Flüchtlingsaufnahme: Kirche und Seebrücke Halle schreiben Briefe an Politiker

Das könnte dich auch interessieren …

10 Antworten

  1. Knecht Ruprecht sagt:

    Schon vor Zeiten von Corona war es fahrlässig, jetzt sollte man sich für die nächsten Monate erst mal auf die einzig wirkliche Krise konzentrieren. Freie Kapazitäten bei den Fluggesellschaften würden sich aber für eine Rückführung anbieten, dass bringt auch am Ende auch mehr finanziellen Spielraum, wenn die Folgen der Krise bewältigt werden müssen.

  2. Viktor sagt:

    Da wir im Rahmen der Coronakrise ja jetzt schon davon ausgehen, dass sich unser Land verändern wird, was ich gut finde, sollten wir nicht nur in den Bereichen Tourismus, Gesundheitswesen, Pflege, Klima, Nachhaltigkeit und andere uns verändern, sondern auch im Asylrecht.

    Es kann schlichtweg nicht richtig sein, Menschen in Europa aufzunehmen, die aus Ländern kommen, deren Asylbegehren überwiegend abgelehnt werden. Menschen aus Eritrea oder anderen afrikanischen Ländern sollten maximal ein standardisiertes Schnellverfahren, in dem noch am selben Tag eine Entscheifung ergeht, erhalten. Sodann muss bei Ablehnung eine sofortige und zuverlässige Abschiebung stattfinden.

    Die Ankömmlinge in den griechischen Flüchtlingslagern sollten als Sofortmaßnahme unverzüglich in ihre Heimat zurückgeflogen werden. Aktuell gibt es ausreichend Kapazitäten für eine sichere Rückführung.

    Seit längerem schon wird das europäische Asylsytem politisch missbraucht. Folge ist, dass die Akzeptanz für die wirklichen Asylberechtigten schwindet.

    Nach der Krise muss dieses Problem sofort angegangen und gelöst werden! Asylrecht für solche, für die es ursprünglich geschaffen wurde. Missbrauch muss hart bestraft werden! Auch das straffällig werden im aufnehmenden Land muss zwingend zur Ausweisung führen!

    Nur dann bekommen wir eine höhere Akzeptanz und eine zuverlässige Integration hin.

  3. farbspektrum sagt:

    Sollen sie mal lieber einen Brief an den GröFaZ in Washington schreiben, der mitten in der Corona-Krise an einen Krieg gegen Venezuela denkt.

  4. Fritz sagt:

    Solange die Flüchtlinge wissen, dass man in Deutschland für’s nicht’s machen Geld bekommt, solange werden sie kommen… Und wer einen haben möchte sollte ihn doch gerne bei sich selbst aufnehmen…

  5. Veit Zessin sagt:

    Für einen „minderjährigen unbegleiteten Flüchtling“ gibt es 5000 bis 8000 EUR im Monat für die Betreuung, je nach Bundesland. Eine sprudelnde Geldquelle also für Seebrücke, Kirche, Vereine. Nur im Drogenhandel wird besser verdient. Der unter dem Deckmantel der Moral forcierte Flüchtlingsimport ist nichts als Geschäftemacherei, auf dem Rücken der Steuerzahler und der Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

    • Andreas sagt:

      Geschichten ausdenken macht dir offenbar Spaß. Mach sie doch wenigstens ein bisschen glaubwürdiger! Ist aber nur ein Vorschlag, kannst natürlich weiter vor dich hinfantasieren. Nur wird dir das dumme Zeug so erst recht niemand glauben.

  6. Sazi sagt:

    Bin ich froh, daß die Corona-Krise zeigt, daß es im Land viel Solidarität und Hilfsbereitschaft gibt. Sonst wäre das Geschreibsel dieser Antimenschen hier im Thread unerträglich. Aber Hauptsache man kann mit Falschmeldungen und Mutmaßungen versuchen Meinungsmache zu machen. Fragt man mal nach oder gar nach Quellen, fällt alles wie ein Kartenhaus zusammen. Aber das ist wohl nunmal bei Populisten immer so.