EVG-Warnstreik bei der Bahn: Arbeitsniederlegungen an mehr als 800 Standorten

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Keine Antworten

  1. TTBB sagt:

    Streik muss weh tun, ansonsten ist er ein „zahnloser Tiger“. Von daher wichtig, dass es zu derartigen Ausmaßen kommt.

  2. Klasse sagt:

    Klasse liebe Gewerkschaften.
    Deutlicher kann man den Menschen nicht zeigen, wie wichtig das eigene Auto und wie nutzlos der ÖPNV ist.

  3. Emmi sagt:

    Ich finde den Streik richtig. Die Bahn hat während Corona vom Bund Hilfen bekommen, ist an der Börse, zahlt Dividende und die Mitarbeiter bekommen nichts? Da sieht man die Wertschätzung der Arbeit. Aktionäre sind der Bahn mehr wert. Ihre sogenannten Angebote sind doch lächerlich. Ich arbeite nicht bei der Bahn, aber jeder möchte von seiner Arbeit leben können

    • Da stimmt ja nichts sagt:

      An diesem Beitrag ist ja nahezu alles falsch.
      Die Bahn ist zu 100% ein Staatsunternehmen, ist also weder an der Börse, noch zahlt die Dividende an irgendwen.
      Der Börsengang wurde ja bekanntlich abgesagt, weil niemand den maroden Laden haben wollte.
      Aber klar, macht sich natürlich immer besser, den bösen Kapitalisten verantwortlich zu machen anstatt den großartigen Staat, der eigentlich an der Misere Schuld ist.

  4. Lock Down sagt:

    ✊ vorwärts immer, rückwärts nimmer

  5. Auto fährt immer sagt:

    Ob nun die Bahn nicht fährt, weil „die Stellwerke nicht besetzt sind“ oder die streiken, ist ja nun auch egal.
    Wichtig ist, dass man ein eigenes Auto hat und nicht auf die Deutsche Bahn oder den ÖPNV angewiesen ist.
    Die schaffen sich doch selbst ab.