Fahrraddieb in der Mansfelder Straße gestellt

17 Antworten

  1. Rm sagt:

    Gut gemacht, wieder einen dieb erwischt, nun richtig hart bestrafen

  2. Jim Knopf sagt:

    Der bekommt keine Strafe.

    • doch wohl sagt:

      Genau. Jim Knopf, der schlauste Rentner der Stadt bestimmt das so!

      • PF sagt:

        Jim wird leider recht behalten, im schlimmsten Fall gibt es eine Bewährungs“strafe“, in Deutschland muss man schon mindestens die GEZ nicht bezahlen für Knast.

        • recht so sagt:

          Alle kommen lebenslänglich in den Knast, egal wofür, denn PF thematisiert das schon seit Jahren bei der Stadt und der Polizei.

  3. Radfuchs sagt:

    Es müssten dort täglich sehr viel mehr Räder geklaut werden, und direkt in der Saale entsorgt werden, damit etwas Ruhe einkehrt!

  4. Maria45 sagt:

    Pranger wieder einführen

    • Uppercrust sagt:

      Ja, würde helfen, Name und Adresse. Sonst ändert sich nichts. Man könnte ja wählen lassen: Bau oder Veröffentlichung, damit diese ewige Freilasserei in eindeutigen Fällen nur wegen festen Wohnsitzes mal ein Ende hat.

      • IM Ernst sagt:

        Definiere: eindeutiger Fall

        • Uppercrust sagt:

          Wie hier, auf frischer Tat gefasst, oder Geständnis.

          • IM Ernst sagt:

            Geständnis muss glaubhaft sein, oder nicht? Was, wenn zwei das gleiche gestehen, aber es nicht beide gewesen sein können? Beide in den Knast? Keiner?

            Auf frischer Tat ertappt wurde hier niemand. Jemand hat jemanden auf seinem Fahrrad gesehen und daraufhin festgehalten. Mit fremden Fahrrädern fahren ist zwar verboten, aber ist er tatsächlich damit gefahren? War es tatsächlich nicht sein Fahrrad? Das müsste es nicht mal sein. Aber wenn es das wäre, wie weist man das vor Ort nach? Selbst beim Auto, wo es immerhin sowas wie eine Eigentumsurkunde gibt („Kfz-Brief“), hat man sowas ja nicht dabei. Beim Fahrrad gibt es sowas höchst selten. Einfach glauben? Einfach nicht glauben? Könnt doch jeder behaupten, das wär sein Fahrrad.

            Es müsste eine Stelle geben, die für die verbindliche Klärung solcher Fälle zuständig ist und sich im Vorfeld vielleicht einer oder mehrerer anderer Stellen bedient, die die notwendigen Fakten dazu ermitteln und zusammen tragen. Unsicherheiten und Missverständnisse könnten soweit es geht ausgeräumt werden. Natürlich könnte man bis dahin alle, die unter dringendem Verdacht stehen, die von irgendwem irgendwie beschuldigt werden, die es in etwas gewesen sein könnten und auch die, die komisch gucken erstmal pauschal einsperren. Aber das wird schnell unübersichtlich.

            Oder man stellt die Personalien fest, weiß somit, mit wem man es zu tun hat und wenn die eben erwähnten Stellen dann ermitteln, dass tatsächlich eine Straftat vorliegt, erst dann werden weitere Schritte eingeleitet. Wenn nämlich unschuldige Menschen bereits am Pranger standen oder Namen und Adressen bereits veröffentlicht wurden, kann man das ganz schlecht rückgängig machen. Vielleicht ist der Pranger ja deswegen überhaupt abgeschafft worden. Falsch beschuldigt werden Menschen aber auch heute trotzdem noch…

  5. Tollwut sagt:

    Öffentlich bekannt machen wetten dass das hilft

  6. Augenzeuge sagt:

    Doch, er wurde auf frischer Tat ertappt. Der Mann hatte versucht, ein Fahrrad zu stehlen. Das Schloss wurde geknackt und auch das Rad beschädigt. Er flüchtete jedoch mit einem anderen Rad. Wo er das her hatte, wird bestimmt noch ermittelt. Erst nach Verfolgung durch zufällig vorbeifahrende Radfahrer konnte der Mann schließlich gestoppt werden. Den Rest erledigt die Polizei. An diese nochmal herzlichen Dank, dass sie so schnell vor Ort war.

  7. Tim Buktu sagt:

    Wie Flatsch schon sang: „Kopp ab und in‘ Knast“