Engpass in der LuWu für den Verkehr: Baulücke verschwindet – ISI Home baut Microapartments

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49 Antworten

  1. xxx sagt:

    Früher hieß sowas Wohnheim und war im Gegensatz zu heute bezahlbar.

    • Frau Halle sagt:

      Die Wohnungen werden ganz sicher nicht von Mietprellern bewohnt werden.

      • xxx sagt:

        Und was hat deine Bemerkung mit meinem Kommentar zu tun? Lieber das nächste Mal was über das Wetter schreiben, das hätte vielleicht noch einen Informationswert.

    • hallenser sagt:

      Einzimmerwohnungen kosten baulich doch nicht viel mehr als ein 7-Zimmerwohnung. Man kann aber für eine solche Wohnnung fast genau so viel verlangen und hat die Sicherheit, daß dort keine Familien mit kindern einziehen.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Für 7 Microapartments benötigt man 7 Eingangstüren, 7 WC, 7 Duschen, 7 Waschbecken, 7 Küchen (wenn auch nur kleine). Bei einer 7-Zimmerwohnung 1 Küche, 1 Eingangstür und max. 2 Badezimmer. Also viel weniger Technik. Ich denke die Herstellungskosten sind schon geringer. Bei den Familien gebe ich Ihnen Recht, allerdings sollte man den Aufwand der stärkeren Rotation bei Studenten nicht unterschätzen.

  2. Kapitalist sagt:

    Microapartments = Maxigewinne.

  3. Genußgasgeber sagt:

    Kann man nur hoffen, dass der ein oder andere Fahrraddepp den Schulterblick nicht vergisst. Meine 22 Zoll Alus am SUV sollen keine Kratzer bekommen.

    • Radfuchs sagt:

      Wenn ein „Fahrraddepp“ den Schulterblick vergisst, dann musst du wohl oder übel mal auf die Bremse treten. Das lernt man, wenn man einen Führerschein erwirbt.

      • Genussfahrer sagt:

        Klar muss man bremsen, man muss ja den Schaden am SUV aus der Erbmasse klagen und dazu braucht es die Personalien.

    • xxx sagt:

      „Meine 22 Zoll Alus am SUV…“

      Wie bekommst du die eigentlich in deine Hose?

    • Gehobene Mittelschicht sagt:

      Muss ja ein wahrlich altes SUV sein, wenn du keine entsprechenden Assistenzsysteme hast, die einen solchen Unfall verhindern. Aber Alufelgen sagt mir schon, dass hier ein Ronny aus SK schreibt, der noch nie etwas von Schmiedefelgen gehört hat.

      • Genussfahrer sagt:

        Welches Assistenzsystem soll denn den Selbstmord von irgendwelchen Radlern verhindern? Die fahren für gewöhnlich direkt vor dir auf deine Spur. Aber Schwund ist überall, im Zweifel hilft die Dashcam, ist wichtiger als jedes Assistenzsystem.

        • 10010110 sagt:

          Die hilft aber nicht gegen Kratzer an den Felgen. Und von armen, keine Steuern zahlenden Radfahrern kannst du doch eh nix holen. 😛

          Also fahre lieber gleich langsam (oder besser: lass deine Karre in der Garage), dann sparste dir so manchen Stress. Das tut deinem verfetteten Herz auch gut, dann läufste nicht so schnell Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden.

        • Hallenser sagt:

          Meine drei Jahre alte E-Klasse hat Kollisionswarnung und aktiven Bremsassistent. Funktioniert sogar besonders gut, wenn die Gefahr direkt vor mir auf der Spur ist.

          Kann man bei deinem Duster vielleicht nachrüsten?

        • Wenn ein Radler plötzlich 1,50 nach links ziehen kann, ist er vermutlich eher ein Zirkuskünstler. Da du gemäß Sichtfahrgebot fährst und ja ohnehin nicht am Radler vorbeifahren kannst, ohne die StVO zu verletzen, besteht auch keine Unfallgefahr (außer bei Gefährdern im SUV, die die StVO missachten).

    • Du kannst dort ohnehin nicht regelkonform überholen, außer dein SUV heißt „Mini“.

      Aber ja: besser ist es, als Fahrrad rechtzeitig auf die Fahrbahn zu wechseln und den rechtswidrig angelegten Radfahrstreifen zu ignorieren, um regelwidriges Vorbeifahren zu verhindern.

  4. hallenser sagt:

    Daß die lücke wieder zugebaut wird ist schon schön. Da stand fürher ein großes Wohnhaus mit einem Papierladen untern drin.
    Schelerhaft is mir nur, warum es da zu Straßensperrungen bzw. Einschränkungen kommen muß.Das spricht doch eher für Unfähigkeit der Architekten und Genehmigungsbehörden.

    • Kazan sagt:

      Die Einschränkungen sind während der Bauphase. Das Haus muss sicherlich in der Front wie die anderen stehen und einen Keller bekommen. Den Keller wird da garantiert keiner mit der Hand ausheben und den Aushub mit der Schubkarre um die nächste Straßenecke fahren. Deswegen braucht man währen der Bauphase auch den Fuß- und Radweg um dort nachher auch sein Baumaterial abzulagern..

  5. ???? sagt:

    In manchen Städten in Deutschland muss ein Bauherr Pro Wohneinheit 1 bis 2 Parkplätze nachweisen. Hier scheinbar nicht.

    • xxx sagt:

      Leute die freiwillig in so einen Hühnerkäfig ziehen, haben seltenst ein eigenes Auto.

      • Beobachter sagt:

        Warum seltenst? Leute, die in so einen Hühnerkäfig ziehen sind höchstwahrscheinlich nur selten(st) da drin und entsprechend viel und oft unterwegs.

        • xxx sagt:

          „Unrterwegs“ heißt nicht zwingend „mit Auto“, schon gar nicht „mit eigenem Auto“. Da redet also wieder einer aus der begrenzten Autofahrerperspektive.

          • Beobachter sagt:

            Die Frage bleibt: warum haben Hühnerstallbewohner „seltenst“ ein Auto? Wirst du dir ja nicht ausgedacht haben, diesen „Fakt“.

          • xxx sagt:

            Wenn das Geld nicht mal für eine richtige Bleibe reicht, dann wohl erst recht nicht für ein eigenes Auto. Natürlich wird es auch da Ausnahmen geben, soll ja sogar Leute geben, die haben kein vernünftiges Möbel in ihrer Bude, aber stecken den letzten Groschen ins geliebte Blechle.

          • Beobachter sagt:

            Woher nimmst du nun wieder die Weisheit, dass das 1. keine „richtigen“ Bleiben sind und 2. dort nur arme Schlucker hausen werden? Die Autodichte in Gegenden mit eher „problematischen“ Erwerbsbiografien ist relativ hoch. Sieh mal aus deinem Fenster, wenn du eins hast.

            Dein persönlicher Lebensentwurf ist nicht universell gültig. Wie du vielleicht bemerkt hast, unterscheidet der sich gewaltig von der Mehrheit der Gesellschaft. Vielleicht solltest du dir bewusst machen, dass dein tagtägliches Genörgle die Ausnahme ist, auch wenn du gar nichts anderes mehr zu kennen scheinst.

          • xxx sagt:

            „Entstehen werden hier 36 Micro Apartments von ca. 21 bis 26 m² “

            Das sind keine Wohnungen, sondern Schlafschließfächer mit Nasszelle. Gewöhnlich ist das die Größe von Pensionszimmern und für die temporäre Unterbringung durchaus ausreichend. Als Hauptwohnsitz hingegen ungeeignet. Sowas überhaupt als Mehr“familien“haus anzupreisen ist lächerlich. Jeder Normalmensch sucht sich nach Möglichkeit irgendwas Größeres, wo er nicht vom Sofa aus bis zum Kühlschrank reicht oder vom Klo aus das Zimmerfenster schließen kann. Greift er allerdings auf so ein „Schließfach“ als dauerhaften Hauptwohnsitz zurück, dann hat er entweder wenig Geld – oder ist irgendwie masochistisch veranlagt.

          • Beobachter sagt:

            In Halle gibt es noch immer etliche Wohnblöcke („Arbeiterschließfächer“) mit nahezu ausschließlich 1-Raum-Wohnungen. Die sind alle voll vermietet und lange nicht nur von Sozialhilfeempfängern bewohnt.

            Du residierst sicher in einer loftartigen Riesenwohnung und kannst dir deshalb kein Auto leisten. Frustriert bist du aber dennoch. Die Größe der Wohnung sagt also nichts über den Wohlstand und das Wohlbefinden aus. Im Gegenteil, deine Ansichten sind antiquiert und überholt. Vielleicht fühlst du dich deswegen auch so abgehängt und weltfremd.

    • 10010110 sagt:

      In Deutschland kann sich jeder von Verpflichtungen freikaufen, so auch von der Verpflichtung, Parkplätze zu schaffen. Das steht alles in der Stellplatzsatzung.

  6. Pudu sagt:

    Ich verstehe wirklich nicht, warum man während der Baustellenzeit nicht einfach Schrittgeschwindigkeit (und Überholverbot) auf dem kurzen Stück Fahrbahn einrichtet und Fußgänger, Radfahrer und Autos teilen sich solange die Fahrbahn?
    Wie lange sollen die Absprerrungen denn bleiben?

  7. G sagt:

    Oh da wird es ja auch den radweg treffen..
    Der erleuchtete muss unbedingt handeln, am besten vor dem EuGH klagen… Wann gibt’s die Prozession?

    • Meckerbock sagt:

      Was sind Sie heute wieder garstig .. kurz nach Dienstbeginn schon…

    • 10010110 sagt:

      Die Stadt hat bereits festgestellt, dass der Radweg dort nicht mehr den baulichen Anforderungen entspricht. Dass der endgültig wegkommt, ist nur eine Frage der Zeit. Du kannst schonmal deinen Gott zum Dank anbeten.

  8. Tim Buktu sagt:

    Also alle mal drei Gänge zurückschalten. Wir werden die Einschränkungen schon meistern, getreu dem Motto der gegenseitigen Rücksichtnahme. Die Ampellösung halte ich allerdings für ziemlich realitätsfern.

  9. Fr sagt:

    Hoffentlich bauen die da Wohnungen hin die sich jeder leisten kann. Aber das wird wohl nicht so kommen. Mit dem knappen Wohnraum muss Gewinn genacht werden. Aber wer will schon in der Luwu noch wohnen?

  10. 30 in der LuWu sagt:

    Gerade mit der Baustelle, sollte die LuWu eine 30er Zone sein. Als Fahrradfahrer werde ich Berg ab immer wieder angehupt weil ich mit 30+ kmh nicht auf dem schmalen Radweg fahren möchte und durch die Baustelle eh dazu gezwungen werde mich auf der Straße mit dem Autoverkehr einzureihen.
    Den Autofahrern nützt vorbeifahren allerdings gar nichts, weil man sich eh an der nächsten Ampel wieder trifft. Bitte lieber Verkehrsplaner: 30er Zone in der Ludwig Wucherer Straße!!!