Erwischter Dieb am Hauptbahnhof hat Teppichmesser griffbereit und greift Verkäufer, Sicherheitsmitarbeiter der Bahn und Bundespolizisten an

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  1. Alman sagt:

    Ein Deutscher – und gleich mit Messer. Ist das diese Effizienz?

  2. Ist das schon Euphemismus? sagt:

    Die Lebensmittelindustrie versucht auch unentwegt auf meine „Gesundheit negativ einzuwirken“.

  3. Robert sagt:

    Ein Deutscher spuckt doch nicht . Ein schon gar nicht ein Mann.

  4. fightin' Irish sagt:

    Vermutlich ein jugendlicher Mohamed nach dem HFC-Spiel auf dem Weg zurück nach Merseburg…ach nee, HFC war ja auswärts. Aber drei Klischees bleiben ja immerhin noch.

  5. Der metzger sagt:

    Das mit dem Messer hat er bestimmt von unseren Facharbeitern aus Übersee gelernt.

  6. Jan F. sagt:

    Ein deutscher Staatsbürger…alles klar

  7. Kerkermeister sagt:

    Einsperren!

  8. Stefan S sagt:

    Man fand das Messer in der Tasche griffbereit. Der Täter hat das nicht gezogen! „Diebstahl mit Waffen“ trifft also wohl nicht zu.
    Zu den anderen Kommentaren, wie deutsch muss man eigentlich sein, damit eine Straftat, die man begeht, tatsächlich durch einen Deutschen verübt wurde? Reicht es, wenn der Opa polnisch war, noch für einen Migrationshintergrund? Oder geht es primär um die Farbe der Haut? Oder sucht man bei jedem in der Vergangenheit nach, ob da nicht doch etwas unarisches war, was es möglich machte, dass es zu einem Verbrechen kam? Weil Verbrechen ja scheinbar offensichtlich unmöglich von Deutschen begangen werden können?