Fliederweg-Schule in Halle schlägt Alarm: 90 Prozent Hartz-IV-Bezug, 70 Prozent Migrationshintergrund – und die Stadt will die Schulsozialarbeit kürzen

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101 Antworten

  1. Observer sagt:

    Bloß gut, dass mein Kind so etwas nicht mehr erleben muss.Nur Privatschule würde jetzt in Frage kommen. Die anderen Kinder fallen hinten runter. Das ist nur noch traurig.

    • Entscheider sagt:

      Liebe Lehrer und Eltern, diese Entscheidung ist notwendig und sinnvoll. Wir müssen sicherstellen, dass als Gegenstück zu den Linksradikalen eine entsprechende rechte Kraft entgegensteht und korrigiert. Nur wenn gesellschaftliche Verwerfungen bestehen, können wir Korrekturen vornehmen. Ja, das geht auf Kosten dieser Kinder, aber beim Gegenteil wäre der Schaden für unsere Gesellschaft größer.

      • einfach nur widerlich sagt:

        normalerweise wünscht man niemanden“was schlechtes“.

        bei dir mach ich ne außnahme.

        • Cybertroll sagt:

          Klar 70% Migrationshintergrund!
          Die Deutschen und auch Asiaten
          sind überwiegend aufm Gymnasium!

        • Cybertroll sagt:

          „und die Stadt will die Schulsozialarbeit kürzen“

          Das ist die Strafe weil so viele kluge Europäer und
          Asiaten aufm Gymnasium sind statt in den
          Sekundarschulen aufn Hartzer Käse-Status hinzuarbeiten.

      • Cybertroll sagt:

        Da kann man einmal sehen wie die Kommunen die Zahlen faken!
        Die Schule spricht von 90% in Hartz VI Bezug –
        Die Kommune macht daraus 70%
        Die Schule spricht von 70% Migranten –
        Die Kommune macht daraus 22,8%

        Da wünscht man sich einen President Trump

        Den Steiff Elefant (einst Nähkissen von Margarete Steiff,
        heute für knapp 700€ in 75cm Größe bei Steiff im Sortiment)
        für President Trump als Symbol der deutsch-amerikanischen
        Erfolgsgeschichte – und zwar in Bezug zum späteren Steiff Teddy
        Den legendären „Teddy Trump“ hätte es nie gegeben wenn
        ein Amerikaner ihn nicht in letzter Sekunde vor dem
        Bankrott der Näherin Margarete Steiff gekauft hätte.
        Die erste Bestellung war noch relativ klein.
        Man musste „Teddy Trump“ ja erst einmal in den USA
        vorstellen – und die Amerikaner waren direkt begeistert.
        Teddy eroberte im Sauseschritt die Herzen Amerikas und
        die US-Werbetrommel wurde kräftig für Teddy gerührt.
        Es dauerte nicht lange und es entstand eine weltweite
        legendäre Teddy Bewegung. Made in Germany – American made
        President Trump und Teddy von Steiff haben definitiv mehr
        gemeinsam als man es auf dem ersten Blick erkennen kann.
        Beide sind Made in Germany und American made
        Beide reisten über den großen Teich und schrieben Geschichte.
        Eine legendäre Geschichte die noch lange nicht zuende ist.

    • BR sagt:

      @Observer
      Bin auch heilfroh, dass derartiges lange hinter mir liegt.
      Wenn ich das lese, wird mir echt übel.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Ich habe mal gegoogelt, ich hatte erwartet – bei den Zahlen – das es eine Sonderschule für Lernbehinderte ist. Steht aber nur “ Sekundarschule“ . Wie kann sowas sein. Wenn 23 von 27 versetzunggefährdet sind, dann ist in den Vorjahren schon geschludert worden ( oder Kuschelpädagogik?). Die Schule ist auch nicht für das Sozialverhalten etc. der Eltern zuständig. Da braucht es strikt Nachhilfelehrer und klare Ansagen und Wiederholung. Lieber weniger Lernstoff ordentlich beherrschen als bis zum Schulende durchgewurschtelt – d.h. Lehrer statt Sozialarbeiter. Wie gesagt – klingt alles nach Sonderschule.

      • S sagt:

        Am besten den Artikel noch einmal lesen. Der Hintergrund für die schlechteste Klasse steht indirekt drin. Ein kleiner Tipp in der 5. Klasse sind es 2 und in der 9. 5 Klassenzüge.

  2. Haxe sagt:

    Als ich in die Schule ging, gab es null Schulsozialarbeiter. Eine Schule braucht eigentlich auch keine steuermittelfinanzierten Bespaßer. Eine härtere Gangart reicht aus, um für mehr Ordnung an der Schule zu sorgen.

    • 10010110 sagt:

      Wie soll die Schule denn durch „härtere Gangart“ den sozialen Hintergrund zu Hause ändern? Die Kinder sind nicht durch zu laschen Umgang in der Schule in der Situation, in der sie sind.

    • Das System sägt beharrlich an seinem Ast sagt:

      Schulsozialarbeiter sind ein Phänomen dieser Ideologie, sie wissen eigentlich, dass sie auf dem Holzweg mit ihrer Pädagogik sind, brauchen zur Schadensbegrenzung Schulsozialarbeiter, die sie nun auch einsparen.

      • Hammer sagt:

        Niemand spricht an, dass Lehrer nicht immer Pädagogen sind, sondern mitunter auch menschliche Arschlöcher.

    • 123456 sagt:

      Vor 100 Jahren sah die Lage auch noch anders aus. Das soziale Gefüge einer Schule unterliegt heute unzähligen Einflüssen und ist nicht einmal mehr mit der Situation von vor ca. 10 Jahren zu vergleichen. Eine solche Entscheidung, zeigt nur noch einmal mehr die Unkenntnis der Obrigkeit vom „Ist Zustand“.

    • Vater von W sagt:

      In Krankenhäusern gibt’s Hrüne Engel und Leute mit roter Nase. Man könnte H4ler und Sozialhilfeempfänger für diesen Schultyp einsetzen. Geld bekommen die ja schon.

    • BR sagt:

      @Haxe
      Teilweise magst du recht haben, allerdings müssen hinter einer „Härteren Gangart“ auch die Erziehungsberechtigten stehen.
      Aber mit diesen, stellenweise bildungsfernen Schichten kannst’e nicht an einem Strang ziehen. Schau dich doch mal um, in gewissen Bereichen von Halle, da wird es einem kotzübel. Kaufland in der Südstadt, Ha-Neu z.Bsp. meide Ich persönlich schon lange.
      Ja, ich habe bis 1997 auch in der Silberhöhe gelebt, damals war das noch möglich. Heute möchte ich dort nicht tot übern Zaun hängen

  3. ...Jo sagt:

    Man wollte es doch so: Volle Fahrt Richtung Regenbogen, Buntland!
    Wir schaffen das! 😉

  4. Robert sagt:

    Die Stadt hat erkannt,dass in dieser Schule „Hopfen und Malz “ verloren ist.

  5. Realist sagt:

    Perfektes Beispiel für gescheiterte blutrotgrüne Ideologie.

    • Psychiater sagt:

      So ist es, die Ursache werden sie aber beharrlich ignorieren und abwehren.

    • Kasob sagt:

      Du bist so doof das es weh tut. Schau dir mal an wer die letzte Jahre Bildungsminister in Sachsen-Anhalt war.

      • Neue Merkel Variante entdeckt: Olafkron sagt:

        Irrelevant, diese Probleme häufen sich im ganzen Staat. Aber du gehörst sicher zu denen, die immer noch daran glauben wollen, dass es einen Unterschied macht, ob sie CDU oder SPD etcetera wählen.

      • BR sagt:

        @Kasob

        Was hat das mit dem Bildungsminister von Sachsen-Anhalt zu tun???
        Das Ganze wurde von anderer Stelle über vieeeele Jahre verkackt.
        Generation Hartz V

    • Mrko sagt:

      Dass in Sachsen-Anhalt seit 2002 die CDU regiert habt ihr aber schon mitbekommen? 😉

  6. Dande sagt:

    Schulen bilden die Zukunft heran, deshalb kann ich beim besten Willen nicht verstehen warum genau daran gespart wird. Und das bei ein vergleichsweise „reichen“ Land.

    Jeder Politiker der an Bildung und somit an der Zukunft spart, ist für mich einfach eine Niete.

    • BR sagt:

      „Jeder Politiker der an Bildung und somit an der Zukunft spart, ist für mich einfach eine Niete.“👍👍👍👍
      Diese Leute interessiert weder das eine noch das andere. Die sind so realitätsfern.

      • Robert sagt:

        Diese Politiker sind keine Nieten, die sind früher nur selber ungern in die Bildungseinrichtung gegangen.Hahaha.

  7. Omi mit Krone sagt:

    Sparen am falschen Ende. Danke an alle die für Sachsen Anhalt wieder CDU gewählt haben.

  8. Jim Knopf sagt:

    Das war lange voraus zu sehen.

    Wir schaffen Das. Es war eine Lüge und fast alle haben mit gemacht.

    • Zu Jim Knopf sagt:

      Naja… die schweigende Mehrheit nicht, aber wir sind ja alle Nazis .

    • BR sagt:

      @Jim Knopf

      „Wir schaffen Das“
      Der entscheidende Satz. Und damit ging es immer mehr bergab.
      Ich bin jeden Tag dankbar, dass ich in einer anderen, besseren Zeit geboren wurde, dass ich mich nicht mehr täglich für den Staat krumm machen muß, um zu überleben, froh, dass meine Kinder einen vernünftigen Schul- und Bildungsabschluss haben. Ich habe keine Probleme mit Veränderung und Moderne, aber was hier in D abgeht, ist nur noch krank und beschämend.

    • Hallo sagt:

      Wer Merkel kritisiert ist Nazi Rassist und Antisemit.
      PS: Und mindestens fünffacher Leugner.+

  9. S.B sagt:

    Die Lehrkräfte übernehmen das schon, wie immer. 🙁

  10. Joerg sagt:

    Ganz einfach, daß Ganze als Diäten Erhöhung beantragen. Dann gibt’s keinen Widerspruch wie in Berlin und alles wird ohne Widerspruch genehmigt. Nur Berlin in dieser Sache kopieren und die absolute Mehrheit ist dafür.

  11. Hauptsache ihr tragt eure Arbeitsschutzmasken sagt:

    Der Grundstein für diese Zustände wurde früh gelegt, ein System, das sich die ganze Zeit um sich selbst dreht und mit seiner Ideologie und Handeln diese Gesellschaft vor die Hunde führt – und das ist erst der Anfang.

  12. rellah2 sagt:

    Man sollte einfach mal Schüleraustauch durchführen zwischen dieser Schule und Paulusviertel, Dölau

    • Mensch sagt:

      Rellah2, haben sie sich Mal die Frage gestellt warum das in Doelau anderst ist ? Vielleicht sind die Eltern dort einfach intelligenter und fleissiger und erziehen ihre Kinder so wie es sich gehört.

      • Vater von W sagt:

        Irgendwie weiß ich das in Dölau, Büschdorf und im Paulusviertel die Wähler solcher Zustände wohnen. Nur gehen deren Kinder nicht an Schulen wo solche „Schmuddelkinder“ (Zitat) lernen dürfen.

        • Klara sagt:

          Ganz so einfach ist es nicht. Vermieter in den sog. guten Wohngegenden lehnen in der Regel Mietgesuche von Migranten pauschal ab, weil sie davon ausgehen, dass ihre Mieter protestieren würden. Dem ist aber nicht unbedingt so. Eine Mieterbefragung in Bezug auf eine ganz konkrete Familie wäre ein Kompromiss. Könnten endlich ,ehr Menschen mit Migrationshintergrund auch in anderen Gegenden wohnen, wären Beschulung aller Kinder und Integration wesentlich einfacher.
          Viele Wohnungen, auch in den “ besseren“ Vierteln gehören städtischen Gesellschaften. Die hohe Konzentration Zugegzogener in Neustadt, Silberhöhe u.s.w. hätte durch die Stadt selbst vermieden werden können. Und damit auch die o.g. Probleme.

        • 10010110 sagt:

          Schau dir mal die letzten Wahlergebnisse für die Wahlbezirke Dölau, Büschdorf und Paulusviertel an. Da wirst du eklatante Unterschiede feststellen. Es ist also unglaubwürdig, alles auf die Wähler der „gut betuchten“ Viertel zu schieben.

      • rellah2 sagt:

        Was bedeutet denn ANDERST? Soll das intelligent sein?

      • Daniel M. sagt:

        Mit solch einer widerlichen Arroganz haben sie den Nickname „Mensch“ in kleinster Weise verdient.

  13. Ich sagt:

    Man müsste die Rot- Grünwähler zwingen ihre Kinder in solche Schulen zu schicken.

  14. Christa sagt:

    Fliederwegschule, Kastanienallee – die Sekundarschulen sind über Jahre vernachlässigt worden. Die Schülerinnen und Schüler haben keine gymnasiale Lobby. Es gibt zu wenig Lehrkräfte für diese Schulform und es gibt zu wenig Geld für diese Schulen, d.h. viel zu wenig Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter.
    Die Verantwortlichen aus Politik und Bildung handeln gemäß dem Spruch“ alle begabten Kinder ins Gymnadium und das eigene“ leider!

  15. Daniel M. sagt:

    Da heben wir endlich westdeutsche Verhältnisse auch in den Schulen. Die deutsche Teilung muss her!

    • Daniel D. sagt:

      Keine Angst, die sind immer noch schlauer als Sie.

    • Lubob sagt:

      Das ist die reine Katastrophe.

      Frag mal bei der IHK oder nächsten Handwerksbetrieb, wie es mit dem Nachwuchs aussieht.

      Wenn ich es richtig im Kopf habe, machen in den nächsten zehn Jahren je nach Branche 40 bis 60 Prozent der Betriebe zu, weil es keine Nachfolger gibt.

      Wir bräuchten diese Kinder dringend und müssten tun was geht, damit diese eine ordentliche Schulbildung bekommen.

      • Malte sagt:

        Das nachfolgerproblem ist ein ganz anderes. Zum einen wissen potentielle Nachfolger aus den Firmen, wie es dort und im Gewerk zugeht… Zum zweiten wollen oftmals noch nicht mal die kinder den betrieb der Eltern übernehmen, warum wohl? Drittens sind oftmals geschönte Ansichten der derzeitigen Inhaber über Leistungsfähigkeit und Kaufpreis Mitursache, wollen die Inhaber doch damit einen richtig guten „Schnitt“ machen. Liquidation ist da manchmal die „bessere“ Lösung als preiswerterer Verkauf.
        Der mögliche Nachwuchs wäre auch in 10 Jahren noch nicht fit für eine Firmenübernahme; er müßte mindestens jetzt mal ausgelernt haben…

  16. Rot sagt:

    in 20 Jahren ist alles vorbei,,, da ist Deutschland Geschichte dank unseren Topverdiener

  17. Berta sagt:

    „…Schwangere Schülerinnen…“

    Selber schuld. Wozu gibt’s die Pille, Kondome usw. zur Schwangerschaftsverhütung

    • 10010110 sagt:

      Man muss aber erstmal wissen, dass Sex zu Schwangerschaft führen kann. Wenn Kinder aus vernachlässigenden Elternhäusern kommen und schon frühzeitig mit unverbindlichem Sex und Gewalt, u. a. in asozialen Medien konfrontiert werden, dabei aber der elterliche Rat fehlt, dann nützen auch noch so viele Pillen und Kondome nichts.

      • Berta sagt:

        „Man muss aber erstmal wissen, dass Sex zu Schwangerschaft führen kann.“

        Kiddies wissen angeblich nichts über Verhütung und nicht wie man schwanger wird aber erklären dir die Welt der sozialen Netzwerke und wie TikTok funktioniert…
        😅💦

  18. Daggi Lover sagt:

    Warum soll die Schule oder der Sozialarbeiter das reparieren, wo ein Elternhaus versagt hat ?

    • Klara sagt:

      @ DaggiLover.
      Weil wir diese Kinder brauchen. Weil keine Gesellschaft sich leisten kann, Kinder fallen zu lassen.
      Und nochmal zu den vielgeschmähten Grünen: Die setzen sich seit Jahren für frühe Hilfen für die Eltern und Kinder ein. Für bessere Bildung, gute Ausstattung der Schulen und vor allem für längeres gemeinsames lernen. Aber die Mehrheiten in den Gremien reichen oft nicht.

      • Hans-Heinrich sagt:

        Sie können ja mal versuchen mit diesen Bildungvoraussetzungen in Neuseeland,Canada,USA oder Australien einzuwandern…Nein solche Zuwanderung brauchen wir eben nicht.Um die Kinder ist es schade, auch sie sind letztlich Opfer einer falschen Einwanderungspolitik,die den Zuwanderern vorgaukelt man könne mal eben von einem in den anderen Kulturkreis wechseln ohne die geringsten Vorausstzungen erfüllen zu müssen.Das ist ein Verbrechen,an den Zuwanderern und dem eigenen Volk gegenüber.Offensichtlich ist es gewollt.

  19. Kasob sagt:

    Du brauchst dringend Deutschstunden. Frag mal den Stationspfleger ob er dir hilft.
    Übrigens sind Handys in der Julius-Kühn verboten.

  20. Tom sagt:

    Da fällt mir nix mehr ein,nicht zum eigentlichen Thema sondern zu den meisten Kommentaren hier🤦🤦🤦

  21. Lubob sagt:

    Das ist die reine Katastrophe.

    Frag mal bei der IHK oder nächsten Handwerksbetrieb, wie es mit dem Nachwuchs aussieht.

    Wenn ich es richtig im Kopf habe, machen in den nächsten zehn Jahren je nach Branche 40 bis 60 Prozent der Betriebe zu, weil es keine Nachfolger gibt.

    Wir bräuchten diese Kinder dringend und müssten tun was geht, damit diese eine ordentliche Schulbildung bekommen.

    • Motzki sagt:

      Kann ich dir sagen.
      Es werden immens mehr „vertikale Ablagen“ benötigt. Lieber rechtzeitig bestellen 🙂
      Nachfolger für Betriebe findest doch jedoch kaum noch, das ist richtig.
      Selbst in der eigenen Nachkommenschaft. Wer hat schon Bock auf Überreglementierung, Bevormundung, repressive Bürokratie und Eurokratie?
      Da macht man die Bude lieber zu.
      Nachfolger findest du selbst nicht mal in den befreundeten Kammern im Osten! . Und da gibt es gute Handwerker, aber wenn die DE hören winken selbst die ab. Mit den deutschen Behinderen im staatlichen Auftrag wollen auch die nichts zu tun haben.

  22. Kudos sagt:

    @Observer, Haxe und Hammer. Observer, du kannst dir Privatschule nicht mal leisten, aber große Töne spucken. Haxe, als du in der Schule warst gab es sicher noch Prügelstrafe und du hast dich drauf gefreut. Hammer, wahnsinnige wichtige Erkenntnis, Lehrer sind auch Arschlöcher. Bravo! Damit hast du dich zum schlausten Hammer im Baumarkt qualifiziert. Solche Kommentare zeigen, dass die meisten hier null Ahnung von der Thematik haben. Bloß weil sie mal ein Kind in die Welt gesetzt haben. Lächerlich!

  23. Kudos sagt:

    Genau Herr Hirsch, am besten von Adolf persönlich! Und Sie stehen in Unterhose und mit Lolli im Mund daneben und spielen sich an Ihrem deutschen Gürkchen rum.

  24. Iffets sagt:

    Ich habe die Meinung, dass es sich mittlerweile um völliges Staatsversagen handelt und zwar in vielen Bereichen! Eines davon ist das Bildungswesen! Wir brauchen Dolmetscher in den Schulen, damit die Eltern der Kinder überhaupt verstehen können, was es für Probleme gibt. Wie soll denn die Lehrerschaft den Unterrichtsstoff vermitteln? Egal woher Menschen kommen, alle Eltern wollen, dass ihre Kinder lernen und aus ihnen etwas wird unabhängig von der Herkunft! Viele Eltern, die Harz 4 beziehen und zwar Deutsche haben aufgegeben und betäuben sich mit Alkohol und Drogen nicht weil sie verantwortungslos sind, sondern weil Sie aufgegeben haben. Hier bräuchten wir wahrscheinlich 10 Sozialarbeiter pro Schule in „Brennpunktgebieten“! Und diejenigen, die all das beschließen, schicken wahrscheinlich ihre Kinder auf Privatschulen!

  25. Im Gleichschritt zum Frühstück sagt:

    Irgendwie scheint Margot Honecker alles richtig gemacht zu haben.
    Solche Zustände wie heute gab es damals nicht.
    Macht die Frohe Zukunft wieder zum Jugendwerkhof und alle die, die Schule verweigern ein Jahr da rein.
    90 Prozent von denen kommen als Normalos wieder raus.

    • Frau sagt:

      Bei Margot waren Lehrer noch Respektspersonen. Heute sind die Lehrer machtlos, weil die keinerlei Handhabe mehr haben. Ich hätte mir in meiner Schulzeit niemals getraut, auch nur ansatzweise einem Lehrer zu widersprechen. Heute gehen Schüler im Unterricht über Tische und Stühle und kein Lehrer macht was dagegen, bzw. kann was dagegen machen 🙁 Die verlassen lieber den Raum und warten vor der Tür. Verkehrte Welt.

  26. Nannte sagt:

    Super Kommentare ! 1/3 hatte nie Schulsozialarbeit, das merkt man ganz deutlich daran, dass sie nur blöcken, was der andere schon vorgesagt hat ( wie früher) 1/3 hat schon mal davon gehört und wahrscheinlich schon mal Kontakt gehabt, mit einem Schulsozialarbeiter und kann ihn nun deshalb nicht leiden. Und das letzte 1/3 weiß einigermaßen Bescheid! Am besten sind aber die, und die gibt es offenbar in jeder der 3 Gruppen, die, die Werkhöfe öffnen wollen, Frau Honecker glorifizieren, eine härtere Gangart wollen, die sie selber nie hatten, sonst würden sie sich diese nicht weder wünschen und nicht zu vergessen die dämlichen Rassisten, die die Schuldigen schon kennen! 2/3 sollten sich wie in ihrer Schulzeit eine Ecke suchen, sich reinstellen und sich schämen

  27. Verkehrsplaner 2 sagt:

    Was für ekelhafte Kommentare Ewiggestriger hier.

  28. scorpion1 sagt:

    ursache und wirkung…kausaler zusammenhang; haeufigster vorname in boerlin,,mohamed….memet…hunderte sozialarbeiter helfen nicht,
    pisa….studie,mathematik..olympiade….keiner bleibt sitzen-strategie,keine zensuren….teilweise.die 90 und 70% -angaben im beitrag sagen alles.

  29. Totgeburt sagt:

    Schickt die linken Hetzer doch als freiwillige Helfer an die Schulen. Finden sich bestimmt einige, hahaha.

  30. Lorenz sagt:

    Segregation vom feinsten.

  31. HALLunke sagt:

    Jetzt drehst du völlig frei….

  32. Brösel sagt:

    Es geht hier nicht nur um Einwanderung, Kinder von Asylsuchenden sondern auch um Schüler aus völlig verwahrlosten (deutschen) Haushalten. Die meisten Kommentatoren reiben sich aber an der Asylpolitik auf. Blödsinn! Im text siind noch weitere Beispiele aufgeführt! Und jaaaaa, die rot, grün, schwarz, gelbe Politik ist Schuld…Die blaue wird es ändern. Unfug! An vielen kommentatoren (z.B. @Hirsch) sieht man, wo genau das Problem ist. Schulsozialarbeit ist wichtig, Stadtteilarbeit auch. Gerade in diesen Einzugsgebieten. Wie in Ha-Neu gibts genug „Familien“ die in der X.Generation von Hartz 4 leben, genug (deutsche) A***löcher, die ihre Kinder vernachlässigen, mit Suff und Gewalt den Allltag meistern wollen. Und das war auch schon vor der sog. „Flüchtlingskrise“ so. Wer hier nach Werkhof, Margot, Wehrunterricht schreit, der hat einfach keine Ahnung. Oder fragt sich einer, warum sich genau diese Systeme wie Werkhof, Margot, Wehrunterricht nicht durchgesetzt haben? Jetzt kommt wieder das Argument „linksgrünversifftverweichlichtweichgespült“ und der böse Ausländer… Oh man….

    • Hans-Heinrich sagt:

      Bei70% mit Migrationshintergrund geht es sehr wohl um Einwanderung.Sie sollten mal die Fakten zur Kenntnis nehmen.Und warum verbreiten Sie hier Haß und Hetze gegen die schon „länger hierlebenden“ indem sie diese, als“ aus völlig verwahrlosten Haushalten deutscher A***löcher stammend“, apostrophieren!?Niemand hier hat solch eine Wortwahl gegenüber den betreffenden Zuwanderern gebraucht.Ihre Äußerungen disqualifizieren nicht nur Sie selbst,Sie sind auch durchaus Rassistisch.

      • Brösel sagt:

        „…Schülerinnen im Frauenhaus, Schüler die im Kinderheim wohnen oder sogar ein Schüler, der in 6 Schuljahren schon 9 verschiedene Schulen besucht hat, weil die Mutter vor ihrem gewalttätigen Partner flieht.“ Auf die bezog ich mich. Darüber hinaus schrieb ich, dass es nicht NUR um Einwanderung geht. Verstehendes Lesen und so….

    • @Vollhonk sagt:

      „Wie in Ha-Neu gibts genug „Familien“ die in der X.Generation von Hartz 4 leben“

      Hartz IV wurde 2005 eingeführt. Sind also 17 Jahre zum Zeitpunkt des Kmmentars. Das ist nicht mal 1 Generation.

  33. Nannte sagt:

    @ Brösel….erkläre mal einem Schwein etwas von Stabhochsprung. Das Ergebnis ist sicher wie erwartet! Einige der angeführten Kommentatoren haben eine Schule nicht lange genug von innen gesehen um sich ein objektives Bild zu machen! Verschwende hier bloß keine Zeit

  34. Steff sagt:

    Das nenn ich mal bunt.
    90 Prozent Hartz-IV-Bezug, 70 Prozent Migrationshintergrund
    Das beste Deutschland, das wir jemals hatten.

    Laut unserem Bundespräsidenten.

    • Brösel sagt:

      Er hat nicht gesagt, dass es perfekt wäre. Aber ein besseres gab es nicht und es ist immer Luft nach oben. Eigentlich weißt du das, sonst würdest du nicht hier rumsülzen sondern würdest auswandern in die Diktatur deines Vertrauens.

      • Steff sagt:

        Doch es gab ein besseres Deutschland. Vor Merkel.
        Auch nicht perfekt aber auf jeden Fall besser.

        Spar dir also deine Sülze.

        • Hans-Heinrich sagt:

          Wo Sie Recht haben haben Sie Recht…

        • Brösel sagt:

          Vor Merkel war Schröder. Mal überlegen: Abschaffung von Arbeitslosenhilfe, Abschaffung vom BSHG. Dafür dann ALG II bzw. SGB XII. Wahrlich, herrliche Zeiten… ich wünschte mir manchmal, auch so verklären zu können.

  35. Ahlaaa sagt:

    Macht euch doch kein Kopf, in 20 Jahren zählt nur noch die Scharia. Dann wird, was Recht ist jeden Tag neu ausgehandelt. Zahlt fleißig Steuern und Abgaben damit noch mehr Ausländer mit dem IQ einer Feldmaus zu uns kommen.
    Rente mit 75 wird kommen, damit diese Sozialschmarotzer es sich gemütlich machen können. Wählt fleißig weiter Altparteien, dann geht es schneller in den Abgrund.
    Deutschland ist schön, nur wie lange noch, das ist die Frage!!

  36. Rechnung sagt:

    Klingt komisch ist aber so…
    Ein Land bekommt die Jugend die es verdient!!! Es ist so traurig, das niemand versteht, das aus den Kinder eine treibende Kraft für die Gesellschaft werden könnte. Fördere ich sie abef nicht, dann wird aus vielen Kindern auch nix. Schade für unser Land

  37. Unbekannt sagt:

    Ich weiß, dieser Beitrag ist bereits etwas älter, aber ich möchte mich auch einmal zu Wort melden.

    Ich selbst war 2010 an dieser Schule gewesen und es wundert mich nicht, dass ich heute solche Berichte über diese Schule lese.

    Wenn ich an meine Zeit an dieser Schule im Jahre 2010 zurück denke, sehe ich meine Meinung über die Mehrheit der Schüler in diesem Bericht bestäigt.
    Schon damals gab es in der Fliederwegschule massive Probleme bei den Schülern. Sozial sowie Zwischenmenschlich lief bereits damals vieles falsch.

    Die Lehrkräfte sind nicht das Problem.

    Diese versuchten schon damals das zu richten, wo die meisten Elternhäuser dieser Kinder und Jugendlichen versagt haben. Viele der damaligen Schüler kamen aus sozial schwachen Elternhäusern.

    Viele der Eltern vernachlässigten die Erziehung ihrer eigenen Kinder und das spürte man wie gesagt damals schon.

    Leider sind in solchen Situationen die Lehrkräfte und Sozialarbeiter selbst zumeist hilflos, da viele ihrer Schützlinge von Beginn an nichts als Vernachlässigung und Gewalt erfahren haben.

    Klar, dass Ausnahmen die Regel bestäigen.

    Es macht mich absolut fassungslos, was mittlerweile an dieser Schule los ist. Das wollte ich einfach einmal gesagt haben.