Finanzausschuss debattiert über Ausschüttungen von HWG und GWG an die Stadt: Wohnungsunternehmen müssen 7 Millionen Euro zahlen – Prüfung einer Fusion wird abgelehnt

5 Antworten

  1. Hazel sagt:

    Herr Geier macht sich immer unbeliebter.

  2. fragjanur sagt:

    Wie ist das eigentlich bei den Asylanten?

    Die Wohnungsmiete muss doch die Gemeinde übernehmen. Wenn man jetzt beispielsweise 1000 Asylanten in Wohnungen der HWG untergebracht hat, zahlt die Stadt Halle 1000 x 12 x 500 = 6 Mio. € Miete für die Asylanten an die HWG. PRO.JAHR!!

    WO bleibt das Geld?

    • RotesHalle ✊🏻 sagt:

      Vermutlich bleibt das Geld auf den jeweiligen Bankkonten bis es ausgegeben wird. Und? Hilft dir das jetzt weiter Sherlock Holmes?

    • Urhallenser sagt:

      Aaaaaalso … das JC bezahlt für die Zigeuner am Braunschweiger Bogen 800 Euro für eine vollinstand gesetzte Wohnung MIT Einbauküche! Also rechne mal ein bisschen mehr

  3. sagt:

    Das Kredite nicht kostenlos sind und der nächste Jahresabschluss beider Unternehmen demzufolge geringer ausfallen wird – und im Nachgang natürlich auch die Ausschüttung an die Stadt -, interessiert nicht.
    Oder man kommt auf die Schwachsinnsidee, dass HWG und GWG einen Kredit aufnehmen müssen, um der Stadt Summe X zu überweisen.

  4. Eberhard Curtz sagt:

    Wo andere Menschen einen Kopf haben, hat Herr Lochmann eben ein Loch
    und hoffentlich fällt er bei seiner Schwafelei nicht hinein. Kredite aufnehmen
    wie viele noch ? Auszubaden haben es die Mieter und die Angestellten.

  5. Helewe Galefa sagt:

    Bei uns wurde die Kaltmiete erhöht. Was soll das Wort bedeuten? Das es sowieso kalt wird im Winter wegen der Heizkosten? Durch die Erhöhung hat sich nichts an unserer Wohnung verändert! Doch, das Haus ist schon über hundert Jahre alt. Nein, die Wahrheit ist , das wir jetzt mehr Miete bezahlen müssen, damit ungeladene Gäste kostenlos in Deutschland leben können. Dafür schröpft uns die HWG.