Flüchtlinge, Terrorimus, Trump: Sachsen-Anhalter sind die Angsthasen der Nation

15 Antworten

  1. Hornisse sagt:

    Angesichts der Straftaten in Sachsen.Anhalt ist das auch kein Wunder.

  2. W. Molotow sagt:

    Sinnloses Gewäsch – trau keiner Statistik…

  3. JEB sagt:

    „Angsthasen“- Eine dämlichere Überschrift ist wohl nicht eingefallen? Natürlich muss man sich Gedanken und Sorgen machen angesichts des stattlichen Kontrollverlustes in D seit 2015. Das ins Lächerliche zu ziehen bzw. wie Merkel schlichtweg zu negieren, erhöht nur das Wutpotential.

  4. Blacky sagt:

    Nun sind es „Angsthasen“, gehen sie dann wegen ihrer „Ängste“ auf die Strasse ist es der rechte Mob,sucht es Euch aus ….

  5. farbspektrum sagt:

    Angst ist ein wertvoller Instinkt des Menschen, um sich am Leben zu erhalten. Hätten wir keine Angst, würden wir uns von Türmen stürzen oder aus fahrenden Zügen springen. Oder auch in offene Messer rennen.
    Es ist ganz natürlich, wenn wir Angst haben, nachts durch Halle zu gehen. Es ist ganz natürlich, wenn wir Angst haben, dass unsere Kinder in der Schule nicht ordentlich erzogen werden. Es ist ganz natürlich, wennn wir Angst haben, unserer in Jahrhunderten erworbenen Lebenskultur verlustig zu gehen.

    • Tibor sagt:

      Der weit überwiegende Teil der Hallenser und der Deutschen allgemein hat diese Ängste nicht und trotzdem stürzen sich nur sehr wenige von Türmen oder springen aus fahrenden Zügen.

  6. HansimGlueck sagt:

    Wenn man Angst hat, braucht man nicht mehr rational denken, also ist mit Angst eigentlich alles gut.

  7. 10010110 sagt:

    „Es ist ganz natürlich, wenn wir Angst haben, dass unsere Kinder in der Schule nicht ordentlich erzogen werden.“

    Für die Erziehung sind in erster Linie die Eltern zuständig. Schule soll Wissen vermitteln. Eltern, die Angst haben, dass ihr Kind in der Schule nicht richtig erzogen werden, sollten sich über ihr eigenes Versagen schämen.

  8. Blacky sagt:

    So so,wir sind also alle Angsthasen,und wenn dann ein paar auf die Strasse gehen um was zu ändern sind sie alle plötzlich Nazis,wie schnell sich das ändert…….

    • Tibor sagt:

      Welche „paar“ gehen denn in Halle aus Angst auf die Straße und sind dann alle „plötzlich“ Nazis? Das ist hoffentlich keine Vermengung von Halle und Chemnitz. Aber selbst da war es keine Angst, sondern angebliche Trauer, die zur Demonstration geführt hat. So jedenfalls die „offizielle“ Begründung für das, was dort unter Beteiligung zahlreicher einheimischer und angereister Neo-Nazis abgelaufen ist.

      • Blacky sagt:

        das ist sehr wohl eine Vermengung von Halle und Chemnitz,denn bei entsprechendem Vorfall ist Chemnitz überall.Die Betonung dabei ist wahrlich auf „unter Beteiligung“zu legen,denn wie man sieht werden schnell 6000 Bürger zu Rechtsradikalen wenn 300 Krawalloglatzen ein Sprungbrett suchen.Was dabei ganz schnell aus dem Focus gefallen ist ist das Beispiel Hamburg,dort haben jede Menge Autos gebrannt,Läden wurden geplündert und Leute verletzt,in Chemnitz eher nicht.Obwohl die Wut groß war.

        • Tibor sagt:

          Also 5700 Leute könnten sehr leicht eine eigene Demo durchführen. Dann muss man sich auch nicht vorwerfen lassen, dass man 300 „Krawalloglatzen“ hintergelaufen ist. Ist ein bisschen so wie mit unbescholtenen und kriminellen Ausländern…

  9. farbspektrum sagt:

    In einer Schule, in der es drunter und drüber geht, ist es für gut erzogenen Kinder schwer. Kein Wunder, dass immer Kinder an freien Schulen angemeldet werden. Dort herrscht eine Atmosphäre wie früher.

    Wer Gefühle unterschätzt sollte sich doch mehr für wissemschaftliche Erkenntnisse interesiieren.
    https://www.dasgehirn.info/denken/emotion/verstand-gegen-gefuehl

  10. Heizöler sagt:

    Zwischen berechtigter Sorge, Angst und Paranoia liegen Welten. Farbspecki gehört zur letzten Fraktion, was soll man also auf seine Kommentare geben?

  11. ArManRa sagt:

    ? die Auslegung von (in den meisten Fällen berechtigter) Kritik als „Angst“ ist schon albern.

    Genauso könnte man auf Basis der Zahlen und Themen sagen, dass die Berliner und so weiter am „betiebsblindesten“ funktionieren bzw. am wenigsten zu kritischer Reflexion fähig sind.

    Fazit: albern bis höhnische Auslegung von Kritik, mehr nicht.