„Eigentumswohnungen in der Hafenstraße 7? Vergiss es, HWG!“

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28 Antworten

  1. Halle Wird Gentrifiziert sagt:

    Text im Orginal unter: https://hallewirdgentrifiziert.blackblogs.org

  2. Wilfried sagt:

    „… für Alle…“? Oder nur für bestimmte Gruppen von genehmen Mitbürgern, die sich auch sonst in Abriss, Verwahrlosung und Dreck wohlfühlen?

    Sozio mag das vielleicht noch sein, aber Kultur schon nicht mehr

  3. Kapitalismus vor Kommunismus sagt:

    Und diesen Kriminellen gibt man auch noch nach. Man sollte den Haushalten e.V. genauestens überprüfen und sämtliche Zusammenarbeit aufkündigen. Zudem hoffe ich, die Nachbarn werden genug Stress machen.

    • Normalbürger sagt:

      Sämtliche Zusammenarbeit aufkündigen, egal was die genaueste Überprüfung ergibt? Das nennt man wohl Vorurteil wenn nicht noch schlimmer…

      • Cheeseburger sagt:

        Das prüfen und ggf. Privilegien entziehen müssen andere Instanzen übernehmen. Dem Verein sollten die neuen Untermieter ja bekannt sein.

    • Nachdenken vor Hinrotzen sagt:

      Welche kriminellen Handlungen wurden denn ausgebübt? Warum findet keine Strafverfolgung statt? Warum wurde noch keiner der Aktivisten festgenommen?

      • Nachdenken sagt:

        Entschuldigung, Sie sind wohl gerade erst aus einem Koma erwacht. Einfach die hiesige Suche benutzen.

        • Nachdenken vor Hinrotzen sagt:

          Im Gegenteil. Verfolge die Hasi-Thematik seit der ersten Sekunde – also Herr Neunmalklug, meine Fragen sind noch immer nicht beantwortet, schieß los!

          • Verbrecherbande sagt:

            Besetzung, Bedrohung, Hausfriedensbruch und so weiter, alles aus dem HaSi-Umfeld. Und das sind nur die eindeutig zu zuordneten Vorfälle.

          • Nachdenken vor Hinrotzen sagt:

            Ja aber nochmal: Warum wurden diese Delikte nicht strafrechtlich verfolgt? Vllt. weil einfach die entsprechende strafrechtliche Grundlage fehlte?

  4. JEB sagt:

    Wenn nur eine Partei auf den Schrott eingeht, ist sie nicht wählbar. Im übrigen: 1. müssen die Besserverdienenden ja auch wo wohnen, und dann am Besten in Halle, als im Umland. Immerhin dürfen sie ja auch Steuern zahlen, damit soziokulturelle Angebote von der Stadt angeboten bzw. unterstützt werden können. 2. wollen die Anwohner in der Hafenstraße vielleicht gar nicht von diesen „Selbstverwaltern“ vertreten werden.

    • Albert sagt:

      Jetzt tu nicht so, als ob Besserverdienende keine Wohnung in Halle finden. Ist ja nun nicht gerade so, dass es in einer Stadt wie Halle kein Angebot dafür gibt. Die Frage ist doch, ob es unbedingt die Aufgabe einer stadteigenen Wohnungsgesellschaft sein sollte, das bereits existierende Angebot an Eigentumswohnungen in der Innenstadt, zu vergrößern.
      Das ist halt eine Frage der Prioritäten. Lass mal überlegen: Was haben wir denn an Prestigeprojekten der HWG. Riebeckplatz und Pauluspark. Und zukünftig noch die Hafenstraße 7. Und jetzt überlegen wir mal, wo die HWG aktuelle Prestigeobjekte für den sozialen Wohnungsbau hat. Ohhhhh gar keins.
      Schau einer mal an….

      • JEB sagt:

        Sofern da hinten Gewinn rauskommt ist das doch o.k., für HWG und Stadt. Im übrigen saniert sie ja auch im „Normalbestand“. Aber ich kenne da ein Grundstück ideal für Familien mit Kindern: viel Grün, bisher ruhig, Kaufhalle unmittelbar, Zoo nicht weit und stadteigenes Gelände. Viel zu schade für eine Hasenfreilaufanlage.

  5. Kalle Marx and Friends sagt:

    Eine Wohnungsbaugesellschaft will Wohnungen bauen?
    Ja sind die denn völlig verrückt?
    Anstatt den Schrottplatz-für-alle-die-ganz-links-und arbeitsscheu-sind zu behalten!?
    SKANDAL!
    Wiegand oder Lange – einer von euch Linkspopulisten muß hier einspringen!

  6. Hallenserin sagt:

    So leid es mir tut (Satire aus): Nein, nicht der Mieter entscheidet, welche Modernisierung notwendig ist. Dies obliegt noch immer dem Besitzer der Immobilie bzw. dem Zwang der Einhaltung der Verkehrssicherungspflichten.

  7. Alt-Hallenser sagt:

    Da haben die ,,Aktivisten“ jetzt ein schöneres Domizil und nun DAS. Können ja noch die ,,Schorre“ belegen und dort den Abriss verhindern.

  8. v. Trotha sagt:

    Hab ich 100 Jahre im Koma gelegen? Sind wir in Petrograd, wo gerade der Genosse Dscherschinki die privaten Häuser den Eigentumern entreißt und dem Pöbel zur Verwahrlosung überläßt? Kann ich auch eins haben? Nein, ach ja ich arbeite ja für den schnöden Mammon.

  9. Mohamed sagt:

    das was der Verein will, will ich nicht. Wenn der Verein seine linken Ideen gegen die Mehrheit durchzusetzen versucht, werde ich in gleichem Maße gegen den Verein tätig.

    • Die politische Mitte sagt:

      Boah eyhhh! Jetzt zittern aber alle! ‚N Rechtskonservativski-Aktivist. Wie niedlich. Was war noch? Ach ja: die Mehrheit! Woher willst gerade du denn wissen, was die Mehrheit will. Mehrheiten im Stadtrat sind nicht die im Volke! Denk mal an die Nichtwähler! Steck dir deine Mehrheiten sonstwohin. Alles hat Grenzen. Es gibt überdies auch lokale, kriminell handelnde Mehrheiten! Dazu mußt du nur genau auf deine jeweilige Kommunalvertretung schauen. Die sind in der Regel leicht zu erwischen. Da haste genug zu tun. Spar dir deinen Schaum vorm Maul für den Mist deiner rechten und konservativen Freunde auf – da haste genug zu tun. Kehr gefälligst erstmal vor der eigenen Hütte.

  10. Chillzeit sagt:

    Krass, dass neben dem ganzen Plakatieren, Sturmhauben basteln, Identietären Häuser beschmeißen, Kräne besteigen, Unterschriften Sammeln ( ja ok war online, aber immerhin) Party machen und rumgammeln noch Zeit für die ganzen Forderungs- Manifeste ist.
    Chillt auch mal ein bissel, das klingt voll stressig!

  11. Böllberger sagt:

    Der Text ist absolut korrekt, die HWG nimmt in Halles Innenstadt die höchsten Mieten! Nicht die privaten Anbieter sind die Preistreiber sondern die kommunale HWG versucht den Markt als grösster Anbieter künstlich aufzuladen. Ich wohne in der Innenstadt für 5€/qm Kaltmiete im sanierten Altbau, mein privater Vermieter kommt aus München. Diese Hallesche Wohnungsgesellschaft hat eine asoziale Strategie.

    • Kunde sagt:

      Wenn der Staat (oder die Kommune) Unternehmer spielt wird es immer ineffizient und teuer für die Kunden.
      Ds betrifft nicht nur die Wohnungsgenossenschaften, auch z.B. Stadtwerke gehören zu den Preistreibern auf dem Energie und Wassermarkt, keineswegs die allseits gescholtenen privaten Unternehmen.

    • JEB sagt:

      Dein privater Vermieter, gut das so was gibt, muss aber im Gegensatz zu den kommunalen Betrieben kein Geld an den Stadthaushalt abdrücken.

  12. farbspektrum sagt:

    Es ist wirklich skandalös, dass die HWG keine großzügigen,komfortablen Wohnungen anbietet, deren Miete das Amt genehmigt. Ihr Sozialauftrag ist es schließlich, auch Leistungsunwillige mit Luxus zu versorgen.

  13. MD sagt:

    Ihr Linksradikalen, kennt ihr überhaupt die Leute, die in der Hafenstraße wohnen. Es sind einfach nur Bewohner die ein Leben lang fleißig gearbeitet haben und sich dafür Wohnraum gekauft haben. Im Gegensatz zu solchen Hausbesetzer wie die Basis. Und diese Bewohner müssen mit ihren Steuern solche Sozialschmarotzer finanzieren. Es wird höchste Zeit das sich da Mal was ändert.

  14. M.K. sagt:

    Da die Stadträte im Vorstand sitzen braucht man sich nicht zu wundern.
    Das die HWG und Verwalter die Mieter nach ihren Stand bewerten, ist wohl noch niemanden aufgefallen.
    Wer nicht Gutbetucht ist, wird eben Oberflächlich behandelt.
    Die HWG versucht versteckt die alten Mieter rauszudrängeln. Um beim nächsten Mieter noch mal die Miete hochzutreiben. Und das ist in Deutschland alles normal.