Fachtagung aller Ausländerbehörden Sachsen-Anhalts: Ukraine-Krieg, Schleuser, Abschiebung von Straftätern

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4 Antworten

  1. Oki sagt:

    Was gesagt werden muss, muss gesagt werden. Heute ist längst geht Ausländer bei uns und Täter müssen sofort ausgewiesen werden sofort! Die sozialen Spannungen sind schon sehr weit

    • Proaktiv und unbürokratisch 👍 sagt:

      Was wir brauchen ist eine Abschiebekultur! 👍

      Diese sollte dann auch im Rahmen einer Initiative „Abschiebung jetzt! Proaktiv und unbürokratisch!“ steuerlich gefordert werden. 👍

      Die Kommune, die im Laufe eines Jahres die meisten Abschiebungen durchführt, erhält das Bundesverdienstkreuz und eine Abschiebeprämie von 1000 €/Stck. 👍😊

    • wow sagt:

      …. nochmal in verständlicher sprache bitte.

  2. Robert sagt:

    Hieß es nicht immer, dass die Behörde auf alles gewappnet sei ?
    Warum müssen sie jetzt eine Krisensitzung abhalten ?

    • Luft nach oben sagt:

      Wichtig wöre mal, wie für uns wichtige ausländische Fachkräfte ( die Echten, nicht die Armutsmigranten) schneller an ihre Papiere (Visum, AH-Titel etc.) kommen. Das dauert für studierte Nicht-EU-Bürger aktuell wesentlich länger als noch vor ein paar Jahren. Auch die Anerkennung ausl. Abschlüsse ist erheblich langsamer, teurer, bürokratischer und komplizierter gewofden ( o.k. anderes Amt). Das schadet dem Standort Deutschland. Erheblich.

  3. so ist es... sagt:

    Es wird ne schöne Runde bei Kaffee und Kuchen…aber ändern wird sich nix…denn änderst du was am bestehen System bist du sofort gegen Ausländer und ein Rechtspopulist und Nazi…

    • Grünschnabel sagt:

      Die Behörden bewegen sich in einem durch Parlamente vorgegebenen Rechtsrahmen. Es ist nicht ihre Aufgabe das System zu ändern. Das nennt sich Gewaltenteilung. Alles andere wäre nicht hinnehmbar.

      • Mrkl vom rkl sagt:

        Merkel hat die Probleme geschaffen, indem sie gegen geltendes Gesetz die Grenze öffnen liess und die illegale Einwanderung gestattete.

        Jetzt nach Gesetzen zu schreien ist scheinheilig!

        • gegen geltendes recht?.... sagt:

          ….erklär dich bitte.

        • Macron vom Salon sagt:

          Auch ich wäre sehr interessiert, von diesem Grenzschließgesetz zu erfahren, gegen das Merkel angeblich verstoßen haben soll.

          • ...oder einfach Troll(e)? sagt:

            So ein bißchen im übertragenen Sinne mitzudenken ist wohl zuviel verlangt? Oder seid ihr vielleicht Autisten, die alles immer wörtlich nehmen?

  4. na aber! sagt:

    Wer wird denn im Zusammenhang mit Geflüchtet*Inninnen etwas von Krise verlautbaren? Ist das nicht Rassismus?!

  5. Tatsache sagt:

    Diese Veranstaltung ist, endsprechend der Aussagen von Beteiligten, eine regelmäßige Gleichschaltung aller in der „Migrationarbeit“ tätiger Behörden. Hier werden – vor allem – die Wichtigkeit der Einwanderung für das wirtschaftliche Interesse des Staatswesens hervorgehoben und die Verhältniszahlen der wachsenden Kriminalität schön geredet.

  6. Laba sagt:

    Na, da wird sich wohl kaum etwas ändern. Vielleicht wird besprochen wo noch mehr untergebracht werden können

  7. Emmi sagt:

    Mein Vorschlag wäre an die Runde: wer Sozialleistungen von unserem Staat bekommt, der sollte im Gegenzug auch soziale Leistungen erbringen. Die Geflüchteten haben nie in unsere Sozialkassen eingezahlt und bekommen großzügige Leistungen. Das ist auch okay. Man kann aber erwarten, dass sie z.B. täglich 2 Stunden der Gesellschaft was zurück geben. So könnte bei Sportvereinen geholfen werden, in Krankenhäusern, in den Flüchtlingsheimen die Reinigung selbst übernommen werden, oder kochen usw. Es wird sich beschwert, dass sie nichts zu tun haben, selbst aktiv werden und vor allem die Sprache lernen ist Pflicht. Geht gut auch im Internet, Handys sind ja vorhanden

    • Wozny sagt:

      Komm, wir treffen uns vor der Behindertenwerkstatt und teilen dort deinen Vorschlag mit.

      Das wird ein Spaß!

    • Umgeschaut sagt:

      @Emmi dein Einwand in allen Ehren, verständlich. Nur stehen dem eben gerade Gesetze im Wege, wenn zB der Asylantrag noch nicht bewilligt ist, oder auch die Arbeiten durch örtliche Firmen vorgenommen werden können.
      Da ist dann dem begehren ein Riegel vorgeschoben.
      Arbeitsleistung ist erst dem bewilligten Asylanten gestattet und freiwillige leistungen dürfen dort nicht erbracht werden, wo andere Arbeitnehmer die Arbeit deshalb verlieren könnten. Das wäre auch keinem verständlich zu machen, zumal ja für Arbeitnehmer auch Sozialleistungen abzuführen sind. Dies gilt nur für wirkliches Ehrenamt nicht, anderes ist Erwerbstätigkeit nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen.
      Oft wird ja in einer Tätigkeit auch durch den Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine gewisse Qualität der Verrichtung gewährleistet. Wie willst du das bei diesen Kräften durchsetzen? Da sind oftmals nicht die Mindestanforderungen sozialen Miteinanders vorhanden, von anderen Qualitäten ganz abgesehen. Und sanktionieren kannst du eben nicht.
      Also ganz schwieriges Terrain (übrigens sogar alles auch auf Inländer übertragbar…)

  8. Ber sagt:

    Was denn für eine Flachtagung und was wollen sie besprechen?

  9. Samira sagt:

    Bisher gibt es noch keine Besserung bei der Ausländerbehörde. Ich wollte eine E-Mail an die Ausländerbehörde schreiben, da ich meinen Aufenthaltstitel verlängern möchte und bekomme folgende Antwort:

    Fehler bei der Nachrichtenzustellung an folgende Empfänger oder Gruppen:

    auslaenderbehoerde@halle.de
    Das Postfach des Empfängers ist voll und kann zurzeit keine Nachrichten annehmen. Versuchen Sie zu einem späteren Zeitpunkt noch mal, die Nachricht zu senden, oder wenden Sie sich direkt an den Empfänger.

    Die folgende Organisation hat Ihre Nachricht abgelehnt: SVW-MAILSRV02.svw.halle.de.

    Wie soll man die Ausländerbehörde überhaupt erreichen, wenn man weder hingehen darf, noch sie telefonisch erreichen kann noch eine E-Mail schreiben kann?