Einige Markthändler dürfen nun in der Einheits-Expo stehen

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12 Antworten

  1. Theater sagt:

    Was für unfähige Leute die Gestaltung des Marktes übernommen haben kann man jetzt erkennen. Man hätte gleich die Schaukästen um die Händler drumrum bauen können, aber dazu müsste man ja den Kopf zum überlegen benutzen und nicht nur für den Friseur, aber die Leute sind total unfähig dazu, jetzt weiß es jeder!

  2. selten so gelacht! sagt:

    „Zwischen dem Land Sachsen-Anhalt, der Agentur Fairnet und der Stadt sei abgestimmt worden, “dass lokale Händler, die zubereitetes Essen anbieten, die Flächen, die an den Wochenenden für die kulinarischen Wochen genutzt werden – aber in der Woche nicht, von Montag bis Donnerstag für ihre gastronomischen Angebote nutzen können”, so ein Stadtsprecher.“

    Nur die Hälfte dieses Satzbautalents an die EXPO-Planer – und schon wäre alles super 😛

  3. Gern geschehen sagt:

    Generös, Steuerzahler „dürfen“ , steuerfinanzierte „Volksvertreter“ können immer;- das trägt natürlich zur Akzeptanz bei und schafft Vertrauen bei der Finanzierung an den vorderen Plätzen der Futtertröge…^^

    Geld kommt ja bekanntlich aus der Steckdose…^^

  4. 10010110 sagt:

    Es heißt übrigens Crêpes. Die Akzente kann man nicht einfach willkürlich setzen, nur damit es irgendwie französisch aussieht, die haben schon ihren Sinn.

  5. :D sagt:

    Die brauchen einfach nur das Geld von denn mehr nicht

  6. Andi sagt:

    Typisches durcheinander in Halle, Hauptsache regenbogenflagge hissen, NA die sind doch nich mehr richtig im Kopf, so ein hin und her

  7. Blindschleiche sagt:

    Es ist in Halle ohnehin schwierig genug, gute Produkte von regionalen Erzeugern zu kaufen. Und diesen Erzeugern wird es dann auch noch besonders schwer gemacht. Das hat mit den rotweißen Schirmen angefangen, wurde durch den suspendierten OB seit Pandemiebeginn drastisch verschärft und gipfelt nun in solche Absurditäten. Auf einen mobilen Asiaimbiss hat Halle aber dringend gewartet…

  8. Achso... sagt:

    Wahrscheinlich ist mittlerweile jemandem bei der Stadt aufgefallen, dass man vergessen hat für die kulinarische Untersetzung der Expo zu sorgen. Nun erhofft man sich mehr „Belebung“ der Ausstellung durch das Fressbuden-Hopping.

  9. Elfriede sagt:

    So ’ne Art Basar wie anno dunnemals? Beutel mitnehmen, vielleicht gibts Bananen oder Tomatenmark….gabs da manchmal. Schön! 🙂 Oder Fürsiche, pro Familienmitglied einen- immerhin! 🙂 Oder Apfeltronen….ooor 🙂