“Elitär”: Grüne stellen Motoball-Förderung in Frage

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55 Antworten

  1. Kasob sagt:

    Mit einem E-Motorrad gibt es auch ne Förderung von den Grünen.

    • keinHallenser sagt:

      Ich frage mich, warum die Motoballer nicht auf E-Motorräder umsteigen. Damit würde der Sport besser in diese Zeit passen und den Grünen der Wind aus den Segeln genommen werden.

      • 10010110 sagt:

        Vermutlich ist das wie beim Rauchen: ohne echten Rauch ist das nicht das gleiche Lebensgefühl. Und ohne Knattern und Benzingeruch ist Motoball für die Motoballer bestimmt auch nicht das gleiche.

      • Raik Wettin sagt:

        Ja ,alles klar und der Fußball aus Schafwolle. Alles Öko.

      • Tino sagt:

        Weil ein E-Motorrad 13.000€ – 15.000€ kostet und man min. Fahrzeuge benötigt um unseren Sport zu betreiben.

  2. T. sagt:

    Die spinnen doch die grüninnen.. Was für eine widerliche verbieterpartei…

    • HALLEnser sagt:

      Warum sollte ich so einen Unsinn wie Motoball mit Steuergelder fördern? Da stellt sich die Frage, wer wirklich spinnt 😉

      • Malte sagt:

        Woran machst du den Unsinn fest, im Gegensatz zum Fußball, Handball, Tennis (nun absolut mal ganz elitär!) etc
        Ganz besonders noch, wenn man daran denkt, wer dem HFC das Stadion und die neue Nachwuchstrainingsstätte bezahlte…

        • Nackttennis im Dunkeln sagt:

          Hahaha in welches Jahrhundert reist du den mit deiner Dusche damit Tennis elitär ist?
          Motoball ist halt einfach umweltschädigend in mehr als einer Hinsicht und sollte darum auch nicht gefördert werden.

          • Gustav sagt:

            Doppelmoral. Ginge es hier nicht um Motoball, sondern vielleicht darum, die legendäre Saaleschleife wieder zu aktivieren und dort immer mal unter dem Decknamen „Traditionsrennen“ zu veranstalten. Oder spinnen wir weiter, der GrandPrix Zirkus würde sich für Halle entscheiden und es würde eine Menge Kohle in die Stadtkasse gespült werden. Dann würde man doch sicher anders über eine Förderung sprechen. Elitär, sprechen wir hier vom selben Verein, der seit bereits 50 Jahren unsere Stadt im Motoballsport vertritt oder vom einen neuen Poloclub in der Stadt?

          • Nackttennis im Dunkeln sagt:

            Ich kann nur für mich sprechen, aber ja, alle ihre hypothetischen Vorschläge sollten abgelehnt werden.. ich gehe sogar soweit, dass Motorsport generell verboten werden sollte. Einfach aufgrund des Umweltaspektes.
            Es ist sinnlose Ressourcenverschwendung ohne Mehrwert.

          • Freddy sagt:

            Formel- 1 auch. Am besten auch die Gewichtheber abschaffen die pupsen viel.
            Wer findet den Fehler ?

        • HALLEnser sagt:

          Schön, dass meine Doppel-Frage, solche Diskussionen auslöst. Sinn und Unsinn ist eben nicht einfach mit Ja und Nein zu beantworten. So sollte auch diskutiert werden und nicht so plump wie von T. @ Rainer: offensichtlich war ich Ihre Meinungsäußerung doch wert 👍

      • Rainer sagt:

        Du bist es nicht Wert!

      • T. sagt:

        @hallenser… Eigentlich ein guter Ansatz.. Jeder Steuerzahler legt fest wofür.. Bzw wofür nicht seine steuerquikser verwendet werden sollen.
        Klingt erstmal vernünftig. Beim zweiten Nachdenken dann nicht mehr..

      • Uppercrust sagt:

        Ja Hallenser, auch die Hobbies Oper, Theater, HFC, Schwimmen, div. Sportvereine etc. werden gefrdert. Dann noch Religionsgemeinschaften und irgendwelche Projekte. Dafür verlottern die Straßen und Schulen, und Radwege fehlen überall. Mein Hobby wird nicht gefördert.
        Das Problem.ist, wo fängt man an, wo hört man auf. Alles an Sport und Kultursubvention zu streichen ist auch nicht gut. Aber sicher kann man erstmal alles politisch angehauchte streichen, dann alles religiöse ( Kirchen und Staat sollten strikt getrennt sein). Kultur- und Sportsubvention würde ich am Erfolg ( zahlendes Publikum oder Mitglieder, oder sportl. Erfolge etc.) festmachen, jedes Jahr die Latte etwas höher.

        • HALLEnser sagt:

          Viele gute Einwürfe, die Sie nennen.

        • Malte sagt:

          Man könnte ja die Förderung von Gender, Fridays, Matter… und so mal einsparen für ein Jahr. Im nächsten brauchten die Motoballer keine mehr für ein neues Trainingsparcours.
          Oder es wird das Leistungszentrum vom HFC bezahlt, dann wäre auch genug für andere Sport- und Kulturarten übrig.

          Btw. Tennis ist seither ein Sport für die elitäre Oberschicht gewesen, Da steht auch nicht dagegen, daß man als Alibi mal finanzstärkere Mittelschichtler zuläßt. Ist eben wie beim Golfen… Aber gern jeder, wie er halt mag, nur eben nicht gegen andere jammern

          • Nackttennis im Dunkeln sagt:

            Was an Tennis ist den nun elitär? Der Beitrag ist ähnlich anderer sportclubs. Anmelden kann sich jeder. Man kann sich sogar ohne Clubmitglied zu sein Zeit auf einer Vielzahl von Plätzen einmieten.
            Der Vergleich stinkt einfach… Btw wie motoball

  3. Gut sagt:

    Was eigentlich stellen die Grünen nicht infrage

    • HALLEnser sagt:

      Naturschutz, Ökolandbau, Erneuerbare Energien, Gleichstellung, Nachhaltigkeit, soziale Marktwirtschaft und vieles mehr … bin nun kein Grüner – aber die Punkte nehme ich wahr.

  4. M sagt:

    Motoball.Interessiert kaum einen Menschen. Die können auf Holzroller umsteigen.

  5. kitainsider sagt:

    Elitär sind nur die Grünen.

    • Alt-Hallenser sagt:

      Beispiel gefällig: Ein Zitat von Tim Herden MDR +Das Hauptproblem ist aber, dass die Grünen auch trotz der derzeitigen Prognosen von 18 bis 20 Prozent zu wenig Volks- und zu sehr Klientelpartei sind. Das offenbart die Wählerstruktur der Partei. 37 Prozent sind Akademiker, 10 Prozent Beamte. Über ein Drittel der Wähler lebt in Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern.+ https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/unter-der-lupe-kolumne-gruene-grundsatzprogramm-102.html

      • Achso sagt:

        Diese Zahlenspielerei sagt mehr über Tim Herden als über die Grünen aus. Die alte SPD war mal Arbeiterpartei, hat man sie deshalb als Klientelpartei bezeichnet?
        Wenn man bedenkt, dass 2017 31 Prozent der Bevölkerung in Großstädten lebte – Tendenz steigend -, ist es auch nicht gerade sensationell wenn „über ein Drittel der Wähler“ in Großstädten lebt.

        • Alt-Hallenser sagt:

          +Diese Zahlenspielerei sagt mehr über Tim Herden als über die Grünen aus+ Ich schätze eher, daß diese Zahlen von Herden von den ARD-Meinungsforschungsinstitut ,,Infratest dimap“ so berechnet wurden.
          Und wenn man sich die Wahlergebnisse näher anschaut, kriegt man auch mit, wo hauptsächlich die GRÜNENwähler wohnen. In Plattenbausiedlungen wie Halle-Neustadt wohl nicht.
          +Die alte SPD war mal Arbeiterpartei, hat man sie deshalb als Klientelpartei bezeichnet?+ Früher als Arbeiterpartei schon was schon die Bezeichnung als Klientelpartei rechtfertigte. Heute ist sie eher KLEINBÜRGERLICH zu den denen man auch die durch die Gewerkschaften gut verdienenden Arbeiter und Angestellten zum Beispiel auch bei der HAVAG rechnen kann.

          • Achso sagt:

            „Ich schätze eher, daß diese Zahlen von Herden von den ARD-Meinungsforschungsinstitut ,,Infratest dimap“ so berechnet wurden.“
            Die Frage ist nicht, ob die Zahlen zutreffen oder woher sie stammen, sondern ob sie wirklich das bedeuten, was Herden meint.

            „Früher als Arbeiterpartei schon was schon die Bezeichnung als Klientelpartei rechtfertigte. Heute ist sie eher KLEINBÜRGERLICH zu den denen man auch die durch die Gewerkschaften gut verdienenden Arbeiter und Angestellten zum Beispiel auch bei der HAVAG rechnen kann.“
            Du meinst also, heute kann man die Kleinpartei SPD eher als Volkspartei bezeichnen als früher, als sie noch den (westdeutschen) Bundeskanzler stellen konnte?

    • Alt-Hallenser sagt:

      +Das Hauptproblem ist aber, dass die Grünen auch trotz der derzeitigen Prognosen von 18 bis 20 Prozent zu wenig Volks- und zu sehr Klientelpartei sind. Das offenbart die Wählerstruktur der Partei. 37 Prozent sind Akademiker, 10 Prozent Beamte. Über ein Drittel der Wähler lebt in Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern+.
      Tim Herden MDR
      https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/unter-der-lupe-kolumne-gruene-grundsatzprogramm-102.html

  6. xxx sagt:

    Lärm und Abgase, die nicht mal auch noch einen praktischen Nutzen für die Allgemeinheit haben, sollten überhaupt nicht gefördert werden, ganz im Gegenteil.

    • zzz sagt:

      + mehr oder weniger körperliche Nichtbetätigung. Ja, ist sicher anstrengend und auch fordernd, aber alles andere als sportlich. Mit den angesprochenen Abgasen und Lärm wird es auch noch gesundheitsschädlich, für Kinder absolut ungeeignet und damit auch nicht einer Förderung wert.

  7. Junger sagt:

    Na das seht ihr erstmal wieder die Grünen sind eigentlich gegen alles

  8. Junger sagt:

    Und warum ihr die alle noch wählt verstehe ich sowieso nicht

  9. Hallenser sagt:

    Ich finde das es ein schöner Sport ist und der Verein sollte am Leben erhalten werden. Hier schreiben Leute,die mit dem Auto zum Bäcker fahren,der 50m entfernt ist von der Wohnung. Auch ich werde den Verein eine Spende zukommen lassen. PS: Hoffentlich schafft es der Verein. 💪💪👍

    • Malte sagt:

      Ich werde da nicht spenden, weil mir andere Freizeitbeschäftigungen näher am Unterhemd sind. Aber ich lehne sie nicht in Bausch und Bogen ab. Die Freizeitsport- und -kulturszene hat es ohnehin sehr schwer im Moment.Manche dürfen wenigstens noch trainieren, andere nicht einmal mehr proben, geschweige denn auftreten. Da werden wir noch lange an den Ruinen und „Toten“ wirtschaften dürfen…

    • Barfuss zum Bäcker sagt:

      Sie haben am Ende ihres Beitrages das nicht vergessen…
      Sie sollten sich dringend über Kipppunkte belesen. Welche wir schon erreicht haben und welche Konsequenzen diese nach sich ziehen.

  10. max sagt:

    Der offizielle Motoball Halle Kanal auf Youtube hat 36 Abonnenten und das letzte Video ist 7 Jahre alt. Scheint ja ein richtiger Publikumsmagnet zu sein.

    • .. sagt:

      Genauso wie die TOOH, die zu 90% vom Steuerzahler finanziert wird?

      • xxx sagt:

        Die TOOH hat etwas mit Bildung zu tun, also etwas, was im Interesse des Staates und der Gesellschaft liegt. Da ist Steuergeld gut investiert – im Gegensatz zum sinnfreien Rumgedröhne von ein paar Motorradprolls, die damit noch die Allgemeinheit belästigen und die Umwelt unnötig versauen.

        • ... sagt:

          Geschmackssache. Den Hallensern war es in letzter Zeit zu experimentell und politisch aufgeladen. Braucht niemand.

          • xxx sagt:

            Das ändert aber nichts am grundsätzlichen Wert solcher Einrichtungen. (Übrigens ist der Intendant Florian Lutz bereits Geschichte, der für den umstrittenen Wandel am Opernhaus zuständig war, kannst also wieder aus deinem Schrank rauskommen)

      • Achso sagt:

        Da sehe ich 826 Abonnenten und das letzte Video ist 4 Stunden alt.

  11. Hallenser sagt:

    max:Es ist ein richtiger Publikumsmagnet,wenn zu einen Heimspiel 250 bis 300 Leute erscheinen. Warst du schon mal dort zu einen Spiel??? Denke eher nicht,sonst würdest nicht so dummes Zeug schreiben. Aber ist ja auch egal,jeder hat ein anderes Hobby. Außerdem gibts den Verein 50 Jahre und jetzt soll er kaputt gemacht werden. Warum??? Die Grünen sind einfach nur das letzte. Grüne Politiker,fahren ein Auto mit ner 5L Maschine um Brot zu kaufen um die Ecke. Ich denke das muss sein. Schlimm diese Gesellschaft 🥲🥲🥲

    • xxx sagt:

      „Aber ist ja auch egal,jeder hat ein anderes Hobby.“

      …das er gefälligst selbst zu finanzieren hat.

      • Uppercrust sagt:

        Genau, und Oper und Theater gehören auch zu diesen Hobbies. Nur weil sie aus Zeiten stammen, wo sie das Äquivalent con Fernsehen und Youtube waren, sind sie nicht kulturell wertvoller. Ein Rockkonzert wird auch nicht subventioniert. Beim Händel kann ich noch eine lokale Ausnahme sehen, der rechnet sich für Halle, aber die Oper ….

  12. gt sagt:

    Die grünInnen* Extremisten fördern sonst alles was ihrer Ideologie entspricht. Von IMPULS-Festival, das sich niemand anhören will bis Ausstellungsvergütungen für Künstler, von TOOH, Künstlerhaus bis Radio Corax.
    Das sind die größten Heuchler !

    • xxx sagt:

      Das machen die anderen aber auch und fördern gerne Diejenigen, die ihnen ideologisch in den Kram passen – alles „Extremisten“?

      • Achso sagt:

        gt hat halt nur mit grünen Extremisten ein Problem.

        • Malte sagt:

          gt hat wohl ein generelles Lebens- und Kulturproblem. das ist eine ernsthafte Erkrankung, kann aber behandelt werden…
          Und alles, was nicht seinem beschränkten Horizont entspricht, ist Heuchelei… darauf muß man nun erst einmal kommen.

  13. T. sagt:

    annalena wird den rest besorgen …. so wie den motoballern gehts dann ganz deutschland

  14. rellah2 sagt:

    Es gibt auch Radball! Ein Rad dazu ist sicher preiswerter als ein Motorrad und braucht keinen Sprit.

  15. Alt-Hallenser sagt:

    An ,,Achso 19. April 2021 um 14:05 Uhr
    +Die Frage ist nicht, ob die Zahlen zutreffen oder woher sie stammen, sondern ob sie wirklich das bedeuten, was Herden meint.+
    Fragen Sie Herrn Herden selbst. Für mich war es eine treffende Antwort auf die entsprechende Bemerkung von ,,kitainsider 18. April 2021 um 18:49 Uhr“