Fast 2000 Angriffe auf Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr in Sachsen-Anhalt – Zahl ist angestiegen

3 Antworten

  1. Kerkermeister sagt:

    Diese Typen im Schnellverfahren einlochen. Ohne Bewährung.Mind. 1 Jahr FE! Dieses Pack!

  2. politischkorrektklimaneutralgendergerechtdiskriminierungsfrei sagt:

    Darf man davon ausgehen , dass die Täter mehrheitlich blonde u. blauäugige Frauen waren deren Familien mal einen Deutschen Schäferhund gehalten haben oder will man die wahren Täterherkünfte durch politisch korrektes Verschweigen wie üblich vertuschen u. Migrationsfolgen aus der 3. Welt schönreden ? Testosterongesteuerte männliche Jugendliche bzw. junge Männer mit südländischem Aussehen waren doch bestimmt bei o.g. Delikten nie Täter ?

  3. ... sagt:

    „Damit erreichen Fall- und Opferzahlen neue Höchstwerte.“

    Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Autoritäre Politik und Bildungskrise lassen eine Gesellschaft insgesamt verrohen.

  4. BR sagt:

    Da war doch tatsächlich im Juli diesen Jahres, Hansering in Halle, auch so ein Ereignis, wo so ein Kneiper (neben dem Gericht) sich durch einen Krankenwagen im Einsatz gestört fühlte und meinte, den Notarzt angreifen zu müssen. Im Anschluss daran wurde die herbeigerufene Polizei auch noch verbal beleidigt. Solchen Arschbratzen sollte man sofort den Laden dicht machen und einlochen bzw. Rückführung in die Heimat!!!!

  5. BR sagt:

    Ergänzend: CANTINA DE GIOVANNI, 18.07.22, zwischen 19:15 und 19:30!!!!

  6. Hallo sagt:

    Nun sicher nicht alles MiHIGru, einen Demonstrations Verhinderer ggf. Büttel zu tituliert ist schlimmer als gemeinsam im Clan als Dutzend ein oder zwei Polizisten krankenhausreif zu prügeln.

  7. ???? sagt:

    Viele Jahren war ich im Rettungsdienst aktiv. In den „schlimmsten Gegenden“ wurde ich manchmal unangenehm angegangen, oder behindert, jedoch nie angegriffen. Leider scheint der Job härter geworden zu sein.