Fast 30.000 Ukraine-Flüchtlinge sind nach Sachsen-Anhalt gekommen, zwei Drittel weiblich

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41 Antworten

  1. Hd sagt:

    Nun reicht es aber, die Solidarität darf nich überstrapaziert werden. Diese Menschen müssen selbst was für den Frieden tun. Flüchten allein reicht nicht

    • Justitia sagt:

      Du solltest ganz dringend etwas für deine Deutschkenntnisse tun. Vielleicht darfst du dich mit in den Kurs „Deutsch als Fremdsprache“ setzen. Da dort Zwei-Drittel weiblich sind, hättest du sogar mal Kontakt zum anderen Geschlecht.

      • CMS sagt:

        Dumm?
        Weil er/sie vlt. mit dem Hand getippt hat oder vielleicht sogar per Sprachfunktion und nun Abkürzungen dastehen, muss man gleich in den Kurs Deutsch als Fremdsprache?

        Ihren Linksextremismus können Sie stecken lassen, genauso wie Ihren Namen.
        „Justitia“ als ob Sie wissen, um was es geht – ich lach‘ mich noch tot bei solchen Wannabes, die verzweifelt Hass verbeiten, nur um nicht auf die Argumente eingehen zu müssen.

        • Justitia sagt:

          Wir merken uns: richtige Grammatik = Linksextremismus. Das ist mir neu. Aber was soll man erwarten von Jemandem, der gerne zu CMS gehen möchte. Apropos Argument: wo sind Ihre?

      • Rebell sagt:

        @Justitia …da dort Zwei-Drittel weiblich sind ….Und,wenn alles nur weibliche sind?
        Junge,Junge bist du armselig!

  2. Real sagt:

    Ukraine: echter Krieg, 2/3 der Geflüchteten weiblich (beispielhaft für Halle)

    Nahost: Fakekriege, 95% der Geflüchteten männlich und hier, um ihre Aggressionen freien Lauf zu lassen

  3. Weg sagt:

    So viele Frauen, na das ist doch aber schön. Was Mädchen die Männer hier, ich dachte die kämpfen für ihr Land

    • Erbsen Heinrich sagt:

      Kinder müssen nicht kämpfen, das Alter wurde nicht genannt. Hauptsache was dünnes schreiben. Oder doch ein russischer Bot?

  4. Herbert sagt:

    Jetzt googeln wir alle mal „Gender Empathy Gap“ und wundern uns was der Unterschied zu 2015 ist.
    Ich bin froh über jeden der es schafft aus einem Kriegsgebiet zu entkommen.

    • CMS sagt:

      Und selbst wenn wir es nicht googeln, können wir froh sein.
      Von mir aus kann die ganze Ukriane kommen und die Nahostler und Afrikaner ziehen in die Ukraine. Die finden doch Gewalt so toll, den Tausch würde ich sogar zusätzlich monetär mittragen.

    • sei ehrlich sagt:

      Wirklich über jeden?

  5. Emmi sagt:

    Warum wurde die Statistik nur auf weibliche Menschen aufgebaut. Zur ganzen Wahrheit zählen auch die männlichen geflüchteten, seien es Kinder, Jugendliche, Rentner oder eben auch die Männer, die ihr Heimatland befreien könnten.

    • sieh es mal so sagt:

      Jeder männliche geflohene Ukrainer beweist, dass er schlau genug ist, sich nicht für fremde Interessen verheizen zu lassen. Insofern sind sie willkommen (Frauen und Kinder sowieso).

  6. Robert sagt:

    Ich habe auch festgestellt, dass in Halle wehrpflichtige Männer sind. Was haben die hier zu suchen ? Müssten die nicht an der ukrainischen Front ihre Heimat verteidigen ? Oder sind das Männer aus der ukrainischen Politik ,die sich vor der Front verdünnisiert haben ?

  7. Itzig sagt:

    Das ist der blanke Hohn!
    Eine Friedenstaube ins Bild bringen und für die Fortführung des Krieges in der Ukraine, mit noch mehr Waffen, eintreten!

    • bitte nur Argumente! sagt:

      Die „noch mehr“ Waffen dienen dazu, den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands zu beenden.

      • @Denkmuffel sagt:

        Sieht man ja, wie toll die bisher was „beendet“ haben. Vielleicht war es eher so, dass sie den Krieg bis heute verlängert haben.

        • @Putintroll sagt:

          Wie weit sind die Russen gekommen in .. Moment .. dem Jahr(!), das sie jetzt schon am „spezialoperieren“ (=Zivilbevölkerung vergewaltigen und ermorden) sind?

          • @dummer Mensch sagt:

            Sollte das den vorigen Kommentar irgendwie entkräften? Mit Logik hast du es anscheinend nicht so…

  8. Beobachter sagt:

    Viel zu viel von denen. Hoffentlich gehen wie die sind

  9. Gembalski sagt:

    Sind doch alle nur hier um Geld abzugreifen. Schaut euch doch mal die vollen Flixbusse nach Kiew an. Alle gehören sofort zurückgeführt.

  10. Hallenserin1979 sagt:

    „Von März bis November 2022 sind 3 097 Personen aus Sachsen-Anhalt in die Ukraine gezogen.“

  11. Solidarität mit den Menschen sagt:

    Zum Krieg in der Ukraine kann man politisch gesehen geteilter Meinung sein. Die Mitverantwortung des Westens für den Krieg ist nicht zu leugnen. Aber humanitär gesehen ist es ganz klar, dass jedem Ukrainer und jeder Ukrainerin geholfen werden muss. Niemand verdient es, in einem Kriegsgebiet leben zu müssen mit der ständigen Angst um das eigene Leben und das der Familie, ganz zu schweigen von den Problemen mit Nahrungs- und Energieversorgung. Die Menschen in der Ukraine verdienen unsere 100-prozentige Solidarität, und zwar so lange, wie dieser Krieg andauert.