Fällungen am Rosengarten: nächste Bahnbaustelle hat begonnen

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8 Antworten

  1. Buffett sagt:

    Ja das Bäume gefällt werden müssen, hat man sich wohl reiflich überlegt und die werden wohl als Ersatz wieder neu gepflanzt werden. Dass man aber Rücksicht auf die Anwohner beim Neubau nehmen will ist sehr zu loben. Kann man nur hoffen, dass es auch dabei bleibt und man nicht länger baut als geplant. Dabei muss die Lärnschutzwand ausgiebig lang sein um zu schützen, an der Europachaussee hat man damit zu sehr gespart und zu kurz gebaut.

    • rellah sagt:

      Da kann doch jeder Einwohner einen Baum pflanzen! Schließlich fahren da schon seit Ewigkeiten Züge.
      Und der Bahnhof Angersdorf ist nicht behindertengerecht.

  2. 10010110 sagt:

    Künftig wird der Zugverkehr im Knoten Halle durch neue elektronische Stellwerke gesteuert, die an die Betriebszentrale in Leipzig angeschlossen sind.

    Ja, und dann fällt in Leipzig der Strom aus oder irgendein Softwarefehler legt das Stellwerk lahm, und schon können in Halle keine Züge mehr fahren. Aber Digitalisierung ist ja das Dogma, heutzutage. 🙄

  3. Glückwunsch sagt:

    Völlig kahl haben die den nördlichen Dammberich zwischen Rosengarten und Silberhöhe gemacht. Künftig steht da eine häßliche graue Wand mit noch häßlicheren Schmierereien drauf. Glückwunsch! Da haben sich die Dauerprotestanten mit Hilfen aus einem Ammendorfer Wichtigtuerbüro ein kleines Paradies, einen Augenschmaus zusammendemonstriert. Weiter so!

    • Iche sagt:

      Wenn die Anwohner es denn so wollten? Gucken die eben dann auf ne hässliche Wand statt auf Grünzeug…

      • Mickse Duseda. sagt:

        … dafür hören die Anwohner den Zug nicht mehr. Bleibt nur noch das kleine Erdbeben, das jedesmal die Kaffeetassen wackeln läßt. Aber vielleicht kann man dagegen einen 20m tiefen Graben ziehen …?

    • rellah sagt:

      Das ist die Bürgerinitiative Rosengarten, Vorsitzender Hans-Joachim Berkes.
      Die wollen auch eine breitere Merseburger Straße, den Verkehrslärm von da hören sie nicht so, vor allem den eigenen.