Entwarnung in der Silberhöhe: Bombe ist gesprengt
Es gab nur einen leisen dumpfen Knall – und dann war die Gefahr in der Silberhöhe erstmal gebannt.
Die bei Bauarbeiten gefundene Weltkriegsbombe ist gesprengt worden. Alle Sperrungen werden aufgehoben. 2.800 Einwohner hatten zuvor ihre Wohnungen verlassen müssen.
Um die Wucht der Detonation abzumildern, wurde die Bombe von 100 Tonnen Sand bedeckt.
90 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Polizei haben Evakuierung und Sprengung durchgeführt. Sechs Rettungswagen waren im Einsatz, 19 Anwohnerinnen und Anwohner wurden befördert.
107 Anwohnerinnen und Anwohner haben die von der Stadt eingerichtete Möglichkeit genutzt, in der Turnhalle und der Grundschule „Silberwald“ betreut zu werden. In 24 Fahrten wurden Anwohnerinnen und Anwohner per Krankentransport befördert.
Hm, und weshalb hat man keine Detonation gehört?
So weit weg ist das doch nicht bis zum Baugelände.
Oki, im Sand verbuddelt.
Ist praktisch Effekt wie mit Pistole und Kissen.
Was kosten eigentlich die ganzen Einsätze, um die Bomben zu entschärfen? Wer bezahlt das alles? Nur um das Leistungszentrum vom Sandanger auf die Silberhöhe zu verlegen.
„Was kosten eigentlich die ganzen Einsätze, um die Bomben zu entschärfen? Wer bezahlt das alles?“
Die Amis oder wer auch immer das dort „abgeladen“ hat jedenfalls nicht.
XXX
Die haben die abgeladen……und danach mit der Kohlenschippe eingegraben. Mit Grubenlampen.
Sofern Sie Steuern zahlen, Sie und alle anderen Steuerzahler. Kampfmittelberäumung ist kostenlos soweit ich weiß.
Die Bombe war aus Holz und aus dem1.Weltkrieg. Also durch die Jahre morsch. Deshalb kein Knall.
Geiles Bild, sauber Jungs. Ironie beiseite.
Aber irgendwie kann es ja zwischenzeitlich nicht mehr normal sein, dass zig Anwohner immer und immer wieder, ihre Wohnungen verlassen müssen.