Fahrrad, Auto, ÖPNV,Fuß – „Mobilität in Städten 2023“: Stadt führt Haushaltsumfrage durch 

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38 Antworten

  1. unlustig geimpfter sagt:

    „Die Mobilitätsdaten werden dann von den Haushaltsdaten getrennt und anonym ausgewertet.“
    ganz sicher …

    • Lustig Geimpfter sagt:

      Meinst du, dass SIE sich für deine Fußwege am Montagabend interessieren?

    • WIR sehen alles, was Du machst. Außer wie Du Dich bewegst, das wollen WIR jetzt von Dir wissen. sagt:

      Na, fühlst Du Dich jetzt verfolgt? Mehr als sonst auch?

  2. Frage sagt:

    „Die gewonnenen Daten finden ggf. bei der Planung von Mobilitäts- und Verkehrsprojekten Berücksichtigung“

    hmmmm klingt nicht sehr vielversprechend – vor allem dieses „ggf.“. Was ist denn die Bedingung, dass es berücksichtigt wird und wann nicht?
    Wenn es nicht in die Ideologie passt und zu viele Auto ankreuzen, dann wird es wohl nicht beachtet?

    • Radfuchs sagt:

      Welche Ideologie? Die von sogenannten Konservativen oder notorisch falschparkenden Gastwirten, nach deren Meinung jede noch so geringe Beeinträchtigung des MIV in völlig verarmte Städte führen muss?

      • regen und traufe sagt:

        ….oder solchen egoistisch, radikalen leuten wie deinerseits?…

        • Radfuchs sagt:

          Es kommt dir bloß egoistisch und radikal vor. Tatsächlich geht es nur um eine angemessene Teilhabe von Radfahrern und Fußgängern am Verkehrsraum. Also das, was sich Autofahrer in den letzten Jahrzehnten egoistisch und radikal angeeignet haben.

  3. JtD sagt:

    Die url stimmt nicht (richtig ist https://www.halle.de/de/Verwaltung/Stadtentwicklung/Verkehr-allgemein/Planung/SrV/index.aspx) und den 2018er Bericht habe ich nicht dort, sondern unter Veröffentlichungen gefunden.

    Ist alles sehr kompakt, zumindest in dem präsentierten Format kaum als Planungsgrundlage geeignet.

    Über Methodik und nicht auf Halle begrenzt kann man sich auch auf der Seite der TU Dresden informieren:

    https://tu-dresden.de/bu/verkehr/ivs/srv

  4. PaulusHallenser sagt:

    Die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen in Halle verändern sich, von daher ist diese Umfrage völlig richtig. Gerade wenn die Qualität der ÖPNV gesteigert werden soll, ist es sinnvoll, die Bürger mit einzubeziehen.

  5. Fußgänger sagt:

    Also zum Kacken jeh ick zu Fuß.

  6. Texas sagt:

    Fahrrad besitze ich nicht, ÖPNV nutze ich nicht. Bleibt also Auto und Füße.

    • noch ein Kevin sagt:

      Richtig, hier die Antworten zur Umfrage eingeben.

      Du arbeitest in der IT-Branche und hast studiert. Merkt man sofort.

      • Texas sagt:

        Gähn. Was ich wo poste, ist ja wohl meine Sache. Ansonsten wüsste ich nicht, was mein Bildungsstand damit zu tun hat.

        • Blödquatscher entlarven sagt:

          An Umfragen teilnehmen, die nicht an einen gerichtet sind, ist eine ganz besondere Form der Bildung.

  7. Lars sagt:

    Ist man verpflichtet Auskunft zu geben???

  8. Steff sagt:

    Spart euch die Umfrage.
    Baut die Straßen aus, statt sie zu verengen.
    Sorgt für grüne Wellen und die Beseitigung der Schlaglöcher.

    Baut im verkehrsreichen Halle einen Tunnel von Neustadt bis Büschdorf.
    Das wär mal eine sinnvolle Maßnahme.
    Dann und nur dann könnt ihr die Hochstraße Ost-West abreißen.

    Dann braucht der Bürger bei der nächsten Plandemie nicht mit Maske in Tram oder Bus zu sitzen.

    Alles Binsenweisheiten, die man politisch nicht hinbekommt und Geld für Umfragen und Studien verpulvert.
    Ewiges eintöniges Gelaber in Arbeitskreisen und Ausschüssen produziert Ausschuß.
    Unter Maximierung der Verschwendung von Zeit und Geld.

    • jep sagt:

      So ist es.

    • Hallenser sagt:

      „Baut im verkehrsreichen Halle einen Tunnel von Neustadt bis Büschdorf.“

      Warst du schon mal in Halle? Die Gegend scheinst du jedenfalls nicht zu kennen.

      • @Gülleschreibsler sagt:

        Die Gegend sagt was genau darüber aus?

        • Umgeschaut sagt:

          Was man da wie untertage bauen lkann… Hallesche Störung, haste noch nie gehört…

          • @hallesche Störung sagt:

            Man hat sogar die Marktkirche auf der Halleschen Störung errichtet und so manches andere Bauwerk ebenfalls. Heutzutage ist es möglich, ganze absackende Gebäudeteile wieder in normale Positionen zu heben und zu stabilisieren oder ganze Häuser im Stück von A nach B zu transportieren.
            Meinst du, da bekommt man es nicht hin, einen Tunnel zu bauen? Zumal die wenigsten Tunnel weltweit in optimalen geologischen Bedingungen gebaut wurden.

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            Stichwort: auf.

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            Lesen lernen!

          • ach Julchen sagt:

            Tunnel auf der Halleschen Störung wäre kein Problem – allerdings auch kein Tunnel.

            Aber davon abgesehen: Schon mal was von „Saale“ und „Saaleaue“ gehört?

          • höhö sagt:

            Schon mal was von Elbtunnel gehört?

    • 10010110 sagt:

      Alles Binsenweisheiten, die man politisch nicht hinbekommt und Geld für Umfragen und Studien verpulvert.

      Was allerdings keine „Binsenweisheit“, sondern ein wissenschaftlich belegter Fakt ist, ist, dass bessere Bedingungen für Autoverkehr nur noch mehr Autoverkehr induzieren, so dass am Ende nichts erreicht ist außer mehr Verkehr und mehr Kosten.

      Straßen verengen, grüne Wellen (für den Autoverkehr) abschaffen und Hochstraße ersatzlos abreißen, wäre der richtige Ansatz. Aber kein Mitarbeiter in der Verwaltung hat den Arsch in der Hose, das umzusetzen.