„Ein Ei kann eine Brücke sein“: Musical zum Eierwurf von Halle

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7 Antworten

  1. xxx sagt:

    Was zum Fremdschämen.

  2. Schlepper, Nepper & Bauernfänger sagt:

    Wie viel Millionen Zwangsgebühr wurden für den Schrott verbrannt?

    • KlausDieter sagt:

      Sie haben wohl keinen Bezug zum Geld und zur Rechtschreibung? Sie Helmut-Troll.

    • Karl Eduard ist lange vorbei, und „die rechte” auch nicht so der bringer sagt:

      Kein Feuer gesehen. Aber das kleine Musical hat Spaß gemacht und mich zum lachen gebracht.

    • Oh, teuer wars! Allein die DPA-Headsets der Darsteller kosten ab 600€ aufwärts, und damit sind nur die Mikrofone gemeint, noch nicht mal die Mikroports zur Drahtlosübertragung. Auch die andere Technik war vom Feinsten. Es wurde einiges von Deinem Geld verbrannt, lieber Nepper.

      Superqualität, Supergut. Wunderbar angelegte Zwangsgebühren! Gern mehr davon (kommt sicher bei Böhmi).

  3. SchorscH sagt:

    Hat mich ehrlich gesagt ziemlich gut unterhalten

  4. Auf sagt:

    Das hat er sich verdient der Lügner

  5. Lol sagt:

    Da haben einst mal welche dem Herrn Kohl die Wahrheit gesagt, was er nicht vertragen hat.

  6. Harald sagt:

    Super Sache!

  7. Franzi sagt:

    Überrascht und nicht enttäuscht. Sowas wie,man kann einfach nicht wegschalten. Gut,hab zwischendurch mal geschaut wie lange das geht. Hab durchgehalten und Daumen hoch. Gut gelungen.

  8. Leo sagt:

    In knapp 30 Minuten die Stimmung der Zeit eingefangen. Die künstlerische Umsetzung ist klasse. Krummbiegel als Kanzer genial. Dem Musical entsprechend noch ein wenig Schmalz (das schwule Paar). Da haben sich meine Gebühren mal gelohnt.

  9. Rn sagt:

    Schade dass die Eier damals nich alle getroffen haben

  10. Leser sagt:

    Hatte schon damals gesagt, irgendwann bekommt der Eierwerfer ein Denkmal. Dass es nun sogar ein Musical wurde – klasse!

  11. Rot sagt:

    schade das sie Helmut fest gehalten hatten,,, sonst hätte Böhmermann in seinen Musical eine aufs Maul bekommen