Erste Präsenzsitzung des Finanzausschusses seit einem Jahr: Wenn die Bürgerfragestunde länger dauert als der Ausschuss

Das könnte dich auch interessieren …

15 Antworten

  1. Tmn sagt:

    Tja das Interessen an unserer Politik ist total geschwunden, seitdem es keinen OB mehr gibt, der von den eigenen Leuten verjagt wurde

  2. 10010110 sagt:

    Dieser Rodney Thomas kümmert sich aber auch immer um die wichtigen Probleme. 🙄

    • Franz2 sagt:

      Wer ist dieser Rodney Thomas eigentlich ? Er scheint in keiner der Fraktionen zu sein, wenn ich die Seite der Stadt Halle checke.

      • hingesehen sagt:

        Dann lies mal den Artikel. Da steht es drin. (zweiter Absatz, erster Satz)

      • 10010110 sagt:

        Rodney Thomas ist einfach nur ein „besorgter Bürger“: https://www.radiorodney.com/

        Er hat ja ein paar vernünftige Meinungen, aber oftmals sind die Grenzen zur Verschwörungsschwurbelei leider fließend.

      • Erika B. sagt:

        Rodney Thomas gehört zur Institution bei jeder Einwohnerfragestunde und hat immer irgendwas zu quaken…
        Für die Aufklärung über das Impfen hat die Stadt nicht zu sorgen, schon gar nicht der Finanzsusschuss.

  3. Verkehrsplaner 2 sagt:

    „Rodney Thomas ging es um die Corona-Impfung und Nebenwirkungen. “Sie alle hier im Raum haben eine persönliche und moralische Pflicht, die Bürger aufzuklären.” Die Impfung habe allein in der EU zu 15.000 Todesfällen gesorgt.“
    Jetzt fehlt nur noch der Satz: „Eine fundierte Quelle (außer Telegram-Kanal) konnte der Abgeordnete für seine wilde Behauptung übrigens nicht nennen“

    Was soll sowas im Finanzausschuss?

    • Schusshörer sagt:

      Rottney ist vieles, aber (zum Glück) kein Abgeordneter.

      Er hat das Pech, dass ihm in seiner Heimat aufgrund des dortigen katastrophalen Gesundheitssystems keine Hilfe zuteil wurde und hier die medizinische Versorgung so selbstverständlich ist, dass jeder glaubt, ihm würde bereits geholfen, was aber offenbar nicht der Fall ist. Paradox, traurig und hoffentlich nicht allzu gefährlich für ihn und seine nähere Umgebung.

      • Franz2 sagt:

        Also ist er so typischer Querulant und Unruhestifter, die man früher auch Dorfkasper genannt hat, die sich überall wichtig machen und meinen, sie könnten irgendwie die Geschicke der Gesellschaft bestimmen. Ne Art Liebich 2.0 nur das er vermutlich seine Klamotten nicht in der Kinderabteilung einkaufen gehen muss.

        • Blubb sagt:

          Es ist aber trotzdem eine Leistung (gefühlt) mehr Redebeiträge zu haben, als die Mehrzahl der gewählten Mitglieder des Stadtrats. Auf jeden Fall besser sich bei gewählten Vertretern jedes Mal über irgendwas zu beschweren, als auf einen Transporter zu klettern und die Meinungshoheit durch Schreien gewinnen zu wollen.

          Ich find ihn nervig, die Bezeichnung von dubisthalle als „Enrico und die Trollarmee“ ist auch unpassend, aber für mich ist das trotz viel Geschworbel alles voll im demokratischen Rahmen. Und sowas sollte man halt tolerieren.

          • Franz2 sagt:

            Natürlich muss man das tolerieren, es ist aber unbestreitbar, dass es eine typische (legale) Strategie ist, sich so Gehör zu verschaffen und die Institutionen zumindest zu ärgern, oder auch zu bremsen. Unser demokratisches System – das aber seltsamerweise von genau solchen Leuten immer als undemokratisch bezeichnet wird, lässt es nunmal zu, dass es gelähmt wird, wenn Leute alle Register ziehen. So auch mit Bauvorhaben und einer Autofabrik in Brandenburg, wo auch Berufsempörte mitmischen, die nichtmal aus dem Bundesland stammen.

  4. Blindschleiche sagt:

    Armselig, wenn eine Gesundheitsdezernentin solche Fake-News nicht unmittelbar entkräften kann.

    • Franz2 sagt:

      Was hätte das für einen Sinn ? Es gibt doch nur die eine (deren) Wahrheit. Jeder Anwesende – mit Ausnahme der AfD – kann es wohl besser einschätzen.

  5. InfosvonEudraVigilance sagt:

    Hier ist eine mögliche Quelle: https://www.adrreports.eu/de/index.html

  6. Kglo sagt:

    Diese Sitzung hätte man sich tatsächlich sparen können.