Bombe in der Silberhöhe ist entschärft

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11 Antworten

  1. G sagt:

    Wie ich bereits neulich schrieb, liebe Reaktion: Ihr könnt euch eine Vorlage erstellen. Es wird sicher weiter gehen mit Bombenfunden. Hoffen wir mal, dass keine Bombe hoch geht, wenn ein Fußballer eine Bombe macht.

  2. bumm sagt:

    @ G, wieso schreibst Du an die Reaktion, die hoffentlich nicht statt findet ?

    • G sagt:

      Sorry, bei mir war nur das „d“ gerade nicht runter gegangen. Besser aber als hoch gegangen.

    • xxx sagt:

      „…die hoffentlich nicht statt findet ?“

      Wieso schreibst du „statt findet“ statt „stattfindet“?

      • bumm sagt:

        @ xxx damit Du mal einen sinnvollen Beitrag leisten kannst

        • Frau Halle sagt:

          Wann kommt der? Gibt es dafür einen Termin? Warte schon seit Jahren…

          • xxx sagt:

            Nur weil ihr den jeweiligen Sinn nicht versteht, heißt das noch lange nicht, dass meine Beiträge nicht sinnvoll wären.
            Und Frau Holle – deine Kommentare auf meine waren auch schon mal gehaltvoller. Aus der Übung?

  3. Willy sagt:

    Gibt es Erkenntnisse, weshalb an dieser Stelle soviel Munition gefunden wird? Gab es dort bspw. Flugabwehr, Industrie oder ähnliches?

    • G sagt:

      Gute Frage. Ein Anwohner meinte mal so etwas wie Flugabwehr?

    • auch ausgeschlafen? sagt:

      die Gründe sind hier schon mehrfach durchgekaut worden! Gäääähn!

    • Malte sagt:

      Flak-Stellung Pfingstanger, in der Nähe der Flak-Kaserne Wörmlitz, Objektschutz Leuna-/Buna-Werke
      Deshalb auch nur die vergleichsweise kleinen Bombenkaliber von 150lbs; Jagdbombermunition-

  4. Hallenser 55 sagt:

    Die Rechnung für den Einsatz müsste man eigentlich an die Amis schicken.

    • Nik sagt:

      Warum waren die eigentlich in Europa? Einfach so?

      • Janaki sagt:

        Nein, sie wurden von ’nem größenwahnsinnigen Verbrecher am 12. Dezember 1941 offiziell eingeladen (auch wenn besagter größenwahnsinniger Verbrecher sich lieber bei den Amis eingeladen hätte … hat er wohl auch geplant, aber zum Glück kam’s ja anders.)
        Aber als Rechtsnachfolger des Gastgebers zahlt man die Kosten, die aus der Einladung resultieren, natürlich selbst und bürdet sie nicht noch seinen damaligen Gästen auf
        Die Bomben – tja, die sind ein aus der Einladung resultierender physischer Beweis für die Tatsache, das Handlungen manchmal das Gegenteil von dem bewirken, was sie beabsichtigen.

    • eseppelt sagt:

      oder den weiterhin zahlreichen Rechtsextremisten und damit die Nachfahren der damals für den Weltkrieg Verantwortlichen

  5. Talec sagt:

    Warum wurden die Bomben eigentlich nicht beim Bau der Silberhöhe gefunden? Oder anders gesagt: wieso buddelt man da dermaßen rum? Geht es nicht hauptsächlich um Sportplätze? Das ist doch jetzt mindestens der fünfte Fall.

    • Malte sagt:

      Kommt darauf an, unter welchem früheren Bebauungszustand sie gelegen haben könnten

    • Reimann sagt:

      Deine erste Frage kannst du dir vielleicht selbst beantworten: Wurde an dieser Stelle beim Bau der Silberhöhe etwas gebaut? Wenn ja, was? Wenn nein, deshalb.

      Zur zweiten Frage: Man buddelt dort, weil man den Untergrund der Sportplätze und Gebäude(!) entsprechend bearbeiten muss. Nicht nur Tragfähigkeit und andere physikalische Eigenschaften müssen stimmen, damit nicht kurzfristig schon Schäden an den Bauwerken entstehen. Hinzu kommen Versorgungsleitungen.
      Inzwischen buddelt man dort auch dermaßen rum, weil man eine Bombe gefunden hat und es nicht unwahrscheinlich ist, dass dort weitere Munitionsfunde gemacht werden, was jeder weitere Munitionsfund als zutreffend belegt. Bauen auf Munition ist aber nicht nur aus Sicht der späteren Nutzer der baulichen Anlagen schwierig, sondern vor allem aus rechtlicher Sicht.