Erneut Bombenfund in der Silberhöhe – Entschärfung morgen – keine Evakuierung

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14 Antworten

  1. KGS sagt:

    Also so viele Blindgänger auf einer Stelle gibts nicht. Da wird wohl eher irgendein Ami LKW nach Kriegsende ne Ladung Kriegsmüll in die Gegend gekippt haben.

  2. Ich sagt:

    Und auch diese Bombe ist noch nicht die letzte. Wieso werden die denn immer in Etappen gefunden?

    • 10010110 sagt:

      Wenn du deinen Garten umgräbst, dann machst du das doch auch schrittweise und nicht alles an einem Tag, oder?

  3. HdL sagt:

    Wie viel Bomben liegen denn da noch, das ist ja unglaublich auf was für explosiven Untergrund wir gelebt haben

  4. Harry sagt:

    Da standen jahrelang Wohnhäuser und die Bewohner haben auf Bomben gelebt! Wozu werden eigentlich Untersuchungen auf Kampfmittel gemacht wenn man erst beim Buddeln die Bomben findet?

    • xxx sagt:

      Nee, da standen keine Häuser, Meiner.

      • xxx sagt:

        @falscher xxx

        Klar standen da Häuser.

        • Gutfinder sagt:

          Da wo jetzt die Bomben gefunden wurden, standen vorher keine Häuser. Da hat xxx schon recht. Do wo mal Häuser standen standen welche mit Vollkeller. Tiefer wird jetzt nicht gebuddelt.

          • xxx sagt:

            „Da wo jetzt die Bomben gefunden wurden, standen vorher keine Häuser. Da hat xxx schon recht.“

            Höchstens der falsche xxx hat recht.

          • Malte sagt:

            So tief allerdings waren die Plattenkeller aber auch nicht; 1,5m unter Niveau. Die heutigen Sondierungen, mit modernerer Technik und tieferen Grabungen, bringen eben mehr zum Vorschein.

      • Maier sagt:

        Da war die Willi Bredel Straße und da standen sogar Hochhäuser und 5 Geschosser

  5. tantewaldi sagt:

    Die werden nicht in Etappen gefunden , frag mal die etwas ältere Generation.
    Die können dir betimmt sagen warum greade in der Silberhöhe so viel Munition gefunden wird. In der Silberhöhe war eine große Flakstellung zum Schutz von Buna / Leuna und diese wurden halt gelegtlich Bombadiert.
    Beim Bauen der Silberhöhe wurde die Munition LKW weise abgefahren.
    Bagerfahrer war damals ein BOMBEN Job.

    • Malte sagt:

      Besser kann man es nicht beschreiben, zumal diese Großstellungen für jedes Geschütz hunderte Schuss vorrätig gehalten haben. Da blieb nach ’45 ganz sicher etliches liegen, wurde flach gemacht und übererdet…
      Und die DDR hatte luftbildmäßig auch kaum alliierte Zugänge: Devisenlage. Da war Munitionsbergung eher ein Stochern im Nebel.

      • eseppelt sagt:

        die jetzigen Fundorte dürften etwa 4-5m unter dem vorherigen Bodenniveau liegen.

        Ältere Anwohner meinen, es habe schon zu DDR-Zeiten „Gerüchte“ über mögliche Bomben dort gegeben. Aber niemand wusste etwas genaues