Erster Spatenstich für Gemeinschafts-Acker in Halle-Neustadt

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2 Antworten

    • Hansi sagt:

      Also bei uns ist das anders. Die Früchte an den Pflanzen am Haus dürfen von allen geerntet werden, aber keiner traut sich.

  1. PaulusHallenser sagt:

    Eigentlich keine schlechte Idee. Nur wer sorgt dafür, dass dritte Personen am Ende nicht die Ernte einfahren? In Halle-Neustadt wird auf das Eigentum anderer nicht geachtet. Dort ist Diebstahl Normalität.

    Zudem hoffe ich, dass vor dem anpflanzen auch Bodenproben untersucht wurden, um die Bodenbelastung aus DDR-Zeiten zu messen. So etwas gehört bei solchen Projekten mit dazu.

    • Beerhunter sagt:

      Schulgarten gab es auch schon mal😉😉😇ob das heute noch im Schulplan ist🤔🤔 genau wie Werken, Haus-Handarbeit 🤔🤔 achja,heute wird ja alles zum Altkleidercontainer gebracht wo ein Knopf fehlt oder schon zerrissen teuer gekauft 😉😇🙈

    • Michael sagt:

      Nicht zu vergessen Sachbeschädigung usw… Ab Freitag Abend wird in haneu eh nur randaliert bis Sonntag Mittag. Das Projekt ist eine gute Idee in der Theorie, aber die Praxis wird zeigen daß es bei der Theorie bleiben sollte

  2. ... sagt:

    Gießen nicht vergessen, sonst ist alle Mühe umsonst.

  3. Peter sagt:

    Hoffentlich wird dies ein größerer Erfolge als die mit viel TamTam errichteteten Beete zwischen Peissnitzhaus und Tennisplatz.

    Nachdem man sich dort für bunte Bilder in der Lokalpresse hat feiern lassen ist nicht mehr viel passiert. Mit dem Ergebnis, dass die Beete jetzt nur noch eine vertrocknete und verwilderte Fläche sind.

  4. Max sagt:

    Auf dem Dorf bewirtschaftet ein 70ig jähriger 1000 m2 Garten mit der Hand, da redet nur der Nachbar mit. In der Stadt braucht man dafür 10 dreißig Jährige und ganz viel Soziale Medien um darüber täglich und über jedes Radischen zu berichten.

  5. Scheu sagt:

    Ach je sind die ärmlich