Essbarer Wald auf der Peißnitz soll entstehen

Das könnte dich auch interessieren …

12 Antworten

  1. 10010110  sagt:

    Ich finde das gut. Aber ich sehe schon wieder die „üblichen verdächtigen“ mit Handkarren und Leitern vorbeikommen und dann alles auf einmal abzupflücken. Die Tragik der Allmende.

    • Scholli sagt:

      Nein, noch viel schlimmer! Robinien in einer Ecke von Halle werden sie geringelt, damit sie absterben( So einen Humbug habe ich noch nie erlebt, angeblich sind Laubbäume nützlich ) und jetzt wollen sie Halle wieder damit Aufforsten. Schilda lässt grüßen , nicht GRETA!

      • eseppelt sagt:

        Ob Wiegand hat dies ja stoppen lassen

      • 10010110  sagt:

        Hier steht nicht, dass Halle mit Robinien aufgeforstet werden soll, sondern dass das bisherige Praxis war, die aber durch die einheimischen Obstbäume ersetzt werden sollen.

        Robinien sind zwar grundsätzlich nützlich, aber woanders auf der Welt und nicht hier, denn hier sind sie eine invasive Art, die andere nützliche, einheimische Arten verdrängt.

    • Seb Gorka sagt:

      Du siehst (und hörst) so einiges. Vielleicht wäre das aber eine schöne und sinnvolle Beschäftigung für dich: Food Forrest Watcher. Jeder nur einen Apfel und zwei Kirschen!

    • Der da sagt:

      Mal abgesehen von den Handkarren werden sich sicherlich noch ein paar Idioten finden, die ihrer Zerstörungswut dort freien Lauf lassen.

      • Urhallenser sagt:

        Ich seh die kopfbetuchten Mitbewohner doch jedes Jahr so „ernten“ – auf den Streuobstwiesen am Heidesee … Da wird keine Leiter benutzt, da werden die Äste einfach runtergerissen. Und das nicht wegen 10 Kirschen ……

        • Seb Gorka sagt:

          Und jedes Jahr bleibst du auf’s Neue still und wunderst dich, dass sich nichts ändert. Ein feiner Demokrat bist du. Andere würde feige Sau sagen, aber das gehört sich in deinem Kulturkreis sicher nicht.

  2. Daniel M. sagt:

    Sehr gute Idee! Der alte Fritz hatte schon die Umsetzung solcher Bepflanzungen veranlasst.
    Wenn man nur genur Bäume setzt, stören auch die “üblichen Verdächtigen nicht“.
    Die müssten ja auch die ersten sein. Und unreife Früchte isst man meist nicht nochmal.

  3. g sagt:

    und noch so ein komischer verein der an die fördertöpfe will …

  4. Andreas Müller sagt:

    Die Bezeichnung „Essbarer Wald“ ist irreführend. Entweder gibt es eine Fläche mit Waldbäumen oder eine mit Obstbäumen. Was ist falsch an der Bezeichnung „Streuobstwiese“?