Fahrradbügel statt PKW-Parkplätze in der Geiststraße

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117 Antworten

  1. Kampf dem Fahrraddieb sagt:

    Bitte dann auch gleich eine Beleuchtung vorsehen mit Bewegungsmelder.

    Die Beleuchtung sollte erst dann angehen, wenn sich jemand bei den Fahrrädern aufhält.

    Ein Hinweisschild: „Bitte Ringschlösser mit Alarmanlage verwenden.“ wäre auch nicht schlecht. 👍

    Gibt es ab 25€, die Schlösser.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Vielleicht wäre es möglich, direkt an der Geiststraße ein Parkhaus zu bauen. Davon hätten alle etwas – die Radfahrer ihre Stellplätze und die Autofahrer ihre Parkplätze. Man muss nur wollen und bauen.

  3. Hecksler sagt:

    Ich bin in der Geiststr.41 geb. Bin traurig was dort abgeht. Bin 61 und liebe meine Heimat.

    • Geist sagt:

      Was ist denn daran traurig? Traurig hättest du sein sollen als die DDR die ganzen alten Häuser platt gemacht hat, um dort Einheitsplattenbauten hin zu stellen. Traurig solltest du auch sein, wenn dort nur jeder 10. Autofahrer die geforderten 30 km/h fährt.
      Und als du da geboren wurdest, stand wohlmöglich kein einziges Auto in dieser Straße. Wie in so vielen Straßen zu DDR Zeiten.

      • Zappelphilipp sagt:

        Also Mal im Ernst .. schneller als 30 geht da doch gar nicht … Und mit den paar Radbügeln ist es auch nicht getan … Alle Parkplätze weg .. einen ordentlichen Radweg und gut ist ..

      • Peter Wachsmuth sagt:

        Du quatscht nur dummes Zeug.

  4. 👻 Geiterstraßenproduzent sagt:

    >Die Anregung dazu kam von der Stadtratsfraktion der Grünen. In der Geiststraße befinden sich zahlreiche Einzelhandelsbetriebe und Dienstleistungsunternehmen.< Wäre doch gelacht, wenn man nicht auch die noch dicht machen kann.

  5. Hecksler sagt:

    Stimmt. Mein Wohnhaus gibt’s ja nicht mehr. Sind alles Parkplätze gegen Bezahlung. Wie traurig.

  6. Radfuchs sagt:

    Das ist ein nicht gut durchdachter Vorschlag der Grünen. Das Parken am Straßenrand stadteinwärts sollte im engeren Teil der Straße komplett untersagt werden, damit die Radfahrenden ungefährdet rechts des Gleises fahren können.
    Fahrradständer hingegen zementieren diese gefährliche Situation doch nur.

  7. Rot sagt:

    Dann sieht es in der Geiststraße bald aus wie am Bahnhof, 100 angeschlossene Schrotträder

  8. Zündfunke sagt:

    Das einzigste Geschäft was dort gut besucht wird ist der Supermarkt und der Bäcker.
    Aber macht weiter so, Bürger mit Autos immer mehr zu drangsalieren. Viele sind auf ihr Auto angewiesen und wissen schon jetzt oft genug nicht wo sie parken können.
    Es kommt der Tag, wo die Autofahrer auf die Barrikaden gehen werden.
    Dazu braucht es nur das richtige Viertel betreffen.
    Mal sehen welche Partei die bis jetzt schweigt sich für die Interessen der Autofahrer einsetzen wird. Schluß mit dem Grünen Terror.

  9. Lars sagt:

    Wann bezahlen die Radfahrer Steuern für ihre Fahrräder???

  10. Platzsparer sagt:

    Am Anfang + Ende der Geisterstraße gibt es einige geeignete Flächen für sowas. Bloß mal schauen. Außerdem: Überall wird für kleine Stadtautos geworben. Weshalb sollte man dann nicht auch den Radadel in die Pflicht nehmen und kostenloses Abschließen in der Innenstadt nur noch mit eingeklappten Klappfahrrädern gestatten.

  11. fthread sagt:

    Wurde auch Zeit.

  12. Eibacke auf die Backe sagt:

    Wieder ein steuerfinanzierter Abstellort für Radleichen.

  13. Grüne in die Ecke sagt:

    Was gilt dann für Lastenfahrräder?

  14. TF sagt:

    .. Ich bin ein Anwohner der Geiststrasse und benötige ein Auto für meinen Job….ich bin gespannt auf die intelligenten Ratschläge für mich….

    • Bergamo sagt:

      Vorsichtig fahren, genau parken.

      • Kraftwerk sagt:

        Und wie parkt man genau?

        • Bergamo sagt:

          Dass die Straßenbahn berührungslos vorbei fahren kann. Das ist aber nur für Autofahrer von Interesse und von diesen nur für diejenigen, die in der Geiststraße parken wollen. Also keine Sorge!

          • Thalamus sagt:

            Für Fahrgäste der Straßenbahn ist es dagegen völlig gleichgültig.

          • Radfuchs sagt:

            Nicht nur berührungslos Es sollte so viel Platz bleiben, dass die Straßenbahn UNGEHINDERT vorbeifahren kann.
            D.h. es ist so viel Abstand erforderlich, dass die Fahrer sich nicht im Kriechtempo vorbeitasten müssen.

    • Kampfradler9 sagt:

      Dein Job benötigt dein Auto nicht. Nimm einfach ein anderes,

    • Kfz sagt:

      mit in die Wohnung nehmen
      oder Stellplatz mieten
      oder in Wohnung mit Stellplatz ziehen.

      Wenn du dir ein Pferd mit Wagen kaufst, stellste das auch am Straßenrand ab?

    • Prost Mahlzeit sagt:

      Stellplatz mieten. Gibt genug Möglichkeiten dafür in der Umgebung.

    • Bürger für Halle sagt:

      „TF“ Und alle anderen sollen dafür büßen? Wie soll das gehen? Wie wäre es denn, ein besseres Verkehrsmittel zu nutzen, oder zumindest einen anderen Parkplatz zu mieten, wo das Auto nicht ganz so sehr stört. Ich Ich Ich – das bringt uns nicht weiter. Wie wäre es außerdem mal, ans Allgemeinwohl zu denken? Mal ganz davon abgesehen, was so ein Autostellplatz allen Steuerzahlern kostet!

  15. Blödsinn sagt:

    Wieviel Fahrradbügel dürfen es sein? 100 oder 300 oder 500? Braucht nur niemand.

  16. Tom sagt:

    Am besten die komplette Innenstadt für Kraftfahrzeuge sperren und die City noch unattraktiver machen! So können ansässige Geschäfte alle dicht machen und alle Radler ohne Stress rumdüsen! Applaus Applaus

  17. aka electric sagt:

    „könnten möglicherweise einige“ – ein winziger Pfiff und sofort wieder wegducken. Kommunalkommunikation unter Berücksichtigung maximaler Feigheit.

  18. Bürger für Halle sagt:

    Eigentlich ein Unding, dass die Geiststraße überhaupt für Autoverkehr freigegeben ist. Die Autos stellen eine Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer dar und vertreiben durch Lärm und Abgase die Kunden der Händler. Hier ist dringender Nachholbedarf. Jetzt sollten zumindest die Stellplätze möglichst alle verschwinden, denn die Fahrt zwischen den Schienen – links durch ausparkende Autos hinter einem durch drängelnde Autos – ist lebensgefährlich. Stadtauswärts sieht es nicht viel besser aus, kommt es doch durch überholende Autos (trotz Überholverbot) immer wieder zu gefährlichen Situationen. Also bitte schnell anfangen mit der Umwidmung – für die Einzelhändler, Bewohner, Handwerker, Fussgänger und Fahrradfahrer, denn sie leben und beleben die Stadt und unterstützen die Geschäfte. Schon ein paar Autos weniger, bringen eine spürbare Entlastung und gleichzeitig Belebung und Lebensqualität.

  19. QuadratSpinner sagt:

    Die sind doch irre.
    Soll die Innenstadt noch mehr veröden?

    • @QuadratSpinner sagt:

      Nein, es sollen im Gegenteil weniger Blechkisten die Innenstadt verschandeln.

      • Muhahaha sagt:

        Tolle Logik.
        Wie sollen denn die Menschen in die Innenstadt kommen?
        Mit der HAVAG? Muhahah…
        Diese 30t Blechbüchsen sind natürlich gar nicht „verschandelnd“

        • Bergamo sagt:

          Die stehen aber nur rum, wenn eine 1.5t Blechbüchse wiedermal falsch abgestellt wurde.

          Würden alle Menschen, die in die Innenstadt kommen, mit dem Auto anreisen, wäre in der Innenstadt gar kein Platz für die vielen tollen Geschäfte, die jetzt zumachen müssen, weil es irgendwo 3 Parkplätze für Autos weniger, dafür 30 Parkplätze für Fahrräder mehr geben soll.

    • Bürger für Halle sagt:

      „QuadratSpinner“ Die Innenstadt braucht Menschen und Begegnungsräume. Und diese werden bestimmt nicht durch zugeparkte Straßen , Lärm, Mief und Unfallgefahr angezogen bzw. erzeugt. Warum schließen denn so viele Läden? Die Innenstädte sind gerade durch die „autogerechte Stadt verödet. Wird Zeit, aus den Fehlern zu lernen. Kaufkraft kommt auch nicht von Autofahrern die weg wollen oder abends zurück wollen (weg von hier), nein sie kommt von Fußgängern, Rad / Lastenradfahrern, die ganze Bandbreite von Bewohnern der Stadt bis hin zu Touristen. Ohne die Blechkisten wird die Stadt für alle wieder atraktiver und man kann der Verödung begegnen. Natürlich spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle, doch das Auto ist der Haupt-Hemmschuh. Wer etwas anderes behauptet ist wirklich ein Spinner oder nicht von dieser Welt.

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        „doch das Auto ist der Haupt-Hemmschuh.“

        Tut soviel ideologische Verblödung nicht weh?

      • Ich sag´s ja nur sagt:

        „…bis hin zu Touristen“ Welche Touristen verirren sich denn in die Geiststraße? Da ist nichts und da war nichts. Erzähle nicht so ein Blödsinn! Außer umliegende Anwohner verirrt sich nicht mal der Rest der Hallenser dorthin.
        AlsRadfahrer kann ich übrigens auch mal die Augen auf machen und an kritischen Stellen vorsichtiger sein. Ich sehe doch schon bei gerader Strecke von Weitem, ob gerade ein Auto einparkt. Dann muss ich auch damit rechnen, dass kurz drauf die Tür auf geht. Umgekehrt genauso. Wenn ich jemanden kommen sehe, der sein Auto aufmacht und einsteigt, weiß ich, der fährt gleich los. Auch wenn der Autofahrer natürlich gucken muss, kann ich trotzdem auch als Radfahrer „den Fuß auf der Bremse“ haben. Gegenseitige Rücksichtnahme! Das würde uns viel weiter bringen. Aber das ist heutzutage nicht mehr möglich, leider.

        • jep sagt:

          Volle Zustimmung!
          Übrigens heißt die Straße nicht ohne Grund „Geisterstraße“ im Volksmund.

        • Wenn ein Autofahrer einparkt sagt:

          und einen Fahrradfahrer sieht, kann er doch auch etwas warten, bis der Radfahrer vorbei ist. Gegenseitige Rücksichtnahme.

  20. Wenn ein Autofahrer einparkt sagt:

    und einen Fahrradfahrer sieht, kann er doch auch etwas warten, bis der Radfahrer vorbei ist. Gegenseitige Rücksichtnahme.