Erdgas Sportpark in Halle leuchtet in Regenbogenfarben – Homophobie vom Rechtsextremisten – Bürgermeister als „Homo“ beschimpft

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48 Antworten

  1. Liberal aber genervt. sagt:

    Mit Verlaub, aber bei mir zum Beispiel hat das Null Komma Null mit Homophobie zu tun. Es ist mir schlicht vollkommen scheißegal, wer mit wem warum fickt. Es geht mich nichts an und es interessiert mich nicht. Aber was mir auf die Ketten geht, ist diese penetrante permanente Art, daß ich Schwulsein bitte gut zu finden und zu glorifizieren hätte. Nee. Is‘ mir scheißegal. Wer schwul ist ist schwul. Wer hetero ist ist hetero. Jeder wie er mag. Aber geht mir doch mit der Scheiße bitte nicht jeden Tag auf die Nerven. Fickt wen ihr ficken wollt, aber nervt mich nicht damit. Ich nerve euch doch auch nicht jeden Tag mit meinen Vorlieben. Diese tägliche Penetranz bewirkt das totale Gegenteil, nämlich das tolerante Leute wie ich sich genervt abwenden.

    • Langer sagt:

      Du wärst der erste Homophobe, der den Mut, die Eier hat, zuzugeben, homophob zu sein. Deine Beteuerung ist wertlos.

      Scheißegal ist es dir offensichtlich auch nicht. Hör auf zu heucheln.

      • Liberal aber genervt. sagt:

        Sie haben keinerlei Ahnung von freigeistiger Liberalität. Was geht es irgendjemanden an, wer mit wem warum schläft!? Leute damit tagtäglich zu penetrieren ist faschistischer Fanatismus.

        • Maik sagt:

          Und sie haben keine Ahnung, wofür die Regenbogenflagge steht. Einfach mal #lesenbildet

        • Krypton sagt:

          @ Liberal aber genervt, wenn es Dir so auf die Eier geht ( hast Du überhaupt welche?) dann verfasse hier doch keine ellenlange Kommentare und stachele die anderen an ! Das war doch Deine eigentliche Absicht! Bist Du jetzt zufrieden ?

      • Anton Ehm sagt:

        Aber Irgendwie hat er Recht, der genervte Liberale. So drastisch hätte ich es nicht ausgedrückt, aber sind wir mal ehrlich, eine Minderheit meint das Recht zu haben, der Allgemeinheit seinen Stempel aufzudrücken. Jeder nach seiner Fasson, aber bitte nicht so laut.

        • eseppelt sagt:

          Nein, der angebliche Liberale aber eigentliche Faschist hat nicht recht. Niemand sagt, dass er nun schul werden soll. Aber das will er hier behaupten.

          Das gleich trifft auch auf Sie zu Herr Ehm.

          • Anton sagt:

            ..da werde ich das wohl überdenken müssen, aber ein Faschist bin ich ganz sicher nicht; aber liberal auch nicht.

          • MMA sagt:

            Hier schreibt doch der miese Liebich gleich nach den Aktionen unter mehreren Pseudonymen Texte, um angebliche Bestätiger zu finden. Über dieses Stöckchen sollte keiner springen.

            Und das Stöckchen hat ihm allein durch die Aufmerksamkeit im Text schon hingehalten.
            Keine mediale Aufmerksamkeit mehr für diesen Nazizwerg! Egal was er macht, nichts mehr veröffentlichen! Dann wird es auch hier ruhiger. Lasst ihn toben und ignoriert ihn einfach. Straftaten filmen und anzeigen. Bis er gesiebte Luft schnuppert. Seine Trunkenbolde im Umfeld sind eh Hohlköppe und saufen sich zu tode.

        • Franz2 sagt:

          Es wird doch niemand gezwungen an irgendwas teilzunehmen oder sich zu äußern. Ich bin hetero, aber werde in meinem Alltag in keinster Weise tangiert, wenn sich eine Gruppe in der Öffentlichkeit nur irgendwie äußert oder auf Mißstände aufmerksam macht und das es Mißstände gibt, zeigt ja eindeutig die Reaktion der Spackos vorm Stadion.

    • JM sagt:

      Warum eigentlich immer nur Schwulsein? Lesben stören Sie nicht?

      • Cybertroll sagt:

        schwul, lesbisch – wo ist denn der Unterschied?
        Ist beides das gleiche und alles andere ist Wortklauberei!

        • JM sagt:

          Insbesondere Männer machen da sehr wohl Unterschiede. Bei Homosexualität denken die meisten an Schwule, die sie ganz bestimmt begrabschen wollen. Lesbische Frauen hingegen tauchen oft in erotischen Fantasien auf.

          • Cybertroll sagt:

            Deshalb wird jetzt den Heterosexuellen der Krieg erklärt?
            Das ist aber nicht klug denn dann schaut niemand
            mehr einfach bloß weg wenn zwei Typen sich küssen.
            Dann ziehen die warmen Jungs erneut die A-Karte!
            Die lesbischen Frauen vermutlich nicht.
            Die lachen die schwulen Jungs höchstens noch aus.

          • Cybertroll sagt:

            Das hat auch viel mit unseren Werten zu tun.
            Keine Nation kann ohne das
            weibliche Geschlecht fortbestehen.
            Sowohl den Slawen als auch Germanen
            wurde gelehrt das weibliche Geschlecht
            zu ehren, zu bewahren und zu schützen.
            Diese heilige und ehrenvolle Aufgabe und
            Verpflichtung wurde bereits von unseren
            Ur-Ahnen von Generation zu Generation
            weitergegeben – und wenn Sie kritisieren
            das lesbische Frauen den schwulen Männern
            bevorzugt werden dann heisst das nix anderes
            als das Sie mit den Traditionen brechen wollen.
            Kein Mann vergreift sich bevorzugt am
            vermeintlich schwächeren Geschlecht und
            diejenigen die es tun sind eben keine Kerle!
            Klar, eine Frau sollte trotz alledem ihre von
            den Göttern geschenkte Fruchtbarkeit der
            Fortpflanzung widmen, denn erst dadurch
            wird eine Frau zum göttlichen Geschlecht aber
            es ändert nix daran das es Aufgabe und Verpflichtung
            der Herren der Schöpfung ist das weibliche Geschlecht
            zu verehren, zu bewahren und zu schützen.

          • Malte sagt:

            Alter was nimmst du? Ist das legal? Schraub mal die Dosis runter, dann klappts vielleicht auch mal mit dem „göttlichen Geschlecht“.

          • Cybertroll sagt:

            Ich nehme die Edda – und das solltest vielleicht auch tun.
            Dann kannst dich anschließend fragen, wer hier wen gegen
            wen aufhetzt und wer letztlich seinen Nutzen daraus erzielt.
            Das sind wohl kaum warme Jungs und lesbische Frauen.
            Die Heterosexuellen sind es jedoch auch nicht.
            Tipp: Lass den Johnny weg wenn die Edda liest.

          • tief einatmen sagt:

            *Edding

      • Cybertroll sagt:

        Die Regenbogenfarben sind Symbol für Einfalt und Unterdrückung. Wir setzen mit unserer Aktion ein solidarisches Zeichen für Duldung.Heterosexuelle und Traditionen haben in Halle keinen Platz.

    • sandra sagt:

      Der Unterschied ist, wenn du als heterosexueller mensch, deinen partner auf der straße küsst, interessiert es niemand, tust du dies als lgbtq+ person kann es schnell in beleidigen und gewalt enden.

      • Cybertroll sagt:

        So ein Blödsinn. Habt Angst vor den Heterosexuellen.
        Macht doch einfach aber hört auf uns zu belästigen.
        Diese Villa Kunterbunt Fahne wirkt sonst bedrohlich.
        Das könnte dann wie eine Kriegserklärung verstanden werden.

      • Cybertroll sagt:

        Meinetwegen hisst eure Regenbogenfahne bei Penny und
        kauft euch dort einen bunten Zipfelmann und Zipfelhasen.
        Ist ja viel zu schade wenn die ganze Schokolade
        anschließend vernichtet wird weil es niemand kauft.
        Mit Regenbogenfahnen zum Fußball gehen wird jedoch politisch.
        Dann wagt euch besser nicht in die etlichen Fankurven.
        Einzige Ausnahme vielleicht die Fankurve auf St. Pauli

      • Cybertroll sagt:

        Wenn zwei Kerle sich küssen schaut man doch eher weg statt hin.
        Na und? Braucht heterosexuelle Zuschauer für eure Liebesspiele?
        Müsst deshalb mit Regenbogenfahnen in Fußball-Stadien auflaufen?
        Das männliche Geschlecht befindet sich in Rivalität um die „Beute“.
        Wenn zwei Frauen sich küssen ist das deshalb etwas anderes
        denn das weibliche Geschlecht erweckt die Neugierde des Mannes.

      • Cybertroll sagt:

        Im Grunde hat das mit jede Menge Psychologie zu tun aber in
        seinem Ursprung ist es ein völlig natürlicher Fortpflanzungstrieb.
        Jedes Lebewesen hat heterosexuelle und homosexuelle Varianten.
        Es gibt auch schwule Hunde und lesbische Katzen.
        Die laufen jedoch deshalb nicht mit Regenbogenfahne herum!

    • Herr Krause sagt:

      RESPEKT! Richtig!

  2. Franz2 sagt:

    Wird Zeit, dass Nazi-Sveni mal richtiger Arbeit zugeführt wird … vielleicht mal neSchaufel in die Hand drücken und dann schön Topfschlagen auf dem Gelände des Nachwuchszentrums spielen.

    • Cybertroll sagt:

      Dort haben die Amis noch Ü-Eier versteckt.
      Das könnte sich ganz von selbst erledigen.

    • Früher ging das sagt:

      Tja Franz2, deine Idee von „Vernichtung durch Arbeit“ ist leider dieselbe wie die deiner Geistesbrüder im Dritten Reich.

  3. Dauerfeierabend sagt:

    Mir wird das Thema zu bunt. Hauptsache Deutschland kommt ins Achtelfinale aber es sieht nicht gut aus 🇩🇪😥⚽🥅

  4. Zahlenfocker sagt:

    Ein ganzes Land dreht frei, wegen nicht mal 0,6% Bevölkerung von denen 0,5% diese ganze Aktion nur peinlich ist.

    • rechner sagt:

      0.5% von 0.6% das sind dann 0.003%. Also das ist wirklich peinlich, wenn die anderen 99.997% es nicht peinlich finden.

  5. knast ruft immer lauter sagt:

    Und Polizei stand klatschend daneben oder warum wurde nichts unternommen? Ach war ja Kumpel Zwänni.

  6. Leser sagt:

    Locht den endlich ein, so oft wie der gegen Bewährungsauflagen verstoßen hat.

  7. Leser sagt:

    Hätte einer sowas dem Brüllzwerg zugerufen, hätten seine Schergen aber sofort zugegriffen und der Polizei zugeführt. Die Polizei ist mal wieder mehr als blind, auf dem rechten Auge. Aber wahrscheinlich werden nur Polizisten dort hingeschickt, die diesem Nazi wohlgeosonnen sind. Anders ist das Verhalten der Polizei, nicht mehr nachvollziehbar!

  8. Franz2 sagt:

    Nur für dieses Assipack ist „Homo“ und „Schwul“ ne Beleidigung. Sagt alles über diese Leute.

  9. Genau sagt:

    Einer muss ja die homophobe Meinung der Gesellschaft vertreten, warum auch nicht. Sind ja nicht alle für diese Verschwulung!

  10. B. W. sagt:

    Schwul, schwul, lesbisch, lesbisch… hetero

  11. JEB sagt:

    Und was macht man im Spiel gegen den Brexit-Verursacher England? Wirft man Europasternchen an die Wand?

    • eseppelt sagt:

      Du beweist doch nur, dass im Fußball nach wie vor homophobe *** unterwegs sind. Sowas ist es nicht würdig, Fanbeauftragter zu sein

      • JEB sagt:

        Vergiss es ! Ich habe mich gegen die „politische Überhöhung“ des Spiels ausgesprochen. Dazu stehe ich. Wir werden auch in Zukunft weiter gegen politisch „unbequeme“ Länder spielen müssen,, Rußland, Belarus, China z.B.. Mit Sicherheit finden wir auch bei vielen anderen Ländern Anhaltspunkte für „?“ und Kritik. Man muss nur suchen. Wollen wir da aus jedem Spiel ein politisches „Event“ machen. Oder stellen wir den Sportbetrieb / unsere Teilnahme an diesen Wettbewerben ein. Und da sind wir auch schon bei der nächsten WM! …

        Ich persönlich brauche weder EM, WM, Millionärs-Cups in der heutigen Form. Für mich fängt „richtiger“ Fußball erst ab Liga 3 an, und den schönsten Fußball sehe ich bei meinen Enkeln ganz unten!!

        • schili sagt:

          Dich stört bestimmt auch die Berichterstattung, weil nur live dabei ist echt. Und natürlich auch die ganzen Kommentare, die nichts mit dem Sport an sich zu tun haben, vor allem die im Internet.

      • Herr Krause sagt:

        Werde Vereinsmitglied und dann kannst du mit entscheiden, wer, was und wie beim HFC macht! Nicht nur quatschen, am Fanhaus wird auch jede Hand gebraucht.

    • typschFan sagt:

      Whataboutism in Reinkultur

  12. Vll sagt:

    Lasst doch den Unfug, wir sind tolerant und vielfältig genug jeden Tag und brauchen eure Regenbogen nicht.

    • farbenfroh sagt:

      Oh doch, ich brauche die Regenbogenfarben jeden Tag, sonst wäre das Leben nur noch grau.

      • ICH nicht IHR sagt:

        keine Ahnung warum hier immer alle in der „wir“ Form sprechen ? Nochmal IHR könnt nicht für mich sprechen ! Ob nun dafür, oder dagegen! Ich will mich nicht EUREN begrenzten Horizont unterwerfen, also sprecht für EUCH und nicht für MICH !

    • Skeptiker sagt:

      Wenn Du doch ach so tolerant bist, warum stören Dich dann die Regenbogenfarben???

  13. Flv sagt:

    Weil man überhaupt nicht toleranter wird durch den Regenbogen, gut dass du das nicht verstehen willst. Es kommt auf das Herz an nicht auf die bunten Fähnchen und das Geschrei darum. Jeder darf leben wie er möchte da muss man nicht immer wieder sein Inneres nach außen wenden, das hat man längst verinnerlicht, und wer nicht, den ändern die Farben auch nicht.

  14. gEier sagt:

    Geier hat Eier. Gut gemacht, Egbert!

  15. Oliver Nannen sagt:

    So ein Mist.
    Ungarn hätte die moralisch Überhöhten fast rausgekickt.
    Unglückliches Unentschieden.

    Habt ihrs gemerkt.
    Es hat geregnet. Aber es war kein Regenbogen da.

    • Franz2 sagt:

      Logisch, weil Regenbögen selten nach 21 Uhr zu sehen sind und als das Spiel vorbei war, war es dunkel.

  16. EgonO sagt:

    Man könnte glauben, dass fast keine wichtigere Frage gibt: Soll die „Allianz-Arena“ in München vor und während des EM-Spiels Deutschland-Ungarn heute abend in den Farben der Regenbogenflagge beleuchtet werden?“ Hintergrund ist ein ein umstrittenes neues Gesetz zur Einschränkung von Informationen über Homosexualität und Transsexualität in Ungarn. Vergangene Woche hat das noch niemanden interessiert; heute sind unzählige Deutsche ausser sich darüber, dass ein souveräner Staat hier andere Gesetze macht als wir. Wie können sie nur – obwohl wir Deutschen doch wieder mal wissen, wie man es richtig macht?

    Ich bin alt genug, um mich an den Strafrechtsparagraphen 175 zu erinnern. Erst 1990 hat die WHO Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel für Krankheiten gestrichen. Es gibt also keinen Grund, so zu tun, als hätten wir die Toleranz erfunden. Wir waren nur ein bisschen früher dran. Aber am deutschen Wesen muss die Welt nicht genesen. Wir müssen anderen Staaten keine Lektionen erteilen. Die EU wird das sicher intensiv diskutieren, ohne dass am Ende ein EU-Einheitsgesetz stehen müsste, das die Deutschen geschrieben haben.

    Jetzt lautstark die Regenbogen-Beleuchtung von Stadien und öffentlichen Gebäuden zu verlangen, um den Staat Ungarn zu brüskieren ist ähnlich gratismutig wie im vergangenen Jahr während der Corona-Krise das Engagement von Ärzten und Pflegepersonal vom heimischen Balkon aus zu beklatschen: Kostet nichts; man braucht keinen Mut, man muss noch nicht mal aus dem Haus. Und dass wir es seither nicht geschafft haben, das Medizinpersonal endlich ordentlich zu bezahlen, haben wir längst wieder vergessen.

    Sport und Politik zu vermischen ist ohnehin nicht zwingend eine gute Idee. Olympia 1936 ist ein gutes Beispiel dafür. Deshalb hat die UEFA recht, wenn sie die Beleuchtungsidee ablehnt.

    Bis letzte Woche haben diejenigen, die pseudo-entrüstet immer so gerne auf der moralisch richtigen Seite stehen wollen (zumindest, wenn es sie persönlich nichts kostet) es ängstlich vermieden, die richtigen Fragen zu stellen. Zum Beispiel: Macht die deutsche Nationalmannschaft ihre Teilnahme an der WM 2022 in Katar davon abhängig, das Homosexualiät dort nicht mehr strafrechtlich verfolgt wird – bis hin zu grausamen Todesstrafen? Verlangt irgendwer, die WM-Stadien in Katar nächstes Jahr in Regenbogenfarben zu beleuchten? Wird Manuel Neuer sich trauen, die Regenbogen-Kapitänsbinde auch in Katar zu tragen? Werden die europäischen TV-Sender die Übertragung von Fussballspielen aus Katar von von der Beachtung der Menschenrechte abhängig machen? Solche und andere Fragen könnte man bereits heute, ein Jahr vor der WM, endlich stellen und eindeutig beantworten. Aber offensichtlich schweigt man da lieber betreten, weil man die weltweiten und lukrativen Investments des Emirats nicht gefährden möchte. Auch zwischen dem Emir von Katar und dem FC Bayern gibt es langjährige Verbindungen, die meines Wissens noch nie von der Beachtung von Menschenrechten abhängig gemacht wurden.

    Das zeigt die Scheinheiligkeit und Verlogenheit der Diskussion. Den Rest wird man demnächst sehen: Wenn die künstlich aufgebauschte „Moral“ der Regenbogenfans schlagartig wieder matt in sich zusammenbricht und kaum einer von ihnen mehr von besseren Lebensbedingungen für Homosexuelle in aller Welt reden will. Obwohl die auch ganz ohne Fussball, Ungarn und beleuchtete Stadien weiterhin ein grosses und längst nicht gelöstes Thema sind.

    • Sie Roh sagt:

      Habs nicht gelesen.

      Aber deutlich zu erkennen, dass es für dich nichts Wichtigeres gibt als Schwule in Ungarn. 😉

  17. Ossi sagt:

    Der Sport im Faschismus, bedeutete im Großen und Ganzen, einen gewissen Körperkult in einer Gemeinschaft zu etablieren. Im Faschismus bedeutet der Sport auch Triumph über Wille, Überwindung und eines gewissen Körperideals, gegenüber anderen Menschen, die dem Ideal nicht entsprechen wollen.

    Ein besonderer Höhepunkt waren die Olympischen Spiele 1936 in Berlin, denn sie markierten den Höhepunkt und den Abschluss der kultischen Ausschmückungen.
    Im Rahmen der Olympischen Spiele wurden Richtlinien festgelegte, um die nationalsozialistische Denkweise nicht durchscheinen zulassen. Mit dieser Darstellung und Selbstinszenierung präsentierte sich der Gastgeber gegenüber dem Ausland als friedliebendes Land.

    Um das Erscheinungsbild aufrecht zu erhalten, durften Lesben, Schwulen und auch Juden wieder in die Kneipen und ihre Neigungen und Religionen während der „Spiele“ öffentlich ausleben.

    Im 21. Jahrhundert wieder angekommen werden öffentliche „Spiele“ als Gegenteilinzenierung von Minderheiten instrumentalisiert, um über das allgemeine Staatsversagen in vielerlei Hinsicht (Gescheiterte Coronamaßnahmen, Lobbyismus, Wahlbetrug usw.) abzulenken, um den Schein zu erwecken, dass es Deutschland gut gehen muss, wenn es sich um Minderheiten kümmert und diese in „Spielen“ öffentlich zur Schau stellt.

    Sport und Politik müssen unbedingt wieder getrennt werden!

    • Boykott ist Bankrott sagt:

      Der Höhepunkt waren die Boykotts zu Olympia in den USA und der UDSSR.
      Da haben die Sportler jahrelang drauf hin gearbeitet und durften dann nicht fahren.
      Politik hat im Sport nichts zu suchen.

  18. Toll sagt:

    Ihr müsst auch alles nachmachen, vielleicht steckt ja mal lieber euren Elan in das training eurer Spieler.

  19. Favorit 1906 sagt:

    Wer Toleranz fordert, der sollte auch Tolerant vorleben. Gestern hat während der ungarischen Nationalhymne ein buntkarierter Flitzer 5m vor den ungarischen Spieler mit einer Fahne dieser bunten Farben gestanden. Respekt und Toleranz gleich Null. Abgesehen davon, dass zum zweitenmal hintereinander in München bei dieser EM die Sicherheit nicht eingehalten werden konnte. Oder war es etwa gewollt?