Falschparker auf Radwegen, Fahrraddiebstahl, Breite der Wege: Radler geben Halle schlechte Noten

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113 Antworten

  1. zuckerschnute sagt:

    Radfahrer brauchen sich nicht aufregen, denn die nutzen auch die Gehwege und nehmen auf die Fußgänger keine Rücksicht. Auch beim Zebrastreifen wird drüber gefahren und nicht geschoben und wir Fußgänger müssen zur Seite springen. Toll. Vielleicht sollte man die auch mal zur Rechenschaft ziehen und nicht nur Autofahrer.

    • Nullauto sagt:

      Sagt eine Autofahrerin, die sowieso schon das Alpha-Fortbewegungsmittel der Stadt nutzt. Es spricht für Ihre Vorausschau, dass sie auch noch die Fahrradfahrer:innen in die Mangel nehmen wollen. Ich hoffe, im Straßenverkehr ist diese besser bei Ihnen.

      • Peter sagt:

        Radfahrer auf Gehwegen und Fussgängerüberwegen klingt ganz klar nach den Problemen eines Autofahrers.

        Aber egal, Hauptsache rum gepöbelt.

        • Der Frosch mit der Maske sagt:

          Sie sprach von zur Seite springenden Fußgängern und auf, Achtung ⚠️ Betonung, auf Fußgängerüberwegen fahrenden!!!! Radfahrern. Ist sicher nicht die Mehrheit, aber sieht man sehr häufig. Wer lesen kann ist klar im Vorteil Herr Peter

          • Ein Kommentar sagt:

            Das Fahren auf achtungsbetonten Fußgängerüberwegen ist nicht nur nicht verboten, es geht auch viel schneller, sollte also im Interesse der Wartenden sein.

          • ge*fällt sagt:

            @ Frosch auch ohne Maske
            Können sie die aktuellen Coronabestimmungen auch lesen und halten sich auch da rechtmäßig daran? Oder lesen und machen Sie nur was ihnen gefällt?

          • rellah2 sagt:

            Es ist absolut nicht verboten einen Fußgängerüberweg mit dem Rad fahrend zu queren! Man hat dann nur keinen Vorrang.
            Ein Kfz muss auch nicht vor jedem FÜ anhalten, wenn weit und breit kein Fußgänger zu sehen ist. Der Kraftfahrer muss nur bremsbereit sein.

          • zuckerschnute sagt:

            Danke, Frosch mit der Maske. Wenigstens einer liest richtig.

        • Mia sagt:

          Nicht ganz richtig.Heute morgen sind drei Radfahrer auf dem Fußweg von hinten an mir vorbei.Beim ersten hab ich mich erschrocken und der letzte hat sich mit der Klingel angekündigt. Das ist hier täglich .Vor allem morgens zwischen 7 und 8 Uhr.

          • Klingeltreter sagt:

            Wenn mich auf dem Fußweg so ein Spinner anklingelt, gibts einen freundlichen Ellenbogencheck und eine Entschuldigung weil ich so blöd im Weg stehe.

          • Radfuchs sagt:

            Radfahren auf dem Fußweg ist eine Ordnungswidrigkeit, vorsätzliche Körperverletzung eine Straftat.

          • zuckerschnute sagt:

            rellah2, falsch, dass es nicht verboten ist einen Fußgängerüberweg mit Rad fahrend zu überqueren. Lies mal die StVo. Radfahrer haben ihr Rad rüber zu schieben und nur in den Fällen, wo es einen gesonderte Abgrenzung gibt und das endsprechende Verkehrszeichen, da dürfen sie fahren. In Halle kenne ich sowas nicht.

        • zuckerschnute sagt:

          Falsch, nur gleiches Recht für alle

      • Der Frosch mit der Maske sagt:

        Sprach der Fahrradrüpel und fuhr davon. Getroffene Hunde bellen

      • Radfahrer Klaus sagt:

        Also Menschen die sich ein KFZ Leisten gehören zwar tatsächlich eher zur Spitze der Gesellschaft aber Alpha-Fortbewegungsmittel ist schon nett. Komischerweise ist die Verkehrspolitik hier primär auf ÖPNV, Radfahrer_InNeN*X und Fußgänger ausgerichtet. Auch ist es eine merkwürdige Kritik wenn der Umgang zwischen Radfahrern und Fußgängern kritisiert wird.

        • Bernd sagt:

          @Radfahrer Klaus,
          echt jetzt – „Leute die sich ein Auto leisten gehören zur Spitze der Gesellschaft“ welch irre Ansicht?

          Das sind, in der Regel, ganz einfach Leute die keine Scheu vor der Arbeit haben. Mit dem Kfz zum großen Prozentsatz, auch sehr weit, zur Arbeit fahren. Nach 8-10 Stunden (und mehr) damit bequem nachhause in den verdienten Feierabend wollen.

          Nachdem ihnen ne Menge Kohle weggenommen wird damit die Infrastruktur, Dummschwätzer, die öffentliche Hand, Politiker, Faule und aktuell leider auch Leute die nicht arbeiten DÜRFEN bedient werden können.

          So sieht’s aus.
          Aber es wird fleißig daran gearbeitet das für den „Normalo“ bald ALLES zum Luxus wird.
          Viel Spaß in der neuen globalen Welt!

      • Katrin Moeller sagt:

        Ich war auf der öffentlichen Sitzung zur Vorstellung des neuen Verkehrskonzepts in der Großen Steinstraße. Dort antwortete der städtische Vertreter auf die Frage, wo denn nun die Fahrradfahrer*innen bei diesem Konzept bleiben sollen (man hat die Fahrradwege weitgehend eingesparrt): Die könnten doch auf den Gehwegen fahren. Das war eine ganz offizielle Aussage und zeigt, wie sehr es in Halle an einem Bewusstsein für das Radfahren mangelt.

        Es wurde ja auch verkündet, man wollte Erfahrungen sammeln. Die kann ich gerne geben: Ich bin jetzt ganz verschiedene Wege gefahren. Wenn man jetzt als Radfahrerin bis zum Steintor fährt und dann in Richtung IGS vor dem Platz abbiegt, begibt man sich in Lebensgefahr, da die Autofahrerinnen und gelegentlich auch die Straßenbahnen die ausgestreckte Hand seriell übersehen. Ich hatte da in einem Jahr mindestens 10 brenzlige Situationen und fahre den Weg selbst als versierte Radlerin nicht mehr. Die Schulstraße ist täglich zugeparkt und wirklich steil, in der Barfüßerstraße wird gebaut, die Parallelstraße ist Holperpflaster. Es bleibt wirklich nur am Courie-Platz auf den Gehweg zu wechseln, denn ein Abbiegen ist dort nicht vorgesehen. Die Fußgänger haben dort insgesamt sechs Stränge (zwei jeweils an den Straßen, zwei in der Mitte), die Straße drei Fahrspuren und die Parker eine Spur. Diese ist meist ziemlich leer. Für Fahrräder gibt es keinen Weg zur alleinigen Nutzung. Ich fahre daher auf der rechten Seite jetzt auf dem Gehweg und lasse mich von den Fußgängerinnen beschimpfen. Ich liebe eigentlich Verkehrsregeln und bin Verfechterin der Einhaltung solcher. Das ich sie nicht mehr wie vor dem Straßenumbau befolgen kann, dafür hat meine Stadt gesorgt. Ich finde das dramatisch.

        • Faktencheck sagt:

          Frau Moeller. Ich stimme ihnen zu 100% zu. Diesen Text 1:1 an die Stadt weitergeben. Am besten direkt möglichst weit nach oben. Sonst wird man nur abgespeist.

        • Ich sagt:

          Ich fahre täglich 4x mit dem Rad zwischen Markt und Steintor hin und her, das geht bestens! Was erwarten hier manche Radler? Wer auf dem Rad Angst oder Bedenken hat, der sollte besser laufen

          • rupert sagt:

            @ Ich

            Die Ergebnisse des Fahrradklimatests zeigen, dass viele Radfahrer Ihre Perspektive nicht teilen.

            Ihr Nachsatz macht auch deutlich, dass es Ihnen gar nicht um eine gute und sichere Infrastruktur auch für andere RadlerInnen und die Kleinen geht.

            Schade.

      • zuckerschnute sagt:

        Na aber sicher. Ich fahre aber Bus und Bahn und laufe. Also nix mit Autofahrer

    • Bierflaschensammler sagt:

      Merken Sie was? Warum weichen Radfahrer auf Gehwege aus? Weil es kaum nutzbare Infrastruktur für Radler gibt

      • DuFlasche sagt:

        Deswegen bedrängen, rempeln und verletzen sie Fußgänger? Ihr Denken ist verantwortungslos und größenwahnsinnig.

        • Bierflaschensammler sagt:

          Mal abgesehen davon, dass es ziemlich mieses Niveau ist, mit Beleidigungen anzufangen, will ich das rücksichtslose Verhalten von einigen Radfahrern beim Ausweichen auf Fußwegen nicht gutheißen. Es ist aber ein strukturelles Problem, wenn Radler auf dem Gehweg fahren. Würde die Infrastruktur besser sein, gäbe es auch weniger rücksichtslose Radfahrer auf dem Gehweg.

          • Carlos sagt:

            Das halte ich für ein Gerücht. Radfahren wollen nun auch den Boulevard und über den Marktplatz brettern. Ich stelle mir nur mal vor, ein Fußgänger möchte in ein Geschäft und läuft quer über den Boulevard und dann kommt mal ein Radfahrer im vollen Tempo daher. Dann haben wir die Unfälle von gestern stündlich.

            Das Problem ist, dass die Radfahrer in Halle rücksichtlos sind und sie nur den schnellsten und kürzesten Weg suchen. Ob dabei Fußgänger zu Schaden kommen ist ihnen meist egal, da sie eh nicht erwischt werden.

          • Radfuchs sagt:

            Ich halte es für ein Gerücht, dass Radfahrer über den Boulevard und den Markt „Brettern“ wollen. Die allermeisten wollen da einfach nur fahren, mit der Situation angepasster Geschwindigkeit.

        • 10010110 sagt:

          Haste noch mehr Geschichten aus dem Paulanergarten? 🙄

  2. Radler :-) sagt:

    Zudem sind Städte wie sie sind, nämlich häufig eng!
    Jetzt ziehen sich Radler wieder an Straßen wie der LuWu oder Geiststr. hoch, fahrt doch mal in Neustadt oder Südstadt Fahrrad, da ist Platz.
    In der LuWu bleibt nur die Möglichkeit eine Seite an Häusern wegsprengen, um Platz zu schaffen. Den Fahrradverkehr dem ÖPNV oder dem motorisierten Individualverkehr zu bevorzugen ist grundsätzlich falsch, wenn es um den Verkehrsraum geht. Falschparker sind große Ausnahmen, Falschradler eher die Regel!

    • Radfahrer sagt:

      Ich fahre täglich mit dem Rad zur Arbeit. Falschparker sind dann wohl täglich die Ausnahme. Merke ich mir, wenn ich vom Radweg auf die Straße wechseln muss.

      • DuFlasche sagt:

        Du kannst zwischen Radweg und Straße wählen. Wechseln so wie Du willst und so oft wie Du willst.

        Fußgänger müssen auf Radrambos auf dem FUßWEG achten und vor Rasern auf der Straße.

        Danke für deine Opferrolle.

        • Böllberger sagt:

          Das kann er nicht, er ist gefangen in seiner Scheinwelt.

          • rupert sagt:

            @Böllberger

            60.000 Scheinwelten.
            https://fahrradklima-test.adfc.de/ergebnisse

            Aber Sie hatten ja bereits neulich bei der Bildinterpretation so Ihre Schwierigkeiten.

          • Radfahrer sagt:

            Hä? Ich fahre auf dem Radweg. Es ist gekennzeichnet, dass ich diesen zu benutzen habe. Links neben mir fahren Autos mit 50-60km/h lang. Auf dem Radweg steht ein Auto. Ergo muss ich auf die Straße wechseln. Das ist für mich und alle Autofahrer sowohl gefährlich, als auch ein hinderlich, da ich nicht 50-60km/h schnell fahre. Was hat das mit Scheinwelt zu tun? DAS ist die Realität.

            Ich wollte lediglich zeigen, dass Falschparker keine „große Ausnahme“ sind, da ich sie täglich erlebe. Ich wechsle ja extra nicht auf den Fußweg, da der für Fu0gänger ist.

          • Böllberger sagt:

            Vor zwei Jahren sah ich einen Film von einem jungen Mann aus Deutschland, der ganz Afrika auf dem Fahrrad durchquert hat. Die ganze Zeit auf üblen Straßen ohne Radweg, ständig sind schwere Trucks 20cm mit über 80km/h an ihm vorbei gebrettert. Ein richtiger Kerl, er genießt meine Bewunderung im Gegensatz zu den fahrradfahrenden Heulsusen aus der hiesigen Komfortzone.

          • Bierflaschensammler sagt:

            @Böllberger
            Sind die totgefahrenen Radfahrer und deren Angehörige auch alles Heulsusen. So einen Schwachsinn liest man selten.

          • rupert sagt:

            @ Böllberger

            Guck mal da im Fernsehen, Afrika!

            Und?
            Kommt von Ihnen noch was zum Thema ausser der Diffamierung von Radfahrern als „fahrradfahrende Heulsusen“?

          • Radfuchs sagt:

            @Böllberger: Mit ein bisschen Phantasie könntest du dir vielleicht ausmalen, wieviele Heulsusen es unter Halles Autofahrern gäbe, wenn sie mit ihren teuren Autos auf Straßenverhältnisse wie in Afrika träfen.

          • Böllberger sagt:

            @bierflaschensammlerrupertradfuchs:

            Die Heulsusen sind Leute wie ihr, und nicht das Gros der Radfahrer, die sich aus der Vielzahl an Möglichkeiten die angenehmste Route aussuchen und prächtig von A nach B kommen, ich gehöre übrigens dazu.

            Für mich und die meisten Radfahrer auch ist Halle eine wunderbare Fahrradstadt und es wurde seit der Wende extrem viel verbessert.

            Das immergleiche Rumgeplärre von Öko-Extremisten liest man dann in deren eigenen Filterblasen bzw. gesteuerte Umfragen durch Lobbyorganisationen wie den ADFC.

            Im Übrigen geben sich Autofahrer schon lange mit den desaströsen Strassenbedingungen ab und kaufen sich gegebenenfalls das passende Fahrzeug, z. Bsp. einen SUV. In Afrika ist das Auto der Wahl der Toyota Landkreisen, no problem.

            btw: der Film über den RICHTIGEN KERL lief im Programmkino, aber das können ja Genussverweigerer nicht wissen.

          • Böllberger sagt:

            … Landcruiser…

          • rupert sagt:

            @ Böllberger

            Gut gemacht.
            Jetzt wissen wir endlich, wer gemeint ist.

            Dann können Sie ja jetzt die anderen RadfahrerInnen, die Halle bewertet haben ja halbwegs ernst nehmen und müssen leider einsehen, dass Halles Fahrradfreundlichkeit nach der Wende einfach schlecht bewertet wurde.

            Und das, obwohl in Afrika die Strassen so schlecht sind.

            Brauchen Sie ein Taschentuch?

          • Böllberger sagt:

            Ich sehe ein, dass Heulsusen auf Fahrrädern die Bewertungen durch eigene Lobbyverbände dominieren und muss solche Umfragen deswegen ganz trocken ablehnen.

            Halle ist eine tolle Fahrradstadt geworden! 😄 Tschüss

          • rupert sagt:

            @ Böllberger

            Und noch mal schön von Ihnen verbal nachgetreten gegen die Verbesserung von Halles Infrastruktur auch für schwächere VerkehrsteilnehmerInnen…

            Aber Ihr Wort zählt wirklich gegen die Ergebnisse der Umfrage des ADFC.
            Sie haben schließlich neulich diesen Film über Afrika gesehen.

    • rupert sagt:

      @ Radler

      In der LuWu kann man auch recht gut auf der vorhandenen Fahrbahn radeln, da der Radweg den Anforderungen Breite und an Sicherheitsabstände zum ruhenden Verkehr nicht gerecht wird.

      http://halle-verkehrt.de/post/luwu-iii

      …ruhender Verkehr behindert fließenden Verkehr… da war doch was.
      Da sollten Sie mit der Sprengung der Häuser besser noch warten.

      • T. sagt:

        Das faktotum Rupert… Wo ist eigentlich der erleuchtete.. Hat der den staffelstab weitergegeben. Oder den Löffel ab. –

    • Verkehrsplaner sagt:

      Als Blinder sollte man weder Rad noch Auto fahren. Und nur wer blind ist, sieht die Masse an Falschparkern in Halle nicht.

      • Böllberger sagt:

        🚨 Nur wer blind oder untauglich ist, kann einem Hindernis nicht ausweichen und stellt selbst eine Gefahr dar! Es* sollte entweder runter vom Rad oder bis zum Erreichen ausreichender Fahrpraxis auf den Verkehrsgarten ausweichen! 🚳

    • Bierflaschensammler sagt:

      Wieso ist das falsch. Schauen Sie sich doch mal Städte in Holland oder zum Beispiel Münster (40% Anteil am Stadtverkehr) an, wo die Radfahrer seit vielen Jahren im Verkehrskonzept berücksichtigt werden. Der Ausbau ist aus klimapolitischen wie auch verkehrspolitischen Gründen notwendig.

  3. Hallenserin1979 sagt:

    Gibts die Bewertungsmöglichkeit auch für Fußgänger? Denn irgendwie werden die seltener vom Autofahrer, aber verdammt oft vom Radfahrer über sehen. So wie Ampeln oder Ausstiege an Haltestellen… für Fußgänger wäre es sicherer, wenn Radwege hinter besagten lang führen würden. Der Unfall gestern am Waisenhausring ist mal einer der zur Anzeige gebracht wurde… nur diese Ampel ist oft mals nicht die einzige die von Radfahrern über sehen wird, ebenso wie Radwege nicht genutzt werden, weil der Fußweg „breit genug ist“.

    • Der Frosch mit der Maske sagt:

      Genau. Alles auf den Punkt gebracht

      • Böllberger sagt:

        Tja, Dauerforderungen hört man seit 30 Jahren nur von der Fahrradlobby, kaum ist ein neuer Luxusradweg fertig, wird sich über eine Kopfsteinpflasterstrasse beschwert. Abgesehen davon, dass Radfahrer jede Strasse benutzen können, wenn keine ausreichender Radweg vorhanden ist, das war in meinen Kindertagen ganz normal. Also Radrambos runter vom Fussweg!

  4. Radfahrer Klaus sagt:

    Man muss den Radfahrern zu Gute halten, die glauben den Müll bestimmt wirklich,genauso wie Covidioten auch ganz fest daran glauben, dass sie Bill Gates persönlich chippen will.

    • Alltagsradler sagt:

      Sagt einer, der offensichtlich nicht jeden Tag mit dem Rad in dieser Stadt unterwegs ist…

      • DuFlasche sagt:

        Allen Nichtradfahrer sind böse.
        Hauptsache Du hast ein Feinbild. Dann hat der Tag Struktur für dich

        • Bierflaschensammler sagt:

          Ich glaube, Sie fühlen sich durch jedweden Kommentar angegriffen, der die Sichtweise von (regeleinhaltenden) Radfahrern widerspiegelt. Es wird gar nicht behauptet, dass nicht Radfahrende böse sind. Im Gegensatz zu Ihnen werden die meisten Radfahrer auch die Sichtweise von Fußgängern und Autofahrern aus eigener Erfahrung kennen.

        • Arbeiter sagt:

          Um 11:04 Wochentags Kommentare schreiben und was von Struktur im Tag faseln. Das sind die besten. Gruß aus der Mittagspause ich gehe gern für dich arbeiten.

          • 10010110 sagt:

            Schichtarbeit kennst du aber nicht, oder? Und Gleitzeit/Heimarbeit scheint dir auch ein Fremdwort zu sein. Aber verstehe ich schon; wenn man täglich nur an der Stanze steht, dann kriegt man so einiges nicht mit.

    • Horst sagt:

      Bekommen wir vom Bill eigentlich Autogramme, wenn wir gechipt werden? Frage für einen Freund.

  5. Franz2 sagt:

    Es ist immerwieder erstaunlich, wenn man das Fehlverhalten der Radfahrer anspricht, wie aus der Pistole geschossen, der Verweis auf Autofahrer ergeht, die allesamt Verbrecher, Umweltverpester etc. sind. Ich bin sowohl Auto, als auch Radfahrer und natürlich Fußgänger und damit kann ich alle Seiten irgendwie betrachten und weiss, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, wie ich mich richtig verhalte, da ich dem Autofahrer nachfühlen kann.
    Warum gibt es bei Vielen diese eingebildete moralische Überlegenheit, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, bewege ich mich in einem rechtsfreien Raum ? Der Autofahrer überlegt es sich i.d.R. ganz genau, ob er irgendein gefährliches Manöver macht, weil er die Konsequenzen für Jemanden ohne Knautschzone nachvollziehen kann. Ein Radfahrer kann aufgrund schwerer Identifikation wieder anonym in der Masse untertauchen und weiterfahren. Beim Auto wirds schwieriger.

    • rupert sagt:

      @ Franz2

      Es ist schon witzig, wie Sie hier entgegen Ihrer Behauptung dennoch unter einem Artikel zu der schlechten Bewertung von Halle in Punkto Fahrradfreundlichkeit direkt das Fehlverhalten von Radfahrern abgehen und was von „eingebildete moralische Überlegenheit“ der Radfahrer schwaronieren.

      Witzig!

      • Böllberger sagt:

        Das kommt wahrscheinlich daher, dass Radfahrer eine angebliche mangelnde Akzeptanz anderer Verkehrsteilnehmer in ihrer eigenen Lobbyumfrage bemängeln. Insofern hat Franz2 den Artikel wohl gründlicher gelesen und verstanden. Witzig!

        • rupert sagt:

          @ Böllberger

          Mensch, das ist ja was…
          Haben Sie auch neulich bei der Umfrage zur Fahrradfreundlichkeit von Halle mitgemacht?
          Hat man Ihnen da auch diese fiesen Fragen zum eigenen Fehlverhalten von gestellt?
          Sie als Radler sollen was falsch gemacht haben??
          Whaaat???
          Und Sie haben dann gleich „wie aus der Pistole geschossen“ angekreuzt, dass Autofahrer “ allesamt Verbrecher, Umweltverpester etc. sind.“
          So wegen der eigenen „moralische Überlegenheit“?

          Das war schon wirklich fies formuliert von diesen Fahrradlobbystudienautoren.
          Einfach gemein formuliert.

          Da sind wir wohl beide drauf reingefallen.

          https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradklimatest

        • Böllberger sagt:

          Er verzettelt sich nach seinem dilletantischen Kommentar von 10:07 Uhr weiterhin in wirren Ausflüchten, dabei wollte er doch ursprünglich Franz2 belehren, ohne den Kontext zum Artikel begriffen zu haben …Superpeinlich!

          • rupert sagt:

            @ Böllberger

            Die ADFC-Umfrage gehört scheinbar nicht zum Kontext des Artikels.

            Es wird immer besser!

            Der Franz2 hat Sie einfach rhetorisch überrumpelt.
            Das passiert Ihnen ja öfter.

    • Beteiligung sagt:

      „Der Autofahrer überlegt es sich i.d.R. ganz genau, ob er irgendein gefährliches Manöver macht“
      Ist das wirklich so? Leider erlebe ich als Radfahrer in Halle häufig das Gegenteil. Da überholen Autofahrer gerne mal schnell und ohne Sicherheitsabstand, nur um an der nächsten Kreuzung/Ampel zu warten. Ich wurde sogar schon tätlich angegriffen, weil ich einen Autofahrer angesprochen habe, warum er denn so gefährlich überholen muss. Das Verfahren wurde eingestellt, weil es keine Zeugen gab und der Fahrer die Aussage verweigert hat.

      • DuFlasche sagt:

        Ich sehe oft Radrambos mit Stinkefinger, pöbelnd, schreiend, spuckend gegen alles und jeden. Verkehrsregeln geschweige Rücksicht wird komplett verpeilt.

        Nur schnell, schnell, schnell.

        Ob ein Raser im Auto oder auf dem Rad. Wenn Idioten im Geschwindigkeitsrausch sind, dann dreht sich alles nur um sie.

      • Joerg sagt:

        Als Autofahrer muss ich dir recht geben. Vor allem scheint zum Feierabend bei manchen das Hirn auszuzetzen.

  6. Didou sagt:

    1 auto 8qm, 1 Fahrrad 1qm (beide um bewegen 60kg fahrrer) 2Tonne/20kg. Bei Umfall Auto ein Kratz radfahrrer Hospital oa. Ja manchmal ich Fahrradfahre auf Fussweg sehr vorsichtig ohne Problem mit Fussganger Weil viel Orte sind echte gefährlich mit autos und ich will weiter leben. Fazit mehr Platz für Fahrrade.

  7. Alltagsradler sagt:

    Und wieder das reflexartige „aber habt ihr diese bösen Radfahrer auf dem Fußweg gesehen?“. Ja, wie unter Autofahrern und Fußgängern gibt es auch unter Radfahrern schwarze Schafe, die sich nicht an geltende Regeln halten. Aber immer nur mit dem Finger auf die anderen zeigen wird nichts ändern. Vielleicht sollte man sich Gedanken machen, warum gefühlt so viele Fahrradfahrer die Regeln brechen.
    Wenn die Radinfrastruktur nicht auf Radfahrende abgestimmt ist, dann werden die Regeln öfter gebrochen. Als Autofahrer fährt man ja auch nicht durch enge Seitenstraßen, sondern bevorzugt die breiteren Hauptstraßen oder Strecken, die möglichst wenige Ampeln haben. Wenn der Radweg so schmal oder in einem so miserablen Zustand ist, dass man sich nicht sicher darauf fühlt, dann wählt man halt die Straße oder manche verbotswidrig den Fußweg.
    Als Radfahrer ist es mühsam einen großen Umweg zu fahren, was für Autofahrer kein Problem ist. Kostet ja höchstens ein paar Cent mehr Benzin, dafür sitze ich bequem im Auto. Fakt ist: würde die Infrastruktur mehr den Fahrradfahrern entgegenkommen, würden sich auch mehr Leute an die Regeln halten.

    • DuFlasche sagt:

      Dann versuche doch bitte mal, selbst als Radfahrer, einen Radrambo anzusprechen und ihn auf sein Fehlverhalten hinzuweisen. Viel Spaß.

  8. Gib sagt:

    Das glaube ich dass die Radfahrer in Halle der Stadt eine schlechte Note geben, wahrscheinlich weil es viel zu viele rote Ampeln gibt an denen sie anhalten müssen, aber an denen sie einfach weiterfahren

  9. Zeppelin sagt:

    @eseppelt:
    Wettet ihr intern eingentlich schon, wie viele Kommentare so ein Fahrrad vs. Auto – Thema generieren wird? Das ist ja richtig ein Volkssport geworden 😀

  10. Carlos sagt:

    Ich habe nicht gegen den Ausbau von Radwegen. Nur sollte dafür nicht wieder der Autofahrer oder der Fußgänger zur Kasse gebeten werden, sondern diese Wege könnten über eine Fahrradsteuer auch mal von den Radfahren getragen werden.

    • Steuerzahler sagt:

      Radfahrer zahlen wohl keine Steuern? Danke für den Hinweise. Werde ich meinem Steuerberater morgen direkt mitteilen. Denkst du wirklich, dass von der lächerlichen KFZ-Steuer irgendeine Straße gebaut werden kann?

      • Carlos sagt:

        Nicht nur das. Die Steuereinnahmen werden sogar zweckentfremdet, um Haushaltslöcher zu stopfen.

  11. 10010110 sagt:

    Und weil die Radverkehrsinfrastruktur so schlecht ist und Radfahrer sowieso alle immer auf Fußwegen fahren und Fußgänger wegdrängeln, müssen wir doch beim nächsten Bürgerentscheid auch gleich noch gegen eine autofreie Altstadt stimmen, denn es kann ja wohl nicht sein, dass Fußgänger und Radfahrer mehr Platz bekommen; am Straßenrand geparkte Autos sind ja viel wichtiger. Und das Befahren von und Parken auf Fuß- und Radwegen und in Kreuzungsbereichen und Feuerwehrzufahrten mit dem Auto ist ja nur berechtigte Notwehr wohingegen das Fahrradfahren auf dem Gehweg ein Schwerverbrechen ist und grundsätzlich alle Radfahrer dafür mit Auspeitschen bestraft werden sollten.

    • Didou sagt:

      Deine Antwort ist klar, du hast recht, es gibt zu viel Blech in Stadt, überall, kann Mann nicht circulieren.. und die Fahrrader sind dafur nicht schuld 😉☀️

    • DuFlasche sagt:

      „wohingegen das Fahrradfahren auf dem Gehweg ein Schwerverbrechen ist und grundsätzlich alle Radfahrer dafür mit Auspeitschen bestraft werden sollten.“

      Der Vernetzungsgrad bei einem direkten Aufprall eines Radfahrers auf eine stehende Person ist enorm. Rippenbruch, Beckenbruch. Einer Arbeitskollegin ist genau das passiert. Sie ist durch den Aufprall sogar 5 m weggestoßen wurden.

      Deine Verharmlosung ist erschreckend.

      • 10010110 sagt:

        Ich verharmlose nichts, ich setze ins Verhältnis. Ist der Verletzungsgrad bei einem direkten Aufprall eines Autos auf eine stehende Person etwa geringer? Wenn ein Fahrrad samt Fahrer mit einer stehenden Person zusammenstößt verletzt sich der Fahrer meist sogar noch selbst – im Gegensatz zum Auto, wo der Fahrer schön kuschelig und abgeschirmt von der Außenwelt keinen Kratzer abbekommt, ja einen Unfall manchmal sogar nichtmal mitkriegt.

        Die gleichen Leute, die hier gegen Radfahrer hetzen, sind die, die eine autofreie Altstadt ablehnen und damit den Status Quo mit Autoposern und -rasern und Falschparkern in engen Straßen, durch die viel häufiger Personenunfälle passieren, weiter bestehen haben wollen. Das ist doch unlogisch hoch zehn.

  12. T. sagt:

    Baut endlich beheizte und überdachte, vergoldete radwege.. Nur so kann die schlechte Bewertung verbessert werden..

    • Faktencheck sagt:

      Mir würde es reichen, wenn ich mich nicht in Lebensgefahr begeben musst, wenn ich mal mit dem Rad zum Dienst fahren möchte.

  13. dicker sagt:

    radfahrer sind die schlimmsten vekehrsteilnehmer jedenfalls ffast alle.
    falsche strassenseite , Einbahnstrassen in verkehrte Richtung wieder abschaffen sofort , usw
    Zebrastreifen sind keine Fahradwege werden aber missbraucht .
    Da muss richtig abkassiert werden das es weh tut.

    • Dünner sagt:

      Autofahrer sind die schlimmsten Verkehrsteilnehmer. Jedenfalls fast alle. Zu schnell, fahren bei roter Ampel, kein Schulterblick, Trunkenheit usw.
      Da muss richtig abkassiert werden.

  14. Otto 1 sagt:

    Liebe Radfahrer merkt euch :Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen!

    • rupert sagt:

      @ Otto 1

      Aber in einer Online-Bürgerbefragung zur fahrradfreundlichen Stadt teilnehmen ist ok, oder?

    • Radfuchs sagt:

      @Otto 1

      Ganz schlechtes Bild mit dem Glashaus. Wer sitzt denn im Gehäuse aus Stahl und Glas?

  15. Fritz sagt:

    Es wurden wahrscheinlich nur Radler in der Innenstadt befragt. Dort kann es schon durchaus eng werden. Egal ob Auto, Fußgänger oder Baustelle. Aber Halle hat noch andere Stadteile. Als Fußgänger fällt mir leider nur auf das die Fahrradfahrer gerne auf dem Fußweg fahren ( teils auch in Fußgängerzonen) und auch nicht am „Zebrastreifen“ absteigenden. Und Handzeichen sind auch Mangelware. Da wird schnell Mal hin und her gehuscht. Als Fahrradfahrer bemerke ich dass enge vorbei fahren der Autos und nicht gucken beim abbiegen. Falschparker ( z.b. in Kurven) eher nicht. Und als Autofahrer sind es ebenfalls die “ nicht Blinker“ und in 30er Zonen Raser. Und wenn man als Autofahrer auf der Magistrale linksabbiegen möchte, muss man auch gut auf die Straßenbahn achten. Hier hatte ich (und auch andere Verkehrsteilnehmer welche vor mir standen) schon öfter grün und die Bahn raste schnell noch über die Kreuzung. Und auch die E-Roller Fahrer halten sich selten an die Vorschriften. So… jetzt hat jeder sein Fett wegbekommen 😁

    • rupert sagt:

      @ Fritz

      Nein, es wurden nicht nur die „Radler in der Innenstadt“ befragt.

      https://fahrradklima-test.adfc.de/info-service

    • rellah2 sagt:

      Am Zebrastreifen MUSS man nicht absteigen und das Rad drüber schieben!!! Man hat aber beim darüber Fahren keinen Vorrang. Genauso muss ein Kfz dort nicht anhalten {und den Motor abstellen}, wenn keine Fußgänger drüber wollen, oder doch? Man muss nur bremsbereit sein! So muss man zB mit einem Jogger rechnen, der in Höhe der AOK plötzlich die Straße quert.

      • Radfuchs sagt:

        Naja. Die allermeisten Zebrastreifen erreicht man radfahrend nur, wenn man vorher verbotswidrig auf dem Gehweg fährt. Insofern ist das eine, nunja, komische Diskussion.

        • Kimo Soduki sagt:

          Nicht wirklich. Gibt es keinen (benutzungspflichtigen) Radweg, fährt man regelgerecht auf der Fahrbahn. Und wo sind die „Zebrastreifen“ angebracht?

          Man kann und darf einen Fußgängerüberweg fahrend überqueren. Man darf sich nicht – genau wie Fußgänger – auf ein etwaiges Recht berufen, sondern muss sich überzeugen, dass das Queren unbeschadet überstanden wird, die Fahrzeugführer auf der Fahrbahn also das Querungsvorhaben überhaupt registriert haben. Das sollte man überigens auch aus Selbsterhaltungstrieb. Wie man den Überweg dann überquert, ist unerheblich. Lediglich ein relativ „zügiges“ Queren wird verlangt, also kein vorsätzlich langsames, das einer Behinderung der Wartenden gleichkommt. Hüpfend, tanzend, auf den Händen laufend, Flick-Flack, rollernd, fahrend, schwebend, alles ist möglich und erlaubt.

          Nicht wenige Fußgängerüberwege erstrecken sich übrigens auch auf den straßenbegleitenden Radweg, so es denn einen gibt.

          • Radfuchs sagt:

            Warum man als Radfahrer auf der Fahrbahn angefahren kommen sollte und dann ausgerechnet am Zebrastreifen die Richtung wechselt, erschließt sich mir nicht. Es geht im von rupert gemeinten Kontext doch eher um Radfahrer, die in Laufrichtung des Zebrastreifens fahren. Und die kommen dann in der Regel vom Fußweg.

            Und bezüglich der Fußgänger stimmen deine Aussagen nicht. Man hat als Autofahrer am Zebrastreifen Fußgängern, die den Überweg erkennbar benutzen wollen, das Überqueren zu ermöglichen. Dass man aus Selbsterhaltungstrieb als Fußgänger darauf achten sollte, dass der Autofahrer rechtzeitig von seinem Handy mal hochschaut, versteht sich von selbst.

    • rellah2 sagt:

      Die Tram hat eigene Ampeln und ich schätze, dass  die meisten Fahrer die auch beachten, denn ein Fehler bedeutet Hofarbeit.
      Aber Ampeln in Halle ist schon ein anderes Thema.
      ZB Mansfelder Straße stadteinwärts Höhe Salinemuseum. Tram kann geradeaus fahren oder rechts abbiegen. Ampel ist nur ‚Aus‘ oder ‚Rot‘. Rot aber nur, wenn eine Bahn von rechts kommt. Die kann man aber auch gut sehen. Wenn eine Bahn rechts abbiegt, zeigt zwar die ‚Tramampel‘ was an, aber die gilt eben nur für die Tram. Die andere Ampel ist aus!
      Stadtauswärts zeigt die Ampel nur dann Rot, wenn eine Bahn von links kommt. Ein Kraftfahrer könnte ja ohne zu gucken links auf den Parkplatz abbiegen!
      Ich habe absolut kein Interesse, der Tram die Vorfahrt zu nehmen. Aber ich möchte da eindeutige Anzeigen!

      Oder Magistrale. Die Tram ist in Anfahrt, FußgängerAmpel wird Rot, Bahn ist durch {also Gefahr vorbei}, aber Ampel ist noch relativ lange Rot. Wenn man das paarmal erlebt hat, geht man dann vielleicht bei noch Rot, wenn die Tram durch ist. Das geht sehr oft gut, aber wehe wehe , es kommt eine Bahn aus der Gegenrichtung. Schätze, so wars bei der radfahrenden Schülerin. Als Fußgänger kann man da leichter stoppen.

  16. Dala sagt:

    Problem ist weder der Autofahrer noch der Radfahrer. Das Problem ist der Egoismus. Ich habe, ich bin, ich muss, ich will und wenn alles das erledigt ist, dann können meintegwegen auch die anderen Verkehrsteilnehmer fahren oder laufen.
    Übrigens habe ich festgestellt, der schlimmste Verkehrsteilnehmer ist der Fußgänger, der gerade aus dem Auto ausgestiegen ist.

  17. Vollka Puttes Fahrrad sagt:

    Ich persönlich, finde es ja süß, wie Fahrradfahrer sich hier als benachteiligt betrachten. Die Radfahrer achten nicht auf die Regeln des Straßenverkehrs. Da ballert man bei Rot über Ampeln, nimmt Autofahrern die Vorfahrt, fährt wie bescheuert, aber sobald man wegen seinem dummen Verhalten unter die Räder gelangt, wird natürlich wieder gemeckert.

    Fahrradfahrer sind wie AfD-Wähler…

  18. Fritz sagt:

    @Rupert…danke für die Info und den Link

  19. Ossi sagt:

    Das Problem sind nicht die Autofahrer und Fahrradfahrer. Das Problem liegt eher an den beschissenen Radwegen und der Umfahrung der gesamten Innenstadt.

  20. JM sagt:

    Ich fahre meistens Rad und selten Auto. Mich schockiert das Verhalten der meisten Radfahrer immer wieder. Null Rücksicht, null Regeln…und am allerbesten, noch blöde gucken, wenn man auf dem Fußweg als Fußgänger nicht sofort zur Seite springt.

    • rupert sagt:

      @ JM

      Ich fahre meistens Rad und selten Auto. Mich schockiert das Verhalten der meisten Autofahrer immer wieder. Null Rücksicht, null Regeln…und am allerbesten, noch blöde gucken, wenn man auf der Straße als Radfahrer nicht sofort zur Seite springt.

  21. Der metzger sagt:

    Das Thema Rücksicht(losigkeit) bei Radfahrern ist genügend bewertet worden. Für die Gleichbehandlung zum restlichen Verkehr ist es legitim, eine jährliche Nutzungspauschale für Ausbau und Erhalt der Radwege einzufordern. Beim PKW holt sich Väterchen Staat genug Beiträge bei den Nutzern. Auch eine Pflichtversicherung muss her. Mehr Verkehr zieht auch mehr Risiken mit Personschäden nach sich. Das kann nicht immer der Allgemeinheit aufgebrummt werden.

  22. Momo sagt:

    Die arme unschuldige Radfahrer, die ohne Licht von falsche Seite kommen und noch Stinkefinger zeigen!!! Täglich mindestens 3-4 Fälle!

  23. Hallenser sagt:

    Jeden Tag Fahrradkontrollen mit Rahmennummer, Beleuchtung und Fahrtüchtigkeit….. Dann hört auch das Klauen auf…. Wem verkauft denn der Junkie das geklaute Rad? Wir könnten soviele Bußgelder generieren…. Beheizte und gekühlte Radfahrstraßen, autonom befahren und die Welt ist unbeschreiblich friedlicher

  24. rellah2 sagt:

    Der Fahrer des Smart Roadster, der gestern in Leipzig DREI Menschen in Leipzig tötete, war ein Autofahrer. Laut LVZ war der wohl etwas abgelenkt, fuhr auf der Rechtsabbiegespur geradeaus und richtete sich nach der falschen Ampel.
    Vielleicht kann dieses Autofahrer-Aloch damit leben, dass er DREI Menschen getötet hat, aber das haben wahrscheinlich auch Unbeteiligte gesehen, die damit ein Problem haben.