Eine ungewöhnliche Adventsbegegnung im Peißnitzhaus – Katholische Theologin trifft Imam

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34 Antworten

  1. Whg sagt:

    Auch wenn die sich noch so oft treffen, deshalb gehört der Islam doch nicht zu Deutschland.

  2. Wohin sagt:

    Der Islam hat hier nichts zu suchen

  3. hin sagt:

    Hat die Frau nicht genug gläubige um die sich kümmern sollte?

  4. hit sagt:

    Was will der Imam im Pionierhaus? Ab nach Ägypten, da hat er genug zu tun.

  5. Robert sagt:

    @Whg, Wohin, hin und hit: es ist schon ganz schön traurig, wenn man um diese Uhrzeit allein rumhängt und unter 4 Namen seinen Schwachsinn verbreiten muss, da einem im richtigen Leben niemand zuhört, weil niemand da ist. Wenn du mal Hilfe brauchst: 0800-1110111

  6. Weihnachtsfrieden sagt:

    Schächtet die Frau Gewandt beim nächsten Zuckerfest den Hammel oder darf sie das als Frau nicht ?

  7. Klara sagt:

    Ich finde diese Initiative gut. Hier wissen viel zu wenige Menschen etwas über den Islam. Und wahrscheinlich wissen auch viele Muslime zu wenig über das Christentum.
    Das ist ein winzig kleiner Beitrag gegen Parallelgesellschaften. Aber ein Schritt in die richtige Richtung.

  8. Rico sagt:

    Wer stellt sich freiwillig in eine Decke gehüllt bei der Kälte hin und hört dem Geschwurbel zu? Glaube die Islamisten und Religioten nicht. Die bleiben lieber zu Hause im warmen.

  9. Franzka sagt:

    Ihr Kommentarvollpfosten!

  10. Lothar sagt:

    Keiner will einem Imam zuhören hier im Abendland

  11. Keine Förderung mehr sagt:

    Wer dem politischen Islam eine Bühne gibt wie dieser „e.V.“, sollte keine öffentlichen Mittel mehr erhalten.

    • Keine Anführungszeichen mehr sagt:

      Was verstehst du unter politischem Islam und woher kennst du die Einstellung von Herrn Barakat?

  12. Robert sagt:

    Na hoffentlich kloppen die beiden Gläubigen sich nicht.

  13. Bubbles sagt:

    @Whg
    @Wohin
    @hin
    @hit
    Wer von Ihnen ist gläubig?

  14. Antidiskriminierungsbüro Halle sagt:

    Eine sehr unvollständige Gesprächsrunde, schließlich gibt es in Deutschland mittlerweile eine große Impf-Glaubensgemeinschaft, die könnte sich diskriminiert fühlen.

  15. Essigeimer sagt:

    Religion hat in einer aufgeklärten Welt keine große Bühne verdient.
    Die Religionskriege mit Millionen Toten durch Moslems und Christen hat bisher genug Elend in diese Welt gebracht.

    Sich jetzt seine Existenz mit „Wir sind die Guten“, die „Heiligen“, die „Bedächtigen“ darzustellen ist ein Hohn und größenwahnsinnig.

    Jährlich bezahlt der deutsche Steuerzahler 500 Millionen Euro an solche Parallelgesellschaften.

  16. Itzig sagt:

    Solche Veranstaltungen haben eine Alibi – Funktion. Eine Annäherung findet dabei nicht wirklich statt. Die Staatsdoktrin zur Einwanderung billiger Arbeitskräfte sieht jedoch auch die Reproduktion der Arbeitskraft in religiösen Bindungen vor und ist deshalb bemüht solche Ansätze zu unterstützen. Da geht es mehr um die finanziellen Zuwendungen die dieser Staat dafür (als Belohnung) vergibt.

  17. Jim Knopf sagt:

    Und Das ohne Glühwein und Bratwurst.

  18. Bedenklich sagt:

    Eine „Religion“, die eher eine politische Bewegjng ist, den Tod der „Ungäubigen“ propagiert und auch praktiziert, hat in einem demokratischen Land keine Bühne verdient.
    Aber gut dieser seltsame linke Peißnitzverein hat ja so seine eigene Ageenda. Ganz oben steht natürlich: Steuermittel abfassen.
    Wenn dann mit unserem Geld solch ein Mist organisiert wird, halte ich das mindestens für bedenklich.
    Was wird denn passieren? Die katholische Theologin schmeißt sich vor lauter Toleranz und Islam-Anbiederung in den Staub und der Iman wird sie zufrieden ignorieren.

    • ... sagt:

      Grundsätzlich sind Gespräche immer zu begrüßen.
      Der leise Verdacht, dass sich Vertreter von zwei überholten Ideologien treffen, um die Frage nach ihrer Existenzberechtigung hinter einem Wettbewerb zu verstecken, bleibt trotzdem.

  19. Leser sagt:

    Wenn ich so die Kommentare lese, komme ich zu folgendem Schluss:

    Wohl kaum einer der hier gegen den Islam hetzt, kennt den Islam als Religion wirklich. Kaum einer von Euch hat sicher weder eine Kirche noch eine Moschee von innen gesehen.
    Kaum einer von Euch hat wohl je die Bibel gelesen.
    Und bevor selbsternannte Christen über den Islam wettern, sollten sie erstmal in ihrer eigenen Kirche aufräumen, besonders die katholische Kirche (Kindsmissbrauch, Hexenverfolgung, Hetze gegen Geschiedene, Diskriminierung gegen Frauen und Andersgläubige, Kreuzzüge, u.s.w). Der Islam ist eine Weltreligion und gehört auch zu Deutschland wie auch zu Europa.
    Sowohl das Christentum als auch der Islam wird von Fanatiker für deren radikalen Ideologien instrumentalisiert. Diese Ideologien haben nichts mit Religion und Glauben zu tun!

  20. Halleluja sagt:

    Vielleicht kann ja die katholische Theologin die Gelegenheit nutzen, um auf die Christenverfolgung in muslimischen Ländern hinzuweisen.
    Aber nein, was geht uns das Schicksal dieser Menschen an. Wir sind schließlich toleranzbesoffen und moralisch ganz weit oben auf dem hohen Ross.
    Der Islam fordert nur so lange Toleranz ein, bis er selbst an der Macht ist.
    Da ähnelt er dem Kommunismus.
    Da passt dann doch wieder zusammen, was zusammengehört: der linke bis linksextreme Peißnitzverein und die Vertreter des Islam.

  21. Der Veranstalter sagt:

    Die Rolle der Frau im Islam und in arabischen Ländern, das Problem des politischen Islam was hier oben angesprochen wurde und einiges mehr, werden im kommenden Jahr vielleicht noch Themen gesonderter Veranstaltungen sein.

    Das Verhältnis von Religion und Gesellschaft ist eines der Schwerpunktthemen von Sayed Barakat, der Imam von HaNeu und er hat da eine Menge zu sagen.

    Heute Nachmittag wird es hingegen für nicht-religiöse Menschen vielleicht nicht so spannend, da es ja wirklich um ein rein religiöses Thema vor dem Hintergrund von Advent und Weihnachten geht und es ein Gesprächsformat ist, kein Informations- oder Diskussionsformat.

    Auf der anderen Seite ist es für interessierte Menschen vielleicht eine gute Gelegenheit, den Imam unserer Stadt auf neutralem Boden kennen zu lernen, ohne dass man dafür in die Moschee gehen muß.

    • ... sagt:

      „Auf der anderen Seite ist es für interessierte Menschen vielleicht eine gute Gelegenheit, den Imam unserer Stadt auf neutralem Boden kennen zu lernen, ohne dass man dafür in die Moschee gehen muß.“

      Gutes Argument.

    • KeinGott sagt:

      Fördergeldantrag ist bestimmt schon gestellt.
      Mit diesen „Gesprächsrunden“ wollt ihr in die Gelleschaft eindringen und euch festsetzen.

      Verkauft endliche die Kunstgegenstände aus dem Vatikan und die Hungernot wäre besiegt. So seit ihr nur Heuschler. Elende Heuschler.

      • Robert sagt:

        „wollt ihr in die Gesellschaft eindringen und euch festsetzen “
        Genau wie die Amerikaner , die sich in Deutschland festgesetzt haben.
        Klein anfangen und dann die ganze Welt beherrschen ?
        Das geht gar nicht.

  22. Rj sagt:

    Ich will auch gar nichts über den Islam wissen, ich bin Christ in Deutschland. Wer Islam gut findet soll dorthin ziehen. Basta