebeckplatzes und der Merseburger Straße. Es wird Zeit, dass dieser städtebauliche Schandfleck zurück in seine ursprüngliche Form gebracht wird.

    • Wendegewinner sagt:

      Wenn du dir das ganz doll wünschst, geht es vielleicht in Erfüllung. Auf jeden Fall musst du dafür nicht mehr tun, als alle 14 Tage den gleichen unkonkreten Kurzaufsatz ins Internet zu stellen. Bloß nicht darüber hinaus einen Finger krumm machen. 😉

    • Oh Herrlicher sagt:

      @ 100….. Am Thälmannplatz gibt es keine best.Raumkanten . Auf jeden Fall wird es dort keinen Fahrradladen für deine Schrottmühle geben.

  11. Schulze sagt:

    Reißt den hässlichen Betonklotz endlich ab und baut einen neuen hässlichen Betonklotz dort an diese Stelle, damit er richtig viel Miete kassieren könnt

  12. Peter Drechsler sagt:

    Schade war mein Stammhotel in den 90er