Erneut Fahrkarten-Automat in der Südstadt gesprengt

14 Antworten

  1. Hans A. Keks sagt:

    Ah de Kumpelz machen Gedenkböllerei. Wenn dem nächsten Idioten de Hand fehlt isses Geflenne wieder groß…

    • stekahal sagt:

      hatte gedacht die sitzen in Untersuchungshaft. Hatten sicher einen „festen Wohnsitz“. Da dürfen sie ja mit richterlicher Erlaubnis weitermachen.

  2. Wilfried sagt:

    Hoffentlich dann auch noch ein Fuß dazu, dann kann er nicht wegrennen und seine „Kumpels“ lassen ihn ja ohnehin liegen und gehen stiften

  3. stekahal sagt:

    Kein Wunder. Nach den ausführlichen Presseberichten, wie solche Automaten am günstgsten gesprengt werden, könnte ich sowas jetzt auch. Polizeiberichte können sehr informativ sein, auch wo man ansetzen muß, um eine Tür oder Fenster aufzuhebeln.
    Aber müssen unbedingt auf jedem Bahnsteig ei Automat stehen, die könnten doch auch in den Zügen sein, wie bei der HAVAG oder auch anderen Bahnunternehmen.

  4. Ex-Student sagt:

    Wie viel Bargeld befindet sich denn erfahrungsgemäß in einem Fahrscheinautomaten? Ich würde vorschlagen, dass die DB nur noch Automaten mit Kartenzahlung aufstellt, so könnte man das Problem sehr einfach umschiffen. Jedes mal 15.000,- Euro Sachschaden plus die vermeintliche Beutesumme – wenn ich Versicherung wäre, würde ich langsam mal ein paar Gegenmaßnahmen einfordern…

    • Achso sagt:

      Ich glaube nicht, dass die Bahn für so etwas überhaupt eine Versicherung hat. Versicherungen sind für den Versicherungsnehmer statistisch ein Minusgeschäft – sie dienen nur dazu, existenzbedrohende Risiken abzusichern, was hier nicht der Fall ist.

    • Salzwirker sagt:

      Ich bin nicht für eine Kartenzahlung und lasse mich nicht bevormunden, nicht mit Bargeld bezahlen zu müssen.

    • 10010110 sagt:

      Solange die regelmäßige Ersetzung von Fahrkartenautomaten immernoch billiger ist, als menschliches Verkaufspersonal, gibt es für die Bahn keinen Grund zum Jammern.

  5. VALUABLE DB sagt:

    Es wurde so gut wie kein Geld geklaut weil diese Automaten so gut wie nie genutzt werden und meist täglich geleert werden (sollte dort jemand was kaufen)
    Die DB AG ist gegen solche Sachbeschädigung versichert

  6. Ghost sagt:

    Vielleicht geht’s ja auch mehr um den „Kick“ als darum viel Geld mit solchen Aktionen zu erbeuten.

  7. Daniel D. sagt:

    Es gibt solche Aufkleber, die lassen sich nicht einfach ablösen, sondern zerbröseln in unzählige kleine Schnipsel.

    Nach diesem Prinzip sollten Fahrkartenautomaten künftig gebaut werden.
    Werden diese Automaten gesprengt, so zerbröseln diese in unzählige kleine Metallsplitter. Idealerweise fliegen diese Metallsplitter dann mindestens 20 Meter, um die Verursacher auch zu erwischen.

    Wenn diese nichtsnutzigen Rotzlöffel 1 -2 mal diese Splitter in ihre Fresse bekommen haben, lassen sie es vielleicht sein, ihre dumme Zerstörungswut auszuleben.