Erneut Proteste gegen Kürzungspläne an der Uni Halle

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15 Antworten

  1. Minol sagt:

    macht doch eine Demo und malt Plakate in der Gendersprache

  2. Hallenser 55 sagt:

    Na ja,
    die MINT-Fächer und Agrarwissenschaften sind sehr wichtig.
    Aber die „Geschwätzwissenschaften“ sind doch nur Selbstbefriedigung die viel Geld kostet.
    Und außerdem sehen wir dann von denen viele in der Politik wieder, entweder weil sie keine Lust haben oder das schlichtweg kein AG bezahlen will. Bsp. Amerikaistik und Politikwissenschaften.

    • Achso sagt:

      Dir schwebt also eher eine Technische Hochschule vor, so wie früher in Magdeburg?

      • Hallenser 55 sagt:

        Ja, mit denen kann die Mehrheit was anfangen und das bringt allgemein gesagt Deutschland voran.

        • Maik sagt:

          Sie sind also die Mehrheit, oder haben Sie die Menschen befragt? Ich vermute, Sie haben weder in den MINT-Fächern, noch in den Geisteswissenschaften eine Universität je von innen gesehen. Jammerschade.

    • Konrad D. sagt:

      Politikwissenschaftler arbeiten in der Politik?

      Verrückt!

  3. Bildungsbürger sagt:

    Grundsätzlich würde ich die Proteste gegen die Kürzungen unterstützen, da wir eine breite Bildungslandschaft benötigen. Allerdings ließ mich der Text mit dieser dummdeutschen Gender*Innen-Sprache soeben auf maximalen Abstand gehen. Leute, die nicht mal mehr ihre Muttersprache beherrschen und aus ideologischen Gründen auf eine verblödete bildungsferne Pidginsprache wechseln, finden bei mir keine Unterstützung.

  4. NT sagt:

    Für 2022 gibt es nach aktuellem Kenntnisstand bei einem Gesamtvolumen von um die 12Mrd.€ ein Loch von 2,5Mrd€.

    Gibt es irgendwelche Lösungsansätze außer Sparen ? (und natürlich Reiche enteignen)

  5. Leserin sagt:

    ihr armen Studenten*innen, was haltet ihr davon, arbeiten zu gehen? Dann erwirtschaftet ihr das Geld, mit dem dann im nächsten Jahr die Universität*innen wieder finanziert werden können. Was glaubt ihr eigentlich, dass die Gesellschaft*innen eure linke Propaganda*innen finanzieren muss?

    • Malte sagt:

      sorry, da sind Sie wohl falsch drauf. Wer arbeiten geht, 8 Stunden und länger, braucht nicht mehr studieren. Die Schule und die Musikausbildung dort ist denen dann sowas von egal. Studenten sind dafür da, daß sie studieren, nicht daß sie arbeiten. beides in Vz geht mal eben nicht, und Abschlüsse gibt es auch nicht mit der Gießkanne, sondern gegen Profungsergebnisse. Aber Sie sind da offenbar der meinung, daß Schreiben, Rechnen und Lesen auf grundschulniveau ausreichend für die lebensarbeit sind. Musiklehrer sind wohl nur noch die auszusondernden Deppen, die mal eine Choraufführung in der Schule leiten können. Verzichtbar, oder den Hausmeister machen lassen, der hat ja auch nix weiter zu tun…
      Ansonsten ist Ihre Schreibe arg erklärungsbedürftig, Schulbildung eben auch absolut mangelhaft. Kein Wunder, Grundschulniveau und stehen geblieben.

  6. Tl sagt:

    Laut soll das sein, dass ich nicht lache. Ihr seid so laut, dass ihr immer wieder demonstrieren müsst, anscheinend hört euch keiner

  7. Oliver Nannen sagt:

    Ist es nicht lustig, wieviele abstaubende Magdeburger sich hier tummeln?

    Dieser Selbstbedienungsladen Magdeburgs muss beendet werden. Es geht nicht anders.
    Weg mit Sachsen-Anhalt. Magdeburg ist eine unwürdige Hauptstadt.

    Eine TH zur Uni zu machen, ist der beste Beweis für deren Anmaßung und Komplexe.