Erst Corona, dann die Energiekrise: Große Herausforderungen für Halles Bühnen – Energiekrisenstab gegründet

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16 Antworten

  1. Hans sagt:

    „Wir gehen trotzdem optimistisch in die neue Spielzeit…”

    Klar doch, wenn man Steuergeld verbrät und die Bürger kommenden Winter werden frieren müssen, brauchen wir unbedingt halbleere Spielstätten.

  2. läuft bei denen sagt:

    Mir kommen die Tränen.
    Die leben doch eh zu 95% von Steuergeldern, Qualität der Darbietungen und Zuschauerzahl sind da doch egal.
    Deswegen kann man ja auch zwei Geschäftsführerinnen haben und mehr Abteilungsleiterininnen als Mitarbeiter. 😀
    Von den über 20 Mio Euro Subventionen für diese Abgreifer sollte die Stadt mal runterkommen und sich um existenzielle Dinge kümmern in diesen Zeiten.

    • jetzt kommts sagt:

      Was denn zum Beispiel?

      • Irma La Douce sagt:

        Strangest Theatre Performance Ever
        https://m.youtube.com/watch?v=byz7JCf5thM

      • Robert H. aus Berlin sagt:

        „Was denn zum Beispiel?“
        Hm.
        Da fällt dir so gar nichts ein?
        Robert bist du es etwa?

        • war klar sagt:

          Was mir einfällt, war nicht die Frage. Ich habe dich gefragt.

          Du kannst nicht ein Beispiel nennen. Das sagt viel aus…

          • jammernde Kulturbeamte in Halle sagt:

            Ah,
            mir fällt viel mehr Existenzielles ein, als Halles jammernde Kulturbeamte die uns allen auf der Tasche liegen.
            Wo anfangen? Lebensmittelpreise, Inflation, Energieknappheit, verrottende Infrastruktur, Arbeitslosigkeit, Kriminalität…
            Such dir was aus.

          • kommt nichts mehr sagt:

            Die Stadt soll

            – Lebensmittelpreise bestimmen,
            – Inflation aufhalten(?) (umkehren?),
            – Energie aus dem Nichts erzeugen.

            Ah ja.

            Welche Infrastruktur ist denn verrottet? Die vielen Baustellen, über die sich fortwährend beschwert wird, vor allem wenn sie gleichzeitig errichtet werden, dienen nicht der Verkehrsberuhigung.

            Arbeitslosigkeit ist auch so eine Sache. Bei der Stadt arbeiten ein paar tausend Menschen, vor allem aus dem Umland. Manche sagen, die machen dort nichts und kassieren nur. Sollten noch mehr angestellt oder vielleicht sogar verbeamtet werden? Womöglich im Kulturbereich?

            Ansonsten ist die Privatwirtschaft hauptsächlich Arbeitgeber. Dort sucht man teils händeringend nach Arbeitnehmern, auch nach Hilfskräften!

            Kriminalität ist auf einem historischen Tiefstand.

            So richtige Knaller hast du jetzt nicht geliefert…

      • nu kommts sagt:

        Na dem „Super“ Minister , (also jenem der beim Wissen um die Pendlerpauschale schon seine Eignung für ganz goßes Wissen gezeigt hat ) einfach zuhören!, machste das nich?

        https://www.youtube.com/watch?v=WnaUNVc5480

        Ok, ist halt ein Philologe, aber die Grünen können ja alles, außer wirtschaften 😀

  3. Irma La Douce sagt:

    Erst Corona, dann die Energiekrise: Große Theater für Halles Schauspieler.

  4. fthread sagt:

    Für so was interesir ich mich nicht !

  5. Robert sagt:

    Wer die Spielfreiheit will, der muss sich gegen die irrsinnige Verbote hinweg setzen. Nicht jammern sondern handeln.

  6. Goethes Rache sagt:

    Unglaubwürdig und fast lächerlich was hier verlautbart wird.
    Man hat also einen „Energie-Krisenstab“ „gegründet“, aha. Sind die höchstbezahlte Geschäftsführung und die Herren Intendanten so mit dem Geldzählen auf dem eigenen Konto beschäftig, dass man sich einen „Energie-Krisenstab“ leistet? Wurden wahrscheinlich üppig dotierte Beraterverträge mit „guten Freunden“ am Stadtrat und jeder Kontrolle vorbei geschlossen.
    Warum prüft man eigentlich nicht einmal diesen TOOH-Sumpf? Da versickert doch dank Inkompetenz und Vetternwirtschaft täglich mehr Steuergeld als bei rbb und mdr….
    Unerträglich bleibt, dass hier Steuergeld verbrannt wird, für diese Klitsche, ohne auf klimapositiven oder klimaneutralen Betrieb zu bestehen. Gleichzeitig werden ständig Inszenierungen gezeigt, die von kultureller Aneignung geprägt sind. Da ist es doch kein Wunder, dass keine Zuschauer mehr kommen, obwohl jede Eintrittskarte mit 1.000€ vom Steuerzahler subventioniert wird!

    • nee sagt:

      „Gleichzeitig werden ständig Inszenierungen gezeigt, die von kultureller Aneignung geprägt sind. Da ist es doch kein Wunder, dass keine Zuschauer mehr kommen“

      Das ist Unsinn. Diejenigen, die seit kurzer Zeit was von kultureller Aneignung faseln, gehören einer kleinen aber lauten ideologisch verblendeten Minderheit an, die Probleme aufbauschen, wo gar keine sind. Das Publikum bleibt aus anderen Gründen weg. Durch ewige Lockdowns abgewöhnt und jetzt eher zurückhaltend mit dem Geldausgeben.