Fahrradbus statt Elterntaxi rollt durch Halle

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132 Antworten

  1. autoarme Innenstadt jetzt! sagt:

    Richtig so.

    • Toter Frosch sagt:

      Rechtsfahrgebot jetzt! Warum müssen Radfahrer eigentlich immer in die Gegenspur fahren?

    • AKI sagt:

      Dafür gibt es Dörfer!
      Ihr wollt die Annehmlichkeiten einer Stadt aber die Infrastruktur mit Feldwegen.

      Die Dörfer sterben aus. Dort könnt ihr euch auslassen und mit eure nackten und behaarten Körper die Karnickel erschrecken. Der Anblick eines Karnickels anmimiert euch dann wieder zu euren Lieblingsbeschäftigung.

      • Versuch's mal mit Logik sagt:

        Genau umgekehrt. Die Dörfer haben kaum Infrastruktur, deshalb muss man weite Wege zurücklegen und benötigt ein Auto. Die Städte haben eine gute Infrastruktur, deshalb sind private Autos weitgehend unnötig und zu viele Autofahrer eine gefährliche Plage.

        • Prof. Dr. Rellah sagt:

          Die Plage kannst Du entgehen wenn Du aufs Dorf ziehst. Du hast die schreckliche Stadt nicht nötig.
          Vorallem weil alle Städte und Arbeitsstädte so ganz nah beieinander sind. Logik ist bei dir von Hass zerfressen. Warum auch immer. Sich in die Lage anderer zuversetzten ist bei dir nicht möglich. Nicht in die Lage der Auto- und Radrambos, sondern in die Lage deiner Mitbürger und Nachbarn. Aber Du bist lieber mit Hetzen beschäftigt.

        • Prof. Dr. Rellah sagt:

          Versuchs mal mit Empathie.

      • 10010110 sagt:

        Wer Auto fahren will, soll aufs Dorf ziehen! Da gibt es genug Platz zum Parken und Entfernungen sind Autofahrern ja eh egal, weil sie sich nicht bewegen müssen, um vorwärts zu kommen. Außerdem gibt es dort nicht so viele scheiß Radfahrer.

        • Prof. Dr. Rellah sagt:

          Gut das bei dir Toilette und Job ein und der selbe Arbeitsplatz ist.

          • 10010110 sagt:

            Was hat mein Toilettenjob damit zu tun? Wer eh auf ein Auto „angewiesen“ ist, weil die Arbeit so weit weg ist, der kann auch aufs Dorf ziehen und muss nicht unbedingt in der Stadt wohnen. Entfernungen spielen für Autofahrer nur eine untergeordnete Rolle.

          • Strompedal sagt:

            @Nullhirn

            Bitte sprich das in allen Großstädten der Welt an.

            Danach wünscht Du dir, Du hättest auf/in deinem Klo nur die Gentrifizierung durchgespielt/spült.

        • nulli wieder sagt:

          lächerlich wie immer bei dir

  2. SUV Fahrer sagt:

    §2(5) gilt auch für die Kinder von Herrn Striegel und den anderen Pappenheimern.
    Und dann noch nicht mal korrekt gegendert.

  3. Marcus sagt:

    Hatte mich heute Morgen schon gewundert, was das ist. Viele Kinder und Nette Musik. Und dann war ich etwas neidisch, dass ich ständig im Auto sitze. Bringe selbst meine Kinder mit dem Auto zum Sport. Wie blöd ist das eigentlich..

  4. Bürger für Halle sagt:

    Eine Aktion, die Hoffnung macht. Hoffentlich nehmen die Stadträte die Ideen und Forderungen recht schnell mit auf die Tagesordnung. Damit sich die Situation auch bald verbessert. Denn so, wie der Verkehr momentan in Halle organisiert und verteilt ist, kann er unmöglich bleiben. Worauf wartet die Stadt denn nun immer noch?

    • 4xAuspuff sagt:

      Die nehmen die mit aus Klo!

    • Ralf sagt:

      Wenn demnächst zu jeder Schule so ein „Bus“ unterwegs ist reichen die Begleitpolizeiautos aber wohl nicht aus. Gibt’s dann Unterstützung vom Bund? Und was sagen die Klimaschützer dazu. Wenn sich der Aktuelle „Bus“ schon mit Minimum 7 Streifenwagen durch den Berufsverkehr schlängelt.
      Super! Weiter so!

  5. Johnny sagt:

    Schade das Träger von politische Ideologien den demokratischen Willen der Stadtbevölkerung einfach nicht anerkennen wollen. Und für Ihre poltischen Zwecke die eigenen Kinder benutzen.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Johnny“ Der demokratische Wille – das sind also Verkehrstote und unzählige lebensgefährliche Unfälle in Halle? Nach dem Motto: „Sollen die Kinder doch zusehen, wie sie sich fortbewegen, ich will weiter in meinem Blechpanzer lärmend durch die Straßen rasen und will allen Platz für mich alleine.“ Was ist das denn für ein Quatsch? Nein, sie irren hier gewaltig. Umdenken ist jetzt angesagt. Dazu muss der Verkehrsraum gerecht aufgeteilt werden. Der erste Schritt: Das Eingestehen von Fehlern.

      • 4xAuspuff sagt:

        Umdenken stimmt.Alle Luftpumpen auf Feldwege verbannen.Weniger Unfälle.

      • AKI sagt:

        Einfach auf der Straße oder dem Radweg fahren. Dann gäbe es für euch mehr Zustimmung. Wenn ihr aber ohne Rücksicht und Vestand euren Geschwindigkeitsrausch auf dem Fußweg auslebt dann gibt es irgendwann ma was in die Fresse.

        Der Typus Mensch, egal ob im Auto oder auf dem Rad, ist fas Problem. Rücksichtslos, Selbstverliebt und immer schneller und schneller. Egal ob Männlein oder Weiblein. Wenn man euch dann noch auf euet Fehlverhalten und nicht rechtzeitig auf dem Fußweg platz macht. Dann kommt der Assi in euch zum Vorschein. Spucken, Stinkefinger,…
        Erschreckend auffällig sind dabei die Damen.

    • Radlertrinker sagt:

      Was ist denn der demokratische Wille der Stadtbevölkerung? Noch mehr Autos, die auf Fußwegen parken und Staus und Lärm verursachen?

      Schließe nicht von Dir auf andere…

    • Radfuchs sagt:

      Die „Stadtbevölkerung“ hat gar keine demokratische Entscheidung zum komplexen Sachverhalt gefällt. Die selben Leute, die am besten bis an den Kneipentresen und ins Wohnzimmer mit dem Auto fahren möchten, regen sich bspw. über den täglichen Stau und die falschparkenden Elterntaxis auf.

    • 10010110 sagt:

      Der demokratische Wille der Stadtbevölkerung wird vom Stadtrat vertreten. Allein Undemokraten rufen unter fadenscheinigen Begründungen Bürgerentscheide ins Leben, um die demokratischen Beschlüsse des Stadrats zu bekämpfen. Und da haben ganz bestimmt auf einmal auch die mitgewählt, denen Demokratie vorher egal war und die sich zuvor bei der Stadtratswahl rausgehalten haben.

  6. unlustig geimpfter sagt:

    das Bild ist der Hit .. 4 Streifenwagen müssen den „Bus“ begleiten. Wirklich witzig.
    Und Striegel ist natürlich der experte fürs abdrängen im Straßenverkehr und anschließende Fahrerflucht, da hätte man keinen besseren finden können

    • Lesen bildet sagt:

      Bei Demonstrationen gibt es eine Absicherung durch die Polizei…

      Es wäre besser, wenn die Privatpanzerfahrer von sich aus die Rechte von nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmern respektieren würden.

  7. west sagt:

    und das machen die jetzt wie oft? im großen wie im kleinen – symbolpolitik…

  8. Emmi sagt:

    Aber die Aussage, abgedrängt auf der Straße, ist nicht ganz richtig. Kinder dürfen noch auf dem Fußweg fahren. Außerdem kann ich nicht glauben, dass ein Kindergartenkind morgens allein sein Fahrrad aus dem Keller holt und dann alleine zum Kindergarten radelt. Das ist maximal bei den Vorschulkindern möglich, wenn sie gefestigt sind. Also bitte, die Kuh im Dorf lassen.

  9. 4xAuspuff sagt:

    Ich ziehe im Bollerwagen meine Kinder zur Schule. Dabei musizieren sie den Song von Kraftwerk:, Fahrn, Fahrn, Fahrn auf der Autobahn‘.

  10. Halle68 sagt:

    Tja ist ja okay aber wer nimmt denn von den Radfahrern Rücksicht auf die Autofahrer. Radfahrer kennen keine Ampeln ach man könnte soviel aufzählen aber es nützt ja nichts die dummen sind die Autofahrer

  11. PaulusHallenser sagt:

    Es hat seinen Grund, warum Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur bringen. Solche Aktionen wie diese blenden das völlig aus.

    Dazu kommt, dass das „Bildungshaus Riesenklein“ eher eine Art Pseudoschule mit grünem Sektencharakter ist. Wer dort seine Kinder hinschickt, ist im Allgemeinen schon sehr „speziell“.

  12. Städte lebenswerter und sicherer machen! sagt:

    Tolle Idee, daran sollten sich alle Kitas und Schulen beteiligen.

    • AKI sagt:

      Fahrt dann nitte auf dem Radweg, haltet an roten Ampeln an und nemmt Rücksicht.
      Schon allein als Vorbildwirkung gegenüber euren Kindern.
      Die PR Abteilung von euch solte das mit aufnehmen.

  13. Ab in die Sonne sagt:

    Ah. Die selbsternannte „Mehrheit“ fordert mal wieder.
    Wäre natürlich schön wenn man die Kinder gleich vor der Haustür loswerden werden könnte. Hat man mehr Zeit für sich.
    Die sollen ihren Nachwuchs erstmal die StVO und das fahren beibringen bevor man sie auf die Straße schickt. Obwohl.
    Was bleuen die ihren Kindern ja offiziell ein? „Die Straße gehört uns!“
    Im übrigen sind wir hier in Deutschland und nicht in Spanien aber wenn es in Barcelona so toll ist, zieht doch dort hin. Ist ja auch EU also gibt es da keine Probleme.

    • Blindschleiche sagt:

      @“Ab in die Sonne“: Glaubst du ernsthaft, das ständige Herumkarren der Kinder im Auto zu Kindergarten, Schule, Sport, Ballett usw. tut den Kindern gut?

  14. Realist sagt:

    StrigSe sollte mit seinen Wänsten aufs Dorf ziehen, da kann die Bagage gerne ihren Klappradkonvoi machen. Die gleichen Irren der „Critical Mass“. Suchen nur ständig nach neuen Gelegenheiten, der Bevölkerung auf den Sack zu gehen und alle mit ihren Nichtigkeiten zu nerven.

    • Blindschleiche sagt:

      Herr „Realist“, es ist keine Nichtigkeit, dass es in einer lebenswerten Stadt möglich sein sollte, Kinder zu haben und dass diese Kinder selbstständig und hinreichend sicher und gern mit dem Rad zur Schule fahren.

      • Nordlicht sagt:

        Lebenswerte Stadt? Was ist das nur für ein Schrott. Habe extra einen 2.Wohnsitz im Norden . Da ist es lebenswert.Keine Kriminellen groß und Radfahrer schleichen sich in Nebengassen.

  15. ich sagt:

    Naja .. die Fahrradideologen werden sehr zeitnah wieder in Ihren Autos sitzen und ganz still sein….Der Winter steht vor der Tür!!!

    Und Sebastian Striegel!!! Hat die Gesundheit eines Menschen auf dem Gewissen und erzählt was vom „Abdrängen“!?
    Fahrerflucht nach Vorfahrtsmissachtung…. die Strafe : 30 Tagessätzen zu je 120 Euro (3600 Euro)sechs Monate der Führerscheinentzug.
    Jemand wie der, sollte gaaaaanz still sein

  16. Bergschenkenkunde sagt:

    Riesenklein, dasist doch auch der verein, der die öffentlich gewidmeiten Wege zwischen Hohen Weg und Bergschenke mit horrenden verbotsschildern zugepflastert hat stett einen Zaun um das rechtmäßig zugestandene Schulgelände zu bauen. Ich weiß auch nicht, warum die Felsen unbedingt Schulgelände sein müssen bei dortiger akuter Absturzgefahr.

    • allerdings sagt:

      Ja, wirklich komisches Gebahren dort.

    • PalimPalim sagt:

      Die Verbotsschilder wurden aufgrund von extremen Vandalismus aufgehangen und verbieten lediglich den Aufenthalt im Schulbereich…was übrigens an jeder Schule gilt. Der Durchgangsverkehr ist weiterhin erlaubt und das Riesenklein bietet auch dir das Wegerecht. Vielleicht kommst du mal längs und überzeugst dich vom Gegenteil deiner Aussagen und lernst von den Grundschülern nebenbei ein wenig über die deutsche Sprache…

      • Klimbim Klimbim sagt:

        Die Verbotsschilder wurden aufgehangen weil sich darunter ein Fledermausnest befindet!

        • PalimPalim sagt:

          Unter jedem?
          Alleine schon die Verwendung von Mehr- und Einzahl in diesem Zusammenhang, zeigt deinen geistigen Horizont…
          Aber cool, dass du dir einen passenden Nickname für deinen 79(?) Account überlegt hast…

          • Klimbim Klimbim sagt:

            Also: Die Verbotsschilder wurden aufgehangen weil sich darunter Krakauer Erdwürmer ein Nest gebaut hatten. Verstehste das, Klimbim?

      • Glashaus sagt:

        „und lernst von den Grundschülern nebenbei ein wenig über die deutsche Sprache…“

        Könnte dir auch nicht schaden.

  17. Radfahrer sagt:

    „Man werde als Radler von Autos abgedrängt, zu nah überholt. „Wir sind als Radfahrer, insbesondere die Kinder, auf den Straßen in Halle in Gefahr.“
    Aber Herr Sriegel, wer hat denn die Radwege abgeschafft und mit einem weißen Strich auf die Autofahrbahn verlegt, warumm werden die Fußwege aunf der Giebichensteinbrücke nicht für Radfahrer offiziell freigegeben ? Es sind doch alles Beschlüsse Ihres Stadtrates.

    • eseppelt sagt:

      „Es sind doch alles Beschlüsse Ihres Stadtrates.“

      Auch wenn du es gern überall äußerst wird es trotzdem nicht richtig. Wie oft muss man dir noch sagen, dass ein Stadtrat KEINE verkehrlichen Anordnungen treffen darf

    • 10010110 sagt:

      Mit der Verlagerung von Radwegen auf Fußwege verlagert man aber nur die Probleme auf die noch schwächeren, nur damit kein Autobesitzer sich irgendwie gegängelt fühlt, und gibt dem Radfahren außerdem wiederum das Image einer minderwertigen Fortbewegungsart für Freizeitradler. Und nicht nur das, es bestärkt Autofahrer dann auch noch in der Ansicht, dass niemand außer Autos etwas auf der Straße zu suchen hätten, was wiederum zu mehr Rücksichtslosigkeit im Verkehr führt.

      Solche Zustände hatte wir lange genug, das kann und darf nicht mehr das Ziel sein. Radwege auf die Fahrbahnen zu verlagern kann aber nur ein erster Schritt sein. Langfristiges Ziel muss sein, den Autoverkehr zu verringern. Das geht auch, indem man das Radfahren attraktiver als das Autofahren macht.

      • Kurt Schwellkopp sagt:

        Wieder Käse geschrieben….

        • 10010110 sagt:

          Tut mir leid für dich. Vielleicht schaffst du es ja beim nächsten Versuch, etwas richtiges zu schreiben.

          • Satanische sagt:

            Problem sind die rücksichtlosen Auto- und Radfahrer. Und dann solche „Alle über einen Kamm“ wie DU!

            Es gibt Regeln, Gesetze und irgendwann Strafen.
            Alles wird von euch Typen missachtet. Rücksicht nicht vorhanden. Schuld sind immer die Anderen!

  18. Hek sagt:

    Mit dem Fahrrad allein durch die belebte Innenstadt fahren zu lassen ist geradezu Selbstmord, er so etwas Ins Auge fast ist total realitätsfremd. Das machen nur verantwortungslose Eltern. Denen sollte man die Kinder wegnehmen. Das kindeswohl ist gefährdet.

  19. Zyklop sagt:

    Ja.Der sollte sich schleichen.

  20. blauer Himmel sagt:

    Es kommt Bewegung nach Halle. Hut ab vor dem Initiatoren und Teilnehmer:innen.
    Absolut vorbildliche Aktion – weiter so!!!

  21. Pressesprecher sagt:

    Das „Problem“ wird sich spätestens mit Beginn einer Schlechtwetterperiode gelöst haben. bei Schmuddelwetter möchte es dann jeder kuschelig und bequem haben…

  22. Radfahrer sagt:

    Meine Güte! Die Kommentare hier sind zum Teil einfach nur zum Schreien. Selbst der fröhlichste Autofahrer wird doch den Blick dafür haben, dass Radwege fehlen, zu schmal sind, etc. Und sorry, jeder der seinem Kind hier in der Stadt das Fahrradfahren beibringt, fährt Umwege und wenn dann nur in Parks, weil einfach die Arroganz vieler Autofahrer reichlich Gefahren mit sich bringt.
    Und ja, es gibt auch rücksichtslose Radfahrer. Das steht hier aber nicht zur Debatte. Es geht um die Schaffung einer Infrastruktur, damit jeder gleichermaßen sicher am Straßenverkehr teilnehmen kann.
    Ich sehe hier null Ideologie in dem Wunsch, dass meine Kinder keine Angst im Straßenverkehr haben müssen. Radfahren war schon vor 30 Jahren normal.
    Danke für diese Aktion!

    • Der Erleuchtete sagt:

      Das Problem ist doch, dass eben ein kleiner Teil der Hallenser nur über wenig Kapital verfügt. Das reicht gerade mal für ein altes Fahrrad. Da können aber wir, die eben über genug Kohle verfügen, nichts dafür. Jeder ist für seinen Wohlstand verantwortlich.

      • Bürger für Halle sagt:

        „Der Erleuchtete“ Bei ihnen scheint die Erleuchtung noch auf sich warten zu lassen. Armer Kerl, Einfältigkeit macht eben wohl manchmal auch boshaft.

    • : sagt:

      Nööö, den angeblichen Autofahrern hier im Kommentarbereich sind die Radwege egal.

      Die traurigen Gestalten sind der Überzeugung, dass Männer dominant, stark und gefühllos sein müssen, um als „echte Männer“ und „männlich“ zu gelten. Die Ursachen liegen zumeist in der Kindheit: Mangelnde Liebe, dramatische Erlebnisse oder häusliche Gewalt erzeugen negative Gedanken – und Verhaltensmuster, die bis in das Erwachsenenalter bestehen bleiben. Nennt sich Toxische Männlichkeit. Destruktives Verhalten von Männern, das schädlich für sie selbst und für andere ist.

      Neben Lügen und der Manipulation verhalten sie sich teilweise auch in anderen Fällen unmoralisch und unsozial. Ein Hauptmerkmal toxischer Menschen ist also mangelndes Mitgefühl mit anderen Menschen und deren Emotionen.

      Könnte man weiter ausführen, aber die, die sich so verhalten streiten das sowieso ab, egal was man schreibt.

      • Almöhi sagt:

        omg eine Hobbypsychologin 🙂 na da freuen wir uns aber, endlich wird das Geschwurbel mal auf eine Pseudowissenschaftliche Feminine Ebene gehievt. .. koste es was es wolle.

      • Dicker Emil sagt:

        Mag so sein.Aber wir haben dafür genug Bares um große Pötte zu fahren. Lieber toxisch und reich als arm und hllfsbedürftig.

      • Bürger für Halle sagt:

        : Da gebe ich ihnen Recht. Den traurigen Gestalten, die hier gegen Radfahrer, Fußgänger – also die Bevölkerung hetzen, ist wirklich alles egal, selbst ihr eigenes Leben. Ein Grund ist sicher auch die Entfremdung. Entfremdung von der Umwelt, von der Natur, von anderen Menschen, von schönen Dingen. All das Menschliche, das Schöne haben sie nicht, und deshalb gönnen sie es auch keinem Anderen. Die Kinder sollen keinen Spaß haben und sicher mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule kommen. Solch ein Verhalten hat einen langen Entwicklungsprozess, deshalb gibt es z.B. im Extremfall Amokfahrer. Im „normalen“ Schwurbler-Kommentar wird dann gerne auf Fahrradfahrer geschimpft und gehetzt, die unverschuldet Opfer eines schweren Verkehrsunfalls mit einem Auto geworden sind. Das ist destruktiv und antisozial – Deswegen muss ja dringend durch die Zivilgesellschaft gegengesteuert werden.

        • Beerhunter sagt:

          Solange wie man Totraser (Hansering),Autoposer pampert! Sollte sich niemand aufregen das es Menschen gibt die auf das Auto angewiesen sind! Seien es Rentner die zur Physio müssen, Dialyse oder auch andere die die Steuern beitragen! Nennt sich manchmal Arbeit! Diese sogenannten Pseudoöko’s fliegen dann auch 3 Mal im Jahr auf die Malediven und sonstwohin!Selten so gelacht!!

    • Unaufgeregt ans Ziel sagt:

      @Radfahrer
      Endlich mal ein sachlicher und nicht klischeehaft wertender Kommentar zum Thema. Ich als Autofahrerin finde die Aktion sehr gut. Es hilft nix sich über Idioten aufzuregen, denn die gibt es überall. Ich selbst finde es am besten, wenn Radfahrer tatsächlich in der Mitte der Fahrspur fahren damit Autofahrer gezwungen werden diese anständig mit ausreichend Abstand zu überholen. Und nein, ich komme dadurch nicht später zur Arbeit da ich sowieso einen Zeitpuffer einplane. Ich verstehe die Eltern. Selbst ich als Erwachsene fahre nicht freiwillig in der Innenstadt mit dem Rad, dafür braucht es echt starke Nerven.

  23. Brrrr sagt:

    Mal den Winter abwarten

  24. Aus Tiefschlaf erwachter Autofahrer. sagt:

    Was bin ich nur dumm. Erstmals habe ich nach Jahrzehnten bemerkt, dass man mit einem Fahrrad eine Strecke zurücklegen kann. Man, wie konnte mir das nur passieren?

  25. Städte lebenswerter und sicherer machen! sagt:

    @Radfahrer
    …du hast es auf den Punkt gebracht! 👍🏻

  26. Bahnfahrer sagt:

    Fährt die Bahn dann auch hinterher?
    Glückwunsch an die Nutzer des ÖPNV!

    • Radfuchs sagt:

      Dem „Fahrradbus“ in Form einer Demo 1x hinterherzufahren dauert wenige Minuten, die nahezu wöchentlich in den Nachrichten erwähnten Falschparker und blinden Linksabbieger halten den Bahnverkehr über Stunden auf.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Bahnf…“ Nein. Die Bahn fährt nicht hinterher, sondern sogar öfter, die Fußgänger laufen, die Fahrradfahrer fahren auf der Straße. Auch Autos können auf der Straße fahren, aber eben nicht mehr in dieser Menge und dieser Geschwindigkeit und auch vermehrt als Car-sharing Auto. Anders geht es nicht. Dann kommen Kinder auch sicher zur Schule oder ins Freibad. Allen geht es dadurch besser, auch den Autfahrern, die dann nicht mehr im Stau stehen müssen und sich dann sogar auch mal was ordentlichen zu Essen kaufen können. Dann brauchen sie nicht mehr über den Bioladen um die Ecke hetzen, sondern können selber dort einkaufen und das Leben genießen. Wie wärs?

  27. Frage für einen Freund sagt:

    Vermehrt als Car-sharing Auto…

    Du willst mir jetzt ernsthaft einreden, wenn ich statt mit meinem Auto mit einem Mietwagen fahre, ist ein Auto weniger auf der Straße? 🤔 Das würde bedeuten, wenn Alle auf Carsharing umsteigen, sind die Straßen frei von Autos.
    Die Lösung verspricht einen Nobelpreis. 🤣

    • 10010110 sagt:

      Milchmädchen, ick hör’ dir Trapsen. 🤦‍♀️
      Du hast das Prinzip Mietauto anscheinend noch nicht verstanden. Es ist ein Unterschied, ob zehn Leute sich ein Auto je nach Bedarf teilen oder zehn Leute je ein Auto besitzen. Oder andersrum ausgedrückt: das Mietauto würde auch dann genutzt, wenn du nicht damit fährst. Dann können andere damit fahren und müssen sich nicht auch extra ein Auto kaufen. Ergo: weniger Autos auf der Straße.

      • Umgeschaut sagt:

        Das wäre der Idealfall. Meist stehen aber Mietwagen genauso wie Privatfahrzeuge auf den jeweiligen Parkplätzen herum

      • bin gespannt sagt:

        @ Nulli

        Also wenn 10 Leute sich ein Auto teilen kann das Auto nur weniger auf den Straßen sein, wenn nicht alle die gleichen Strecken wie mit dem eigenen Auto zurücklegen.

        Mal als Bsp. pro Person 10 Km am Tag heißt:

        10 Autos fahren am Tag je 10Km oder ein Auto fährt am Tag 100Km die Zeit und die Strecke die das Teil Auto auf der Straße ist wäre dieselbe wie bei 10 Autos!

        Also traps zurück in deine Koje und denk nach.

        Das einzige Argument wäre das Co2 verringert wird, durch in der Regel neuere Technik bei Teil Autos und weniger Co2 Ausstoß weil nur 1 statt 10 Autos produziert, gewartet und am ende recycelt werden muss.

        Aber da bist du leider nicht selbst drauf gekommen 🙁

      • Textaufgabe sagt:

        Das Milchmädchen sollte lieber aufpassen, dass die Kanne nicht überschwappt.
        Wenn Person 1 mit dem Mietwagen von A nach B fährt, dann ist 1 Fahrzeug in dieser Zeit unterwegs. Danach übernimmt Person 2 den Mietwagen, um wieder von B nach A zu fahren. Es ist also wieder genau 1 Fahrzeug unterwegs. Wieviele Fahrzeuge sind in genau diesen Zeitabschnitten unterwegs, wenn Person 1 und Person 2 jeweils den eigenen PKW nutzen?
        Wirklich weniger Fahrueuge auf die Straße bekommst Du nur, wenn Du Deine 10 angenommenen Teiler gleichzeitig in einen Mietwagen stopft…

        • 10010110 sagt:

          Die meiste Zeit des Tages stehen Privatautos aber nur im öffentlichen Raum rum und nehmen sinnlos Platz weg. Mag sein, dass fahrend rein rechnerisch nicht weniger Verkehr ist, aber „ruhend“ schon, und das macht auch was aus. Abgesehen davon ist es erwiesen, dass Menschen, die ein Auto besitzen, dazu neigen, es auch für überflüssige Wege zu nutzen, einfach, weil’s halt dasteht und eh Geld kostet. Carsharing-Nutzer, hingegen (vor allem bei stationsbasiertem Carsharing), überlegen sich eher, ob es jetzt sinnvoll ist, extra ein Auto zu mieten oder den einen oder anderen Weg nicht doch lieber auf andere Weise zurückzulegen. Insofern trägt Carsharing schon zur Reduktion von Autoverkehr bei.

          • hmm sagt:

            So ist es.

          • bin gespannt sagt:

            Bestimmt wie Tempo 130.

            Macht stolze 0.3% der gesamt Co2 Belastung in Deutschland aus.

            Aber wenn es 0.3% sind dann sollte man schnell allen eine privates Kfz verbieten und nur noch Carsharing erlauben. 🙂 🙂 🙂

            Große einschnitte für minimale Wirkung waren schon immer sehr hilfreich.

    • Klimbim Klimbim sagt:

      Also: Die Verbotsschilder wurden aufgehangen weil sich darunter Krakauer Erdwürmer ein Nest gebaut hatten. Verstehste das, Klimbim?