Flughafen Leipzig-Halle als Jobmotor: 13.066 Beschäftigte in 118 Unternehmen – Mitarbeiterzahl um 5,6 Prozent innerhalb eines Jahres gestiegen

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5 Antworten

  1. ND sagt:

    Eine echte Meldung, wie man sie aus der aktuellen Kamera kennt. Der Erfolg besteht darin, dass 5,8 % mehr Menschen auf dem Flughafen arbeiten als 2021. Also im Jahr des Lockdowns, als Flugreisen nahezu unmöglich waren, keinerlei Messen, Kongresse o.ä. stattfanden und die Luftfracht einbrachte. Tolle Leistung, Respekt!!!

  2. 10010110 sagt:

    Scheiß Propaganda! 😡

    • Grünflieger sagt:

      So wie die Scheißpropaganda von Greenpeace etc. auch. Aber die Fakten bleiben die Fakten. Und auch Du lebst von der Wirtschaft hier. Was meinst Du, auf welchem Niveau Du hier ohne Autoindustrie und ihre Zulieferer und ohne Flughafen und Logistiker etc. leben würdest??? Aber sicher fährst Du nie Auto oder fliegst.
      Schade finde ich eher, dass nach wie vor Linienflüge zu wichtigen europäischen Hubs fehlen.

      • : sagt:

        Wenn man natürlich Innovationen für die Zukunft blockiert und wie z. B. die genannte Autoindustrie zuschüttet mit Subventionen, dann ist das auch kein Wunder. (Selber informieren, ich Antworte hier prinzipell nicht auf dumme Kommentare). Aber keine Sorge andere Nationen hängen uns noch früh genug ab, bevor hier auch der letzte Puppenkopf das kapiert hat. Lobbyismus (in Wahrheit Korruption) war noch nie darauf ausgelegt der Gesellschaft zu nutzen, sondern nur wenigen die Taschen mit Geld vollzustopfen 😉

  3. Erwin sagt:

    Die Zahl derjenigen, die unter krankhaften Schlafstörungen leiden, ist sicher auch um mindestens 5,8% gestiegen.
    Schneller, höher, weiter, bis zum Umfallen und sich dafür auch noch feiern.

  4. Hd sagt:

    Jobmotor und vor allem nächtlicher ruhestörer! Pfui Teufel

  5. Sa sagt:

    Der lasch in der Nacht reißt uns aus dern Schlaf, danke ihr Flieger. Wir lieben euch. Irgendwann überspannt ihr den Bogen

    • Paula sagt:

      Dann zieh doch woanders hin. Niemand zwingt dich hier zu bleiben.

    • Hans G. sagt:

      Neben den Flughafen ziehen und dann weinen. Große Gehirnzeit…

      • 10010110 sagt:

        Andersrum wird ein Schuh draus: die Menschen waren zuerst da; der Flughafen hat sich in der Nachbarschaft breitgemacht.

        • Alt-Dölauer sagt:

          Den Flughafen gibt es seit Vorkriegszeiten. Wieviele leben noch in Häusern aus der Zeit und sind nicht zugezogen? Ich schätzemal, 98% der Meckerer sind hingezogen, als es den Flughafen schon gab. War eben billiger dort. Ist auch nicht anders als wenn man nah ans Industriegebiet zieht und über LKW-Verkehr meckert, oder nach Silberhöhe und dann keine Asis erträgt. Und och, war ja nicht absehbar,dass das mehr wird – doch war es!!! Immer!

          • 10010110 sagt:

            Auch vor 30 Jahren war der Flughafen noch nicht das, was er heute ist.

          • Hallenser55 sagt:

            👍👍👍 vom Jung-Dölauer

          • @Alt-Öl sagt:

            Vor 30 Jahren gab es nicht mal DHL, geschweige denn Europas größtes DHL-Frachtdrehkreuz.

          • Jojoba sagt:

            DHL wurde 1969 gegründet. Erste Frachtmaschine hob (nach vorheriger Landung) 1927 am Flughafen Schkeuditz ab.

          • @Jojobaspinner sagt:

            1969 in San Francisco gegründet – hat also mit Deutschland zu der Zeit nichts zu tun gehabt. Schon gar nicht mit der DDR.
            Ansonsten: Frachtmaschine, DHL… alles dasselbe.
            Das nächste Mal bitte intelligenter trollen!

          • was willst du sagt:

            Deutschland gab es 1969 in Form der BRD und DDR schon zwanzig Jahre.

            DHL fliegt nicht mit Segelfliegern oder Heißluftballons.

          • @was... sagt:

            Schöner Text – so konsequent sinnbefreit.

  6. Richter sagt:

    Deutschland bezahlt den Alkoholsuechtigen humorlosen aus Grossbritannien seit 2002 alles. Wer ohne Schnaps aus Grossbritanien nicht lachen kann ist humorlos. Was hier seit 2002 ablaueft ist eine riesige Sauerei.