„Ernteweg“: Permagärten in Halle entstehen

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32 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Vereinsmitglieder*Innen

    Wollt ihr mich verscheißern? Hier wird ja gegendert dass dich die Balken biegen. 😮 Ein Stern und ein Binnen-I – und das bei einem Begriff, der von sich aus schon ein Neutrum ist (das Mitglied – es gibt keine „Mitgliedin“). Wie weit kann vorauseilender, politisch korrekter Gehorsam gehen? 🤦‍♀️

    • hab gelacht sagt:

      Herrlich, wie du auch immer, wirklich darauf anspringst. Als ob sie das nur für Leute wie dich machen. 😉

    • steinigt mich bitte sagt:

      Vereinsmit*ohne*glieder

    • xxx sagt:

      So isses – und gleich darauf aber von „engen Kooperationspartnern“ schwafeln, wo es ja nun passen würde.
      Genderwahn in schönster Form also.

    • ... sagt:

      ….und an alle die diesem Wahnsinn verfallen sind: Mensch ist ein Neutrum und führt dieses gendern ad absurdum!

    • Autofahrer sagt:

      Oh man, im Leben hätte ich nicht gedacht, dass ich ausgerechnet mit dir mal einer Meinung bin! Es geschehen doch noch Wunder 🙂 So verbohrt und krank wie du beim Thema Auto auch bist, aber hier stimme ich dir voll und ganz zu. Sieh an, sieh an… 🙂

    • Leipziger sagt:

      Ja, bitte mit gegenderten Artikeln aufhören. Das macht nicht sichtbar, sondern lächerlich und zeigt, dass sich die Anwender über die weitreichenden sprachlichen Konsequenzen kaum bewusst sind.

  2. Raketenmann sagt:

    Da werden sich Wildschweine und Waschbären aber freuen.

  3. Maria45 sagt:

    Wildschweine haben wir noch nicht auf der Peißnitz und Waschbären wühlen nicht in der Erde. Ich wünsche viel Erfolg.

    • eseppelt sagt:

      „Wildschweine haben wir noch nicht auf der Peißnitz“… Meinste? Am Rennbahnkreuz, im Grünen Dreieck und auf der Würfelwiese sind sie bereits

    • Tina sagt:

      Neben dem neu gemachten Weg an der Nordspitze haben Wildschweine schon viel gebuddelt. Wahrscheinlich kommen die über die Wilde Saale rübergeschwommen.

      Foodforest Halle hat Minze in die Ecken ihrer Beete gepflanzt, weil das die Wildschweine nicht mögen. Mal schauen, ob es hilft.

    • Raketenmann sagt:

      Lange nicht dort gewesen? Im Winter haben die Wildschweine genau dort den Rasen umgepflügt, wo jetzt der Garten entsteht. Am Montag joggte ein Bekannter durch das Naturschutzgebiet und scheuchte eine Rotte Schweine auf, die dann durch die wilde Saale Richtung Kröllwitz floh.

    • Euer Nachbar sagt:

      Aha der Waschbär buddelt also nicht in der erde !haha selten so gelacht. und Wildschweine haben wir hier in halle überall mach mal die augen auf. pc aus und geh mal raus du wirst erstaunt sein was hier alles so rum läuft!

  4. Brett sagt:

    Da gibt es bald gut gefüttertes Wildbrett im Peißnitzhaus.

  5. Kulturspaghetti sagt:

    Spaten halten ist eine diverse Kunstform, „spalten“ ist eine permanente diverse Kultur.

  6. Herr Krause sagt:

    RESPEKT! Droht eine Versorgungsknappheit? Im Stadtarchiv gibt es Bilder von 1946, da waren alle verfügbaren Flächen der Stadt mit Runkelrüben, Kartoffeln, ect. bestellt. Oder, hat das Grünflächenamt keine Lust mehr den Rasen zu mähen? Aber besser als vorm TV oder Computer zu hocken. Ich empfehle für Regentage, Capeks „Das Jahr des Gärtners“.

  7. Thomas Schied sagt:

    An der Stelle war vor nicht allzu langer Zeit die Wiese von Wildschweinen „umgegraben“ worden. Waschbären sind Allesfresser, die sich auf der Peißnitz anscheinend sehr wohl fühlen. Im letzten Winter hatte ich jedenfalls mehrere Begegnungen mit diesen Tieren auf der Nordspitze. Rehe kann man in der Dunkelheit dort, vor allem im Winter, fast täglich antreffen. Naja, vielleicht lernt der naturverbundene Stadtbewohner ja etwas aus dieser Aktion…

  8. KjG sagt:

    Na was ist denn das wieder für ein Schwachsinn? Da will man sich wohl das Rasenmähen ersparen?

  9. Ohh sagt:

    Wie soll denn dann die Innenstadt bzw. Altstadt aussehen? Alles kleine Teppiche mir Grünkohl, so ein Blödsinn. Und wer pflegt und hegt die? Und wer erntet da und Wer hat mich gefragt, ob ich das so will? Mein ja gibt’s für so was nicht

    • Ach verpipsch sagt:

      Sowas kann sich selber pflegen ,wenn man es gescheit anlegt. Zum Glück ,fragt dich ja keiner. Andere werden sich, sicher mehr daran erfreuen . Jetzt schmolle weiter.

  10. Ach verpipsch sagt:

    After-Eight-Minze, die Idee ist nicht schlecht.Vertragen aber keinen trockenen Boden und das in Zeiten des Klimawandels. Ich bin gespannt .

  11. Werner sagt:

    Erstaunlich wie schnell Grünland umgewandelt wird,
    macht sicherlich so manchen Landwirt nachdenklich.
    Bin gespannt wo dann Ausgleichflächen entstehen.

  12. Den sagt:

    Und so was will gewählt werden? Na fad glauben die doch selber nicht. So ein Quatsch, wie im Kindergarten

  13. Fördermittel abgegriffen für Bullshit? sagt:

    Ich wäre ja schon froh, wenn sich das Kettensägen…ähhh Grünflächenamt um die bestehenden Bäume und Grünflächen in irgendeiner Form kümmern würde. Ausser vor der Hauptpost passiert da nicht viel.
    Wenn da so lustige „Vereine“ mitmachen und am Peißnitzhaus begonnen wird, drängt sich sogleich die Frage auf: Wieviel 100.000 Euro Steuergelder gab es denn diesmal für den Quatsch abzugreifen?

  14. lederjacke sagt:

    O.k. kann mensch machen. Aber doch nicht auf der Partywiese, die regelmäßig gut genutzt wird! Da gibt es wirklich andere Ecken. Nun fliegt die Frisbeescheibe regelmäßig ins Beet.