Feine Sahne Fischfilet: Ärger um Auftritt der linksextremen Band im Bauhaus

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27 Antworten

  1. Kltz sagt:

    Dass derart menschenverachtende linke Propaganda vom öffentlich rechtlichem Rundfunk von unseren Zwangsgebühren gefördert wird ist ein Skandal.
    Man stelle sich vor, die hätten eine „rechte“ Band eingeladen, die nur halb so menschenverachtende Texte propagieren würde.
    Die roten und Grünen würden ja Tag und Nacht rotieren.
    Soviel zur „Ausgewogenheit“ im ÖR.

  2. gurkenkönig sagt:

    „Hövelmann: „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist in seiner redaktionellen Arbeit unabhängig. Daran darf niemand rühren, und die Politik sollte sich davor hüten, denen recht zu geben, die die öffentlich-rechtlichen Sender als ,Staatsrundfunk‘ und ,GEZ-Journalisten‘ denunzieren.“

    selten so gelacht.. 🙂

    leider zeigt diese Äußerung nur die Ignoranz und Abgehobenheit der angeblichen meinungsmacher.

  3. Bauhaus sagt:

    „aber man muss aushalten, dass am Bauhaus ein freier Geist weht – dafür haben wir diese Stiftung“
    Stimmt, deswegen hat man dort glücklicherweise vom Hausrecht Gebrauch gemacht und diese unsägliche Veranstaltung unterbunden.

    • Fischfilet forever sagt:

      Feine Sahne Fischfilet engagiert sich gegen Antisemitismus. Immerhin haben vor einigen Jahrzehnten Nazis Juden auf brutalster Art und Weise umgebracht. Und Bauhaus ist jüdisch. Was liegt näher als eine Band zu engagieren, die eben gegen den Hass auftritt.

      Was macht die AfD; sie marschiert gemeinsam mit Antisemiten in Chemnitz.

      Ich hoffe, dass das ZDF die Veranstaltung woanders durchzieht. Gerade jetzt nach dem gestrigen Anschlag in Chemnitz.

      • HansimGlueck sagt:

        Bitte mal bisschen aufräumen im Klischee-Geschichtsbuch. Nicht alles was die Nazis doof fanden, war automatisch jüdisch, auch wenn sie es vielleicht in ihrer Propaganda einfachheitshalber behaupteten.

      • Samuel sagt:

        Wo bitte engagieren die sich denn gegen Antisemitismus?
        Die neuen Linken haben doch wohl eher selbst ein Problem damit, nur, dass dies dort etwas verbrämt als „Israelkritik“ daherkommt.

      • 10010110 sagt:

        „Was liegt näher als eine Band zu engagieren, die eben gegen den Hass auftritt.“

        Und der Hass gegen Polizisten wird gekonnt ignoriert (auch von einigen MdLs), wie? Oder ist das „nur eine satirische Überspitzung“? Nicht umsonst stand die Band zeitweise unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Und sowas soll man unkritisch gewähren lassen?

  4. Fischer sagt:

    Feiste-Sahne-Fischgestank
    Das Letzte, was wir hier brauchen.

  5. Richter sagt:

    „Dass die AfD und andere Nazis etwas gegen die Band Feine Sahne Fischfilet haben, kann deshalb nicht überraschen…“
    .
    Dass Henriette Quade und der medienpolitische Sprecher Stefan Gebhardt sich nicht entblöden die demokratisch gewählte, um Bundestag vertretene, größte (und einzige) Oppositionspartei Deutschlands mit Nazis gleichzusetzen, sollte doch mal eine Klage wert sein, oder?
    Widerwärtig!

  6. Hanseat sagt:

    Jo, das ist mal wieder eine Schicht mehr auf dem Berg der Peinlichkeiten aus Sachsen-Anhalt!

    Traurig nur dass das Bauhaus, welches eigentlich auf Grund seiner Geschichte für den Freigeist stehen sollte, sich vor den Karren der Landtagsmehrheit aus AFD/CDU spannen lässt.

    Es wird Zeit, dass das Bundesland Sachsen-Anhalt Sachsen angeschlossen wird, denn dort gehört es mentalitätsbedingt hin, in den dunklen Teil von Deutschland hinter dem Berg. Wir würden eine Menge Geld sparen.

  7. JEB sagt:

    Linksextremisten mit Gebührengeldern bezahlen! Gut, dass das Bauhaus dem ZDF die rote Karte gezeigt hat!!!

  8. manfred mustermann sagt:

    Eine Stiftung die das Erbe, des von den Nazis verbotene Bauhaus, vertritt verbietet eine Band die sich gegen genau diese neuen Ströme positioniert, weil sie Angst vor Nazidemos hat. Na dann kann sich die Stiftung der Freigeister auch gleich wieder von den Nazis verbieten lassen oder sich buckelnd zurück ziehen. Und alle die das „Einschreiten“ der Politik loben…..

  9. Heiko Haass sagt:

    Diese „Band“ ruft auf zu Gewalt und Intoleranz. Sonst gar nichts.
    Wie nennen die sich eigentlich selbst? Offizielle Staatsband? Merkels-Regime-Punks?
    Die feisten Fisch-Säcke wissen ganz genau, wie man an die staatlichen Futtertröge kommt.
    Mit Punk hat das absolut nichts zu tun. Mit Musik leider auch nicht.
    Macht aber alles nix: Hauptsache Haltung!

  10. themis sagt:

    “Freier Geist“, “Kunst“? Diese Texte sind einfach nur primitiv und niveaulos und einer Weltkulturerbestätte nicht angemessen!

  11. S Wagenknecht sagt:

    Schon aus aus musikalischen Gründen macht eine Ausladung dieser Band Sinn.
    Danke Bauhaus!

  12. Rosa sagt:

    Verstörend ist, dass es in der heutigen Zeit offenbar schon Mut erfordert, eine linksextreme Band mit gewaltverherrlichenden Texten nicht auf seiner Veranstaltung haben zu wollen. Zumal diese – na klar – vom öffentlichen Rundfunk noch protegiert wird.
    Da hat das Bauhaus Zivilcourage bewiesen. Respekt dafür!

  13. HansimGlueck sagt:

    https://www.zeit.de/kultur/musik/2018-10/feine-sahne-fischfilet-bauhaus-konzert-abgesagt

    Kann mal lesen, wenn man nicht allein der rechten Propaganda obliegen will.

  14. Ghost sagt:

    Ich finde wizo z.B. wesentlich besser als FSF aber dass sie als linksextrem galten liegt in der Vergangenheit und da der Verfassungsschutz selbst in vielen Teilen rechts ist und rechtsextreme fördert, wundert es nicht, dass so eine Band von solchen beobachtet wurde.

  15. farbspektrum sagt:

    “ Ähnlich kommentiert Ralf Leifer vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) in Erfurt den Vorgang. Zwar habe der Klubhaus-Verein ein Hausrecht. Seit Jahren kritisiere der DJV Konzertveranstalter, welche die Berichterstattung der Presse mit Verweis auf das Hausrecht einschränken. Daher fordere der DJV vom Gesetzgeber, im Pressegesetz einen Anspruch auf Kurzberichterstattung zu verankern – bisher erfolglos.
    Im konkreten Fall sieht Leifer „ein besonderes öffentliches Interesse“ für eine Presseberichterstattung, da die Band bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Den OTZ-Zugang zum Konzert zu versagen mit einem Hinweis auf die Art der Vorberichterstattung sei „eine etwas dümmliche Begründung“. Dadurch erhalte der Vorgang „eine andere Dimension“. Es handele sich um „einen Eingriff in die unabhängige Berichterstattung“. Leifer: „Die Unabhängigkeit der Redaktion steht über allem.“ “
    https://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Nicht-die-feine-Sahne-DJV-kritisiert-OTZ-Klubhaus-Verbot-402521951

  16. W sagt:

    Bei den Onkelz gab es auch immer ein „besonderes öffentliches Interesse“ an den Konzerten. Allerdings wurde da so verfahren, daß Pressevertreter eine Eintrittskarte kaufen mussten, wenn sie Zutritt zum Konzert haben wollten. Da war das „besondere öffentliche Interesse“ in den Redaktionen auf einmal besonders gering und privat haben das die „kritischen“ Journalisten auch nicht zahlen wollen, aber dann rumgeheult wegen Pressefreiheit und blabla.

    So ist das hier auch. Erst recht bei geschlossener Veranstaltung.

  17. farbspektrum sagt:

    In meiner Glaskugel lese ich aber etwas anderes zum Zutrittsverbot.