Feuerzangenbowle: Stura kritisiert Nazi-Vergangenheit und Sexismus

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23 Antworten

  1. Aufklärung sagt:

    Alles Nazi. Übrigens hat der damalige „Stura“ u.a. die Bücherverbrennungen auf dem Unigelände organisiert, von daher stehen die Damen und Herren ja in guter Tradition mit allerlei Nazikram.

  2. Reatalator sagt:

    Köstlich. Über die paar Sturaspinner lacht schon ganz Halle. Wie hoch war doch gleich die Wahlbeteiligung?

  3. Heinz Plastik sagt:

    Alles ist schlecht, also verbieten wir alles?
    Es kann jeder für sich entscheiden! Hört auf überall Nazis und dazu Sexismus zusehen.

  4. Daniel M. sagt:

    Diese anmaßenden STURA-Kasper darf man eigentlich gar nicht ernst nehmen.

  5. Blasius Blubber sagt:

    Großen Dank und Respekt unserem Studierendenrat, unserer Studierendenrätin und allen Studierendenräten,
    erst jetzt denke ich über die perfide, subversive, unterschwellige nationalsozialistische Botschaft des Filmes nach und stelle fest, mein Gott wer hätte das gedacht? Auch der unverhohlene Sexismus, das offensichtlich offenbar sichtbare Zurschaustellen der Angehörigen desjenigen Geschlechts, das ich alter Knacker als mit Namen „Frau“ kennengelernt habe und nicht mehr mit politisch korrektem Synonym bezeichnen kann, da ich nicht sicher bin, ob ich dann nicht aus irgendeiner Ecke eine Ohrfeige bekomme. Ja, auch das wird mir jetzt klar. Also danke, danke, danke ! ! !
    Das Universum lacht ! !
    p.s. ich schlage vor. dass wir etwas vereinfachen und Studierendenrat, Studierendenrätin und Studierendenräte wieder umbenennen in Studienrat, Sudienrätin, Studienräte und dann natürlich auch Studienrätinnen. So ! Fertig !

  6. JM sagt:

    Ihr müsst echt mal zu einer öffentlichen Sitzung gehen! Bis auf wenige Ausnahmen erfüllen die alle Klischees der Generation „Supi“ bzw. „Oooor nööö das holt mich jetzt nicht so ab“. Schlimm. Knie auf bzw am Tisch, Essen auf dem Tisch, dümmliches Gequatsche, Cordhosen und Hornbrille. Nur gut, dass die mich nicht mehr vertreten müssen. Kein Wunder, dass sie nicht gehört, sondern belàchelt werden.

  7. Tom sagt:

    Mir fehlen die Worte, zumal man an so einer Stelle mit intelligenten Menschen rechnet… Aber das ist halt wie überall, leider !!!

  8. Seb Gorka sagt:

    Sind wir schon so weit, dass man nicht mal mehr den Nationalsozialismus kritisieren darf?

  9. Fadamo sagt:

    Ist jetzt aus dem Studierendenrat Alice Schwarzer geworden ?
    Man kann wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln !

  10. hallenser sagt:

    „Dort werde aufgerufen, zu Pfeifen, wenn “ein Frauenzimmer” den Raum betritt.“ wass ist denn denn darann schlecht bei einer reinen Jungklasse ? Wäre es besser,sie einfach zu ignorieren ?
    Am besten Alles aus der Nazizeit tilgen. Auf dem Universitätsplatz hat der Stura damals vor dem Audimax Bücher verbrannt und das Juridikum ist Stasibelastet, also alles abreißen, von der Landkarte tigen. Der Weinbergcampus war Wehrmachtskaserne, auch abreißen.
    Aber ein Gutes hat dieser Protest, es werden diesmal keine Farbbeutel geworfen .

  11. Mitteldeutscher sagt:

    Was ist denn eigentlich aus diesem dauerstudierenden Selbstdarsteller Pellegringo (oder wie der hieß) geworden?
    Treibt der immer noch sein Unwesen in unserer Stadt?

  12. Seb Gorka sagt:

    Manche ertragen anscheinend keine Kritik. Ob sie sich mit dem Kritisierten zu sehr identifizieren?

  13. Alice sagt:

    Komisch – oder typisch? – hier scheinen sich nur Männer aufzuregen.

    Was Frauen von einem angekündigten Pfeifkonzert halten, müsst ihr schon jeder selbst überlassen.

    Und: Gehen die Betreiber des Unikinos eigentlich davon aus, dass nur Männer im Kino sitzen? Oder wird empfohlen, dass auch die Kinobesucherinnen einander anpfeifen?

    Grüße an alle Machos

  14. geraldo sagt:

    Wenn man weiß, dass das Pfeifkonzert bei den traditionellen Vorführungen in Göttingen dem schneidigen Dr. Brett gilt, kriegt die Sache schon ein Geschmäckle.

  15. murphy sagt:

    Mir gefällt der Film „Feuerzangenbowle“. Ob es nun allen gefällt oder nicht.