Extremwinter: Katastrophenschutz-Übung in Sachsen-Anhalt

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9 Antworten

  1. ? ? ? sagt:

    Wenn man endlich damit aufhört Putin auf den Sack zu gehen und sich nicht ständig in Dinge einmischt, die außerhalb von Russland niemanden etwas angehen, dann werden auch die Gaslieferungen nicht knapp.

    • Graf Geo sagt:

      Die Ukraine liegt außerhalb Russlands…

      • Seb Gorka sagt:

        Nord Stream, JAMAL, TENP und eine Menge anderer Pipelines, die Deutschland (und Europa) mit Gas versorgen – auch das sind Dinge, die außerhalb von Russland liegen und jede Menge Leute, nämlich ein paar hundert Millionen etwas angehen. Putin (und ein paar wenige Auserwählte, nicht so sehr der Durchschnittsrusse) bekommen dafür aber auch gutes Geld. Dass er trotzdem sauer ist, muss an etwas anderem liegen…

      • ? ? ? sagt:

        Sanktionen gegen Russland betreffen Russland…

  2. HansimGlueck sagt:

    Sollen damit jetzt nachträglich die Ostsee-Pipelines begründet werden? Bekommt Trump ein Action-Video von der Übung?

  3. Sachverstand sagt:

    Global ansteigende Temperaturen->abschmelzende Pole->abschmelzende Gletscher->ansteigender Meeresspiegel->Extremwinter in Sachsen-Anhalt. Das macht durchaus Sinn, vor allem wenn der Golfstrom zum Erliegen kommt. Eine Hochwasserübung wäre sinnvoller gewesen, weil: Kann mich an eine in der „MZ“ vor 10-15 Jahren veröffentlichte regionale Klimastudie zum Raum Halle-Eisleben-Merseburg erinnern. Darin war, neben der entstehenden sommerlichen Trockenzone, von milden feuchten Wintern die Rede.

  4. gurkenkönig sagt:

    trockene Sommer und milde Winter sind doch gut .. und es wird massiv Energie gespart.
    da können dann auch noch Windräder abgeschaltet werden .. besonders da wo die Fledermäuse wohnen